Viele verschiedene Fehler gleichzeitig, AGR, DPF, Starten, Qualm

Hmmm. Würde das auch erklären, warum er gerade gar nichts mehr macht? Außer leicht zu klacken?
Bzgl. Anlasser wollte ich schon fragen, ob der auch dafür verantwortlich sein kann, dass der Wagen/Motor während der Fahrt ausging? Läuft der nicht, wenn der erstmal läuft? Weil das Nicht-Starten ja erst auftrat, als ich in der Kurve liegenblieb, der Motor vorher während der Fahrt ausging.

Wenn das AGR in der Offen Position klemmt, stirbt der Motor im Leerlauf ab. Der geht aber nicht schlagartig aus, sondern stirbt eben. Kann man aber, wenn man es rechtzeitig merkt, durch vorsichtiges Gasgeben retten. Gleiches Spiel beim Anlassen. Ab 3000 U/Min sollte das AGR zu sein. Danach funktioniert es of dann eine Weile, bis es sich wieder verklemmt.

Der Anlasser hängt über dem Magnetschalter direkt an der Batterie. Dazu zwei Videos zur Funktionsweise:
Kurz: https://www.youtube.com/watch?v=bQQOdfidam0
Länger: https://www.youtube.com/watch?v=5Dtzz6-ez1w

Wenn der Anlasser den Motor dreht, kannst Du denn nahezu ausschließen. Und hast Du den Schlüssel mal zu lange gedreht gelassen, dann solltest Du wissen, wie es sich anhört, wenn der Anlasser leer mitläuft. Ich sehe da keinen Zusammenhang mit dem Sterben des Motors.
Macht der Anlasser gar nichts, also auch kein Klacken des Magnetschalters, dann liegt das Problem eher in Richtung Zündschloss. Und hast Du das Zündschloss schon durch heftiges Gewicht am Schlüsselbund malträtiert, könnte das auch der Grund sein, wenn der Motor schlagartig ausgeht, also wie wenn Du den Motor mit dem Zündschlüssel ausmachst. Hat mich mein Freundlicher mal drauf hingewiesen, seitdem hängt mein Autoschlüssel nicht mehr am Schlüsselbund. Ist also eine Schwachstelle.

Ein Pfeifen (hast du erwähnt) könnte auf einen Turbo hinweisen, der zu wenig Öl bekommt oder schon zu viel Spiel hat. Das klingt dann wie eine Turbine. Oder aber auch von einer Undichtigkeit, wo es rausbläst, klingt aber anders. Der Turbo sitzt am Ende des Ölstrangs, bekommt also im Zweifel als erster mangelnden Öldruck ab. Ein leises Pfeifen im Leerlauf kommt zwar öfter vor, bei höheren Drehzahlen (sprich höher Öldruck) sollte man da aber nichts wahrnehmen. So ganz geräuschfrei läuft der natürlich nicht, aber das wird meist vom Motorgeräusch überdeckt. Wenn Du es deutlich wahrnimmst, dann ist es höchste Zeit Ursachenforschung zu betreiben.

Und Deine Mitnehmerwelle der Ölpumpe ist zwischenzeitlich 5 Jahre alt. Die würde ich alle 100 TKM prüfen lassen, wie die aussieht, zumindest wenn es die Original 70 mm Welle ist.

Bei Deinen Ölschwaden ist mir dann noch eingefallen. Ein Öl-leckender Turbo gibt ja recht konstant geringe Mengen Öl ab. Ein Teil davon wird gleich weggesaugt. Je nach Fahrsituation kann sich aber Öl am untersten Punkt (Schlauch Ladeluftkühler) ansammeln und bei der nächsten Lastanforderung (= hoher Luftdurchsatz, Turbo baut Druck auf) durch den Ansaugtrakt befördert werden. Dann gibt es eine blaue Wolke. Ist das Öl durch, ist kaum noch was oder gar nichts mehr zu sehen. Ist aber nur einer der Gründe. Also Ladeluftschlauch prüfen.

