Hilfe bei Bestimmung der richtigen Bremsscheiben und Beläge wird benötigt

#20

Das ist nicht ganz die richtige Anleitung. Ich bin an der Hinterachse. Vorn muss noch nicht gewechselt werden. Die passende Anleitung ist hier www.sgaf.de/node/253216 und dort steht auch dass bei den Schrauben des Bremssattels welche mit Sicherungslack rein müssen. Ich habe aber schon unter #4 auf die Anleitung hingewiesen. Da sind übrigens auch die benötigten Werkzeuge und die Anzugsdrehmomente aufgelistet, was ich auch zur Kenntnis genommen habe. Die Drehmomente sind auch hier www.sgaf.de/node/253170 angegeben, da habe ich gleich am Anfang erwähnt, dass ich diese Übersicht auch schon kenne. Ich habe die beiden schon mehrfach durchgeschaut. Das wär die Antwort auf eure Fragen, ob ich die Werkzeuge habe (bzw. ob ich weiß dassA die richtigen verwendet werden müssen und welche die richtigen sind, war wohl damit gemeint) und die Drehmomente kenne. Werkzeuge habe ich noch nicht, aber ich weiß was bestellt werden muss.

Übrigens zu Werkzeugen… Einerseits wird hier oft sofort überprüft, ob der fragende Schrauber die richtigen Werkzeuge kennt, andererseits siehe hier www.sgaf.de/content/spezialwerkzeug-zahnriemenwechsel-sharan-19-tdi-auy-motor-428889 ab #16. Da habe ich meine Bedenken geäußert, ob ein hier mehrfach geposteter Hinweis richtig ist, dass man den Zweilochschlüssel beim Zahnriemenwechsel ruhig auslassen kann und alles mit Innensechskant machen kann. Weiter unten habe ich auch sehr ausführlich ausgeführt, warum ich diesen Hinweis für nicht richtig halte. Die Sicht, dass man mit Innensechskant allein genau das gleiche schaft wie mit dem Zweilochschlüssel wurde dort bis zuletzt verteidigt. Nur auf meine letzte Ausführung hat niemand mehr geantwortet. Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass man mit dem Innensechkant an einer anderen Schraube dreht als mit dem Zweilochspezialschlüssel. Klar geht das auch mit nur Innensechskant, aber das ist definitiv nicht die von den Konstrukteuren vorgesehene Arbeitsweise. Die Wirkungsweise ist beim Drehen mit Zweilochschlüssel wegen dem in der Spannrolle eingebauten Exzenter eine ganz andere als beim Drehen mit Innensechskannt. Das versteht man nur, wenn man sich genau anschaut, wie die Spannrolle aufgebaut ist. Aber irgendwie hatte ich dort das Gefühl, dass die Teilnehmer dort das nicht verstanden haben und die Diskussion dort wurde seitens der Anderen nicht fortgesetzt, warum auch immer, vielleicht haben sie das am Ende doch verstanden, haben sich aber nicht mehr zurückgemeldet. Also ich bin dafür, dass man besser das Spezialwerkzeug verwenden sollte, den Kolbenrücksteller hier, aber auch den Zweichlochschlüssel beim Zahnriemen. Soviel zu „hast du bzw. kennst du auch die richtigen Werkzeuge“? Jetzt habe ich aber schon ziemlich am Fredthema vorbei geschrieben, tut mir leid.

Und danke an alle, die hier mitgepostet haben.

#21

Und welche meiner Fragen outet mich denn als jemand, dem das Schrauben am Bremssystem nicht zugemutet werden kann? smile.gif

#22

Mann kann alles hinbasteln und montieren auch NUR mit Baumarkt-/ oder Discounterwerkzeug, dauert halt nur länger und man muss öfter dabei nachprüfen.

Früher habe ich einen Drehmomentschlüssel noch nicht mal für das Radschrauben nachziehen gebraucht, diese wurden beim Golf I u II meist gar nicht noch mal nachgezogen :oops: .
Kupplung ging auch einwandfrei OHNE Zentrierdorn.
Bremskolben wurden einfach entrostet und mit einfachsten Mitteln selbst refurbished.
Bremsbeläge habe ich IMMER bis zum ersten mal kratzen von Metall auf Metall gefahren.
Da war ich aber auch Single, jung, hatte keine PS starken und schweren Autos und ibäh etc. kannte ich nicht.