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Moin!

Das dürfte so nicht stimmen.
Der Turbo erhält sein Öl über die Öldruckleitung direkt vom Ölfiltergehäuse. Siehe Austausch des Turboladers

Natürlich ist es wichtig, dass diese und auch die Rücklaufleitung durchgängig sind!

Coole Videos, so kann auch ich die Funktionsweise nachvollziehen.

Für mich stellt sich jetzt die Frage: Wieso dreht der Anlasser nicht? Magnetspule klackt hörbar und der Anlasser drehte ja zwischendurch. Was kann also bewirkt haben, dass der Anlasser nun plötzlich nicht mehr dreht? Das Auto stand auf dem gleichen Fleck und wurde nur durch das Ein- und Aussteigen minimal bewegt.
Mein Schlüsselbund wiegt samt Autoschlüssel 117 Gramm. Viel mehr wird es in den letzten Jahren auch nicht gewesen sein.

Wenn ich das von oben richtig beurteile, dann liegt bei mir der Anlasser rechts unten im Motorraum, etwas links unter der Batterie. Richtig?
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass mein Nachbar letztens bei einem Startversuch dabei war und in den Motorraum geguckt hat. Da hat er, offensichtlich genau beim/am Anlasser, beim Starten einen Blitz oder Funken gesehen. Kann das? Wenn ja, ist das normal? Als wir die Plätze getauscht haben und ich gucken wollte, habe ich nichts ähnliches gesehen.

Leider gibt es das Wetter gerade nicht her, dass ich am Auto rumfummel und z.B. das AGR ausbaue. Das geht nicht mit kalten Fingern bei Minusgraden und Wind.

Für mich als Laie stellt sich das momentan so dar, dass mindestens zwei Fehler/Probleme gleichzeitig auftraten. Einmal das (Nicht-) Starten/Ausgehen und dann noch die Ölverbrennung. Zumindest ist mir nicht klar, wie z.B. ein offenes AGR verhindert, dass der Anlasser dreht.

Ölpumpe: Der Mitnehmer wurde bei 189.000 gewechselt, müßte also nach 73k noch Spiel haben, oder?

Turbo: Das Pfeifen habe ich ja schon früher gehört, hatte hier geschrieben, dass es sich wie das Surren eines E-Motors anhört. In letzter Zeit ist es aber deutlicher. Das Pfeifen selbst ist ja, wie ich gelesen habe, im unteren Drehzahlbereich normal und verschwand auch bei mir, sobald die Drehzahl höher wurde.
Notlauf und wieder normales Fahren nach einem Ausschalten würden ja dazu passen. Auch wenn ein kaputter Turbo bei den SGA selten sein soll. Aber all das kann ich ja erst prüfen, wenn der Motor überhaupt wieder läuft.

Ja, den Anlasser sieht man unterhalb rechts vom Ölfilter (vor dem Fzg. stehend). Siehe auch den letzten Link mit Foto.

Das kann durchaus von einem schlechten Kontakt kommen, der dann das Anlassen be- oder verhindert.

Könnte aber auch z.B. die kurze Plus-Verbindungsleitung zwischen Relais und Motor gewesen sein, die geschmolzen ist.
Dann würde es klacken (Relais) aber nichts mehr drehen (Motor, weil dort nichts mehr ankommt).

Anlasser Reparatur, dringend Hife benötigt
Anlasser Schleifkohlenwechsel TDI Führungshülse ersetzten.

Die Anleitung von Frank hatte ich schon gelesen und mich immer gefragt, ob ich das auch hinbekomme. :wink:

Dann hatte ich mal im Netz nach Anlassern gesucht und gesehen, dass die meisten Teilelieferanten gebrauchte Anlasser anbieten oder „Nachbauten“, wie mir scheint. Preislich für mich unerwartet günstig. Ein geprüfter gebrauchter mit weniger km könnte doch kaum falsch sein, oder? Wenn die Angaben stimmen.