Jetzt fährt aber die Frau mit den Kindern mit dem :vw: , Werkzeug kostet bei ibäh auch nur kleines Geld und meine Zeit ist sehr knapp bemessen und ich habe Verantwortung für mich und Andere zu tragen (zuviel Geld habe ich heute aber immer noch nicht).

Daher habe ich mir hier und da günstiges Werkzeug von ibäh zugelegt, da ich damit die Gewissheit habe das es richtig gemacht ist und ich Zeit damit spare.

Habe auch jetzt seit 3 Jahren :kratz: einen Drehmomentschlüssel,den AUY selbst seit aber seit 2005, ziehe aber erst mal die Schrauben nach Gefühl an, wenn ich dann mit dem Drehmomentschlüssel nachprüfe stimmen die Wert vom Handgefühl meist auch.

Mit losen Radschrauben rum fahren und wundern warum es Schlaggeräusche gibt, wie in einem Thread vor kurzem hier ist mir zumindest NIE passiert.

Es ist halt die Erfahrung die man sammelt und das Abschätzen ob und was man damit und daraus macht.

Gruß

Rabbit, mit dem Wort zum Montag

#23

#21
@eddiek ist ein ganz Lieber und hilfsbereiter SGAler und was er schreibt hat IMMER Hand und Fuß.
Im Gegensatz zu manchen Anderen hier wage ich fast NIE zu widersprechen, weil das was er schreibt der Wahrheit und dem klaren Sachverstand entspricht.

Gruß

Rabbit

#24

Guten Abend,

da das Ganze in die Laberecke abdriftet und die ursprüngliche Frage ja schon längst beantwortet ist also auch mein Senf dazu…wobei das folgende eigentlich auch schon beleuchtet wurde…

Wenn es um die Bremse geht, gehen wie das Amen im Gebet die Wogen hoch. Egal ob in dem Forum oder außerhalb. Irgendwie hat die Bremse was Furcht erregendes und mystisches und da ist sofort das Argument, das da Leben dran hängen die unterschiedlich gewertet werden je nachdem ob selbst produziertes das im Auto sitzt oder anderes, am Tisch. Und außerdem wird sofort von wichtigen Verhaltensregeln und wichtigem Werkzeug gesprochen mit dem Hinweis das man das aber selbst eh nicht einhält, aber trotzdem will es gesagt sein. Meist ist dann die Diskussion über was man als Privatmann machen darf und was eine autorisierte Werkstätte darf nicht weit…

Tatsache ist das die Bremse relativ einfach aufgebaut ist und man kaum wirklich irgendwas falsch machen kann. Zumindest im Vergleich zu so manch anderer Reparatur wo nie über das Obige diskutiert wird. Bei mir war die Risikobereitschaft zum Bremsen montieren immer gleich, ob alt oder jung ob Single oder Familienvater. Ich hab mich immer mehrfach vorher bei ‚Fachleuten‘ aller Art erkundigt, bin nach Herstellervorschrift vorgegangen, hab Schrauben ersetzt wenn es so vorgeschrieben ist, verwende Drehmomentschlüssel und verwende kein billiges Werkzeug. Und es ist noch nie etwas schief gegangen, zumindest nichts Bedrohliches.

Wenn man das zum ersten Mal macht und sich wie hier vorher erkundigt und mit Verstand an die Sache geht ist das genau der richtige Weg.

Ah ja, zum Zahnriemenwechsel verwende ich den 2-Loch Schlüssel wie es in der Anleitung steht und fertig.