Aber ich kann ihn mir ja erstmal so angucken, vl. fällt was auf.

Ja ich glaube Du hast recht, wobei es mir um den Verbauort ging, also tendenziell oben oder unten, der sitzt bei BRT aber recht mittig under dem Krümmer. Zu- und Rücklaufleitung sind wichtig, die setzen sich gerne zu.

Wenn er klackt (also der Magnetschalter) bekommt zumindest dieser Strom über das Zündschloss. Wenn der Anlasser dann nicht dreht, bekommt er keinen bzw. nicht genug Strom (vom Magetschalter). Ursachen: Magnetschalterkontakte, Schleifkohlen oder eben die Kontaktstellen der Kabel.

Gefunkt und Rauchwölkchen hatte mein Anlasser auch schon, Ursache war aber die Brücke zwischen Magnetschalter und Anlasser, die an den Kontaktstellen schon deutlich korrodiert war. Funken im Anlasser (Motorwicklung) wie auch im Magentschalter wirst Du nicht sehen können. Rauchwolken schon eher. Bei sichtbaren Funken tippe ich auf die Kabelanschlüsse bzw. die Metallbrücke.

Zusammenhang zwischen Anlasser und AGR sehe ich nicht, ich folgere: 2 Probleme.

Ölpumpe: Na ja, meine war bei 220 TKM rund, hat aber glücklicherweise nur den Turbo mitgenommen. Die 70mm Welle ist prinzipiell zu kurz. Die Auflagefläche an der Welle und am Gegenstück des Ausgleichswellenmoduls ist zu gering. Große Kräfte an kleiner Auflagefläche = größerer Verschleiß. Wenn also die Aufnahme im Ausgleichswellenmodul ebenso was abbekommen hat, dann ist die Lebensdauer einer neuen 70mm Welle geringer, weil sie eben früher durchdreht. Ein Workaround ist ja eine 100mm Welle. Allerdings nicht einfach so trivial zu tauschen.

Wie lange eine neue 7mm Welle hält ist schwer zu sagen. Solltest Du aber aus anderen Gründen die Ölwanne abnehmen müssen, einfach mit tauschen. Die kostet ja nix. Und der Mehraufwand gering.

Turbo-Pfeifen: Ein Turbo dreht schon mächtig hoch, da liegst Du so im Frequenzbereich bei über 1 KHz (1KHz = 60.000 U/min). Ein Elektromotor läuft eher typischerweise bei um die 3.000 U/Min, das sind 50 Hz. Das ist eine andere Hausummer. Elektromotoren gibt es reichlich. Wenn du nur die Zündung einschaltest hörst Du schon ein paar davon. Dieses Geräusch würde ich surren nennen. Der Turbo pfeift eben wie eine Turbine, also wie bei einem Flugzeug.

Der Turbo-Tod bei BRT Motoren ist so selten nicht, liegt aber primär an der Ölpumpenwelle. Mein zweiter hat aber keine 50TKM überlebt. Angeblich war es ein Original VW Austauschturbo. Der hat aber ein X am Ende der Teilenummer und dieses X war auf dem Turbo nicht drauf. Keine Ahnung was da eingebaut wurde.

Notlauf und Normalzustand nach Neustart ist typisch für den DPF, gibt aber sicher auch andere Gründe. Bei Überschreiten der Beladungsgrenze sowieso.

Genau, erst mal den Anlasser, rausnehmen, Metallbrücke abnehmen, Kontakte sauber machen, auf Brandspuren überprüfen, und wieder zusammenbauen und einbauen. Die Kontaktflächen sollten alle plan sein. Wenn die angefressen sind, mit feinem Schmirgelpapier plan machen. Wenn die uneben sind, verringert sich die Kontaktfläche und der Fehler kommt umso schneller wieder.
Wenn Du schon dabei bist, auch gleich die Zuleitung von der Batterie und die Masseverbindung prüfen. Gehäuse des Anlassers (wenn er dreht) gegen Batterie-Minus sollte keine (< 0,1 - 0,2 V) Spannung anzeigen.