Gruß

SpaceSchrauber

#25

#11 Guten Morgen ,
meines erachtens ist eine " Hochfeste Schraubensicherung " überflüssig-- wenn nicht sogar Unsinn .
Wenns mal wieder zu lösen ist , na dann viel Spaß mit dem Schweißbrenner .
Was muß diese Schraube leisten ?----> Die Scheibe an der Nabe zentrieren, sonst nix !
Hört sich jetzt etwas dumm an , aber ich nehme etwas Ceramicfett , damit sich das Ding wieder löst , wenn ICH es will---- zb. zum Scheibenwechsel.
Habe schon mehrere wegen Festgegammelt — rausgebohrt.
Aber kann ja jeder machen , wie er will .
Gruß
Szefan

#26

#25

Es geht ja auch um die beiden 13er Schrauben ( Bild 4) aus Austausch der hinteren Bremsbeläge und Bremsscheiben.

Die Scheibenhalteschraube verwende ich auch immer wieder und behandle diese auch mit Kupferpaste, die Scheibe wird ja hauptsächlich durch die 5 Radschrauben und Nabe gehalten :prima: .

Gruß

Rabbit

#27

#11

Zumindest können die Zangen recht heiß werden zumal nicht so viel Metall/ Material wie vorne da ist, zudem bekommen die beiden 13 er Schräubchen ( M8 ? )alle Vibrationen vom Belag / Scheibe mit.

Kommt dann noch hinzu das einer der Führungsbolzen verrostet/ fest ist ( ist ja beim Bremsenservice beim :smiley: scheinbar die Regel :wink: ) haben die zumindest was aus zu halten bzw. sollten sich nicht lockern.

Präventiv wird das so gemacht.

Gruß

Rabbit

#28

Ich habe da mal noch 'ne Frage:

In den beiden Anleitungen (Vordere Bremse, hintere Bremse) wird Keramikspray bzw. -paste für die Führungsbolzen erwähnt und in der Anleitung zu der Vorderbremse werden die Auflageflächen der Klötze mit Bremsenspray oder Antiquitschpaste bearbeitet. Sind das zwei unterschiedliche Sachen von der Wirkung her oder ist das das gleiche? Ich meine, kann man einfach Keramikspray und damit sowohl die Führung als auch die Auflageflächen bearbeiten?

#29

#28

Kannst für alles das neuere/ modernere Keramikspray nehmen.

Ich habe nur seit 1988 :kratz: :-k noch ne Tube Kupferpaste,die will einfach nicht leer werden, daher nehme ich für alles noch die gute alte Kupferpaste,immer dünn mit Pinsel aufgetragen.

Gruß

Rabbit

#30

Vielen Dank für die Antwort! Dann weiß ich bescheid.

Und wo sind die, die behaupten, bei Autos mit ABS soll man im Bereich von Bremsen keine Kupferpaste nehmen eusa_angel.gif . Oder sagt das hier niemand? Warum sagen das eingentlich manche über die Kupferpaste, bei Youtube zum Beispiel? Wegen ihrer Leitfähigkeit?

#31

Das würde mich aber doch interessieren… Welche Fragen von mir wecken Bedenken, dass man mich an die Bremse lassen sollte?

#32

Halt in Teilen #2,3,4,6,8,20,28+30

Hier finden sich teils Fragen die lediglich der Bremsenhersteller und/oder Fahrzeughersteller beantworten kann .

Ebenso die Frage nach dem Kupferinhalt in Kupferpaste, dies lässt sich ebenso wie andere Frage sehr leicht ergugeln, bzw anhand der vorgeschriebenen Sicherheitsdatenblätter ermitteln.

Irgendwie fehlt noch die Frage nach der Drehrichtung für Schrauben zum Lösen bzw-. Festziehen.

Und beispielsweise ebenso die Frage für welchen Verschraubungsfall die Drehmomentangaben gelten. Und was zu tun ist, wenn die Schraube nicht mit dem Drehmomentequipment erreichbar ist.

#33

Das habe ich niergends gefragt.

Na ja, und du meinst, dass die anderen Fragen nicht so weit von dieser entfernt sind? Ich sehe da einen großen Unterschied.