Dann AGR prüfen und gucken, ob das frei beweglich ist und nicht hängen bleibt. Auch die Mechanik am Antrieb genau ansehen, ob da nicht was schleift. Es elektrisch zu testen schadet auch nicht, also mal an eine Batterie hängen. Das AGR wird allerdings getaktet, also immer nur kurz bestromen.

Und dann sehen wir weiter.

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Ich hab heute auf die Schnelle (weil sehr fingerkalt) versucht, mit meiner Kabel-Kamera den Anlasser zu begutachten. Bin da nicht wirklich dran gekommen, hänge aber ein paar Bilder an.





An diesem Punkt mal mit einer spitzigen Messspitze (an der roten Messleitung) die Spannung gegen das Anlassergehäuse (oder Motorblock, oder Getriebegehäuse) messen, während ein Helfer den Zündschlüssel in Start-Position dreht.

  1. Die Messung wiederholen mit Referenz (schwarze Messleitung) auf Plus-Pol der Batterie. (In der Anzeige wird ein Minus-Zeichen erscheinen.)
  2. Die Messung wiederholen mit Referenz auf Minus-Pol der Batterie

PS: Ich gehe davon aus, dass du ein DMM und nicht ein Zeigergerät verwendest. Das letztere sollte man nicht verpolt betreiben.

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Mache ich, sobald ich den Wagen wieder anheben kann.

Was könnte eigentlich das Bläuliche Ende auf Bild 1 (und 2) sein?

Ich möchte/muss ja den Wagen anheben, um an den Anlasser zu kommen. Ich werde aber nicht so hoch anheben können, dass ich meine Auffahrrampen unter die Reifen schieben kann. An welchen Stellen könnte ich denn Holz unterlegen, um den Wagen ein, zwei Tage angehoben zu lassen, ohne dass ich da etwas beschädige? Habe Vierkanthölzer hier, zur Not auch Baumscheiben.

Ich glaube du überlässt das ganze jemanden der weiß was er tut

So, hat zwar etwas gedauert, habe aber nun den Wagen vorne mit Plan B auf die Rampen bekommen. Anlasser ausbauen ist erst morgen drin, einfach noch zu kalt, aber morgen soll es schon wärmer werden.
Ich habe aber zumindest von unten ein Foto machen können. Der eingekreiste Bereich zeigt so eine weißliche Verfärbung. Ist das normal? Das weiße Zeug darüber kommt irgendwie von oben, keine Ahnung, was da ist, kommt aber nicht vom Anlasser.

So oxidiert wie das hier aussieht, würde ich vor einem Ausbau erst einmal

  1. Die Batterie abklemmen.
  2. Alle im Foto sichtbaren Schraubverbindungen öffnen, darunter das Material, die Bolzen, die Muttern und die Kabelschuhe blank machen
  3. Dasselbe mit dem Massekabel
  4. Alles wieder ordentlich verschrauben

und schauen, ob es etwas geholfen hat.

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Soderle. Ein kleines Schrittchen bin ich wohl weiter, ob das Problem nach wie vor besteht. Ich habe versucht @uborka ’s Anweisungen zu befolgen. Erst das Massekabel (? siehe Foto 1) gelöst und mit Drahtbürste und Schmiergelpapier gesäubert.

Dann die Schraube (Foto2) gelöst, das Kabel dahinter konnte ich aber noch nicht vom Bolzen entfernen. Ist noch etwas kalt und mit der linken Hand kann ich aufgrund von Nervenproblemen nicht so greifen, wie ich es möchte. Habe aber dennoch an den Kontaktstellen etwas säubern können. Dann die Abdeckung von Foto 2 (auf 2 Uhr von der Schraube) abgemacht und die doch sehr vergammelte Schraube darunter gelöst, die das Kabel am Magnetschalter (zum Anlasser) hielt. Das Kabel konnte ich nicht vom Bolzen abziehen, aber auch da an der Kontaktstelle zumindest mit dem Schraubenzieher etwas gesäubert. Jetzt folgt euer Kopfschütteln, aber den großen Stecker auf Foto2 (schwarz-rotes Kabel) habe ich nicht lösen können und kenne solch einen Stecker auch nicht. Habe also weitere Versuche erstmal unterlassen.
Da langsam Regen aufkam, habe ich erstmal wieder alles angeschraubt und dachte, versuch mal einen Start. Ich habe nicht mit viel gerechnet und mich daher auch nicht in den Wagen gesetzt, sondern von außen nur den Schlüssel gedreht. Der Motor sprang sofort an und lief auch für ca. 5 oder 6 Sekunden, ging dann aber wieder aus. Bin dann eingestiegen und in der Folge drehte der Anlasser zwar, aber richtig startete der Motor nicht mehr. Als ich ausstieg, wieder verkokelter Geruch. Habe dann in den Motorraum geguckt und ordentlich Qualm gesehen und von unten ein Filmchen gemacht. Siehe dazu das Video im neuen Beitrag. Hörte erst auf zu qualmen, als die Batterie wieder abgeklemmt habe. Qualmte das nun, weil ich da irgendwelchen Dreck gelöst, aber nicht richtig entfernen konnte und dieser nun wegbruzelte?? Falls es wichtig ist: Bei einigen Startversuchen war die Lampe der Innenbeleuchtung komplett aus, ging erst wieder an, als ich den Versuch beendete.

Hier das Filmchen.

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Ui!!! :fire: :fire_extinguisher:

Normal ist das nicht …
Lass mal die Batterie ab.
Hm, was könnte das sein…

Die Metallbügel zusammendrücken während du den ganzen Stecker leicht AUF den Anlasser drückst (um die Rastung zu entlasten).
Dann bei gedrückt gehaltenen Metallbügeln den Stecker abziehen.

Idee:

  1. Batterie dran → funkt und qualmt? Schnell wieder ab.
  2. Den Stecker mit den Metallbügeln (Klemme 50) abmachen
  3. Batterie wieder dran → funkt und qualmt es weiterhin?
  4. Auf jeden Fall schnell wieder abmachen.
  5. Mit Hammer seitlich auf das Metallgehäuse des Magnetschalters (da wo die Leitungen und der Stecker rangehen) klopfen
  6. Batterie wieder dran → funkt und qualmt es immer noch?

Du kannst auch weiterhin die Lampe der Innenbeleuchtung beobachten beim Anklemmen der Batterie. Wenn die dunkel wird, dann gibt es irgendwo im Anlasser einen fetten Kurzschluss, der die Batteriespannung einbrechen lässt.
Lass die Batterie nicht zu heiß werden! Sie könnte explodieren wenn sie überhitzt. Test: Hand auflegen, wenn zu heiß, dann abbrechen.

Bitte berichte.

Werde ich morgen vormittag so angehen.

Jedenfalls hat das Abschrauben, säubern und etwas rumkratzen ja wohl schon etwas bewirkt. :wink: 1. Er drehte sich überhaupt wieder. 2. Motor startete sogar. 3. Irgendwas kokelte am Magnetschalter. War vorher ja nicht, obwohl Batterie angeklemmt war.

Licht im Auto ging wieder an, sobald ich nicht mehr mit dem Schlüssel zündete. War aber nicht jedesmal so, dass das Licht beim Startversuch weg war.
Ich hatte den Eindruck, dass da irgendwas zu heiss wurde, weil ich „zu oft“ versucht habe zu starten. Was vorher ja auch war, da roch es ähnlich nach mehreren Startversuchen.

Sollte der Motor, wenn er wie vorhin ein paar Sekunden läuft, nicht weiterlaufen?