#34

Also ich finde diese Argumentation „TE stellt Fragen - hat also keine Ahnung - sollte also besser die Finger davon lassen“ ziemlich unsinnig, auch wenn man sie recht oft in solchen Foren liest. :roll:

Mir ist jemand der vernünftige Fragen stellt allemal lieber, weil er damit schonmal zeigt, daß er sein Hirn eingeschaltet hat. :prima:

Zumindest viel lieber als der Werkstattmokel, mit stolz eingerahmtem Meisterbrief an der Wand, der das Achsgelenk mit Hammerschlägen aus der Nabe treibt und dann mit Sprüchen kommt wie „Ach Quatsch! Das machen wir schon seit 20 Jahren so!“.
Die Fachkräfte in der Werkstatt wissen ja immer genau, was sie tun… SGA am Schweller anheben… sowas würde da nieee passieren! :hammer:

Grüße
Dirk

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#35

#34
Bei Bremsen und Reifen sollte man schon vorher wissen was man macht oder aber auf Erfahrungen/ helfende Freunde mit Kenntnis zurück greifen können.

Manche Experten geben zu allem die dollsten Tipps und dann liest man hier das se selbst in der Werkstatt mit dem KFZ waren.

(Ich kannte mal einen der hat die neuen Radlager mit dem Fäustel rein geschlagen :hammer: .)

Gruß

Rabbit

#36

Das ist eine Liste meiner Fragen in diesem Thread, anhand von welcher man Bedenken bekommt, dass ich im Stande bin Bremsscheiben und Bremsbeläge zu wechseln. Schaut man genauer hin, dann ist es eigentlich jede einzelne fachliche Frage, die ich hier gestellt habe. Keine einzige zeigt, dass da wohl doch genug Potential zum Sich-Reinarbeiten und Selbermachen vorhanden ist. Das ist sehr ermutigend. Da entsteht der Eindruck, dass man nur dann in die Lage versetzt werden kann, eine solche Arbeit selbst zu tun, wenn einem alles klar ist und keine Fragen entstehen. Sobald man eine Frage stellt, ist gleich klar das man zum Bremsentausch nicht tauglich ist. So ungefähr „Ich habe Fragen, dann fange ich lieber nicht an zu fragen, es ist schon klar, dass ich es eher nicht schaffe“. Muss man in Zukunft hier damit rechnen, dass alle hier die vom Fach sind, vom Selbermachen abraten und einem die Fähigkeit dazu absprechen, wenn einem einige Details unklar sind um man fragen muss?

#37

#36
Hallo wigu!

Zum Forum:

Hier sind einige wirklich vom Fach, einige auch „selbsternannte Fachleute“, wie überall im Leben.
Bremsen sind immer ein heikles Thema, denn da werden Fehler mitunter nicht verziehen, jedoch sind Beläge und Scheiben wechseln auch keine Ingenieursarbeit und wenn einer etwas normalen Menschenverstand hat und keine zwei linke Hände, bekommt er auch diese Arbeit hin.
Die User schreiben hin und wieder etwas grob, ansonsten sind sie erträgliche Typen, ok, einige könnte auch ich … :mecker:

Mein Tipp:

Mach diese Arbeit, immer gibt es ein erstes mal.
Keine Zeitvorgabe, alles in Ruhe, erst denken, dann schrauben, mach vorher mit dem Handy Fotos zum Vergleich „vorher - nachher“, wenn etwas beim Zusammenbau unklar ist.
Nach getaner Arbeit zuerst mit einigem Pumpen mit dem Bremspedal die Bremsbeläge an die Scheibe bringen, dann die ersten Bremsversuche machen, hören ob etwas streift oder unrund läuft und nicht die ersten Bremsversuche in der Stadt oder auf der Autobahn machen.

Wie mache ich es oder habe es gemacht:

Rad runter, alles demontiert, gereinigt mit Drahtbürste, Führungsbolzen und Auflagefläche mit Graphit- o. Kupferpaste gefettet, Scheiben immer mit Bremsenreiniger gereinigt, beim Kolbenzurückdrücken ein Auge auf den Bremsflüssigkeitsbehälter werfen, denn der läuft vielleicht über, ist mir jedoch nie passiert, alles zusammengebaut, Drehmomentschlüssel :-/ hatte ich viele Jahre nicht mal einen, und habe auch danach alles ohne montiert.
Ein „Einbremsen“ der Bremsscheiben, was hier auch viele für nötig halten, habe ich nie für nötig gehalten und auch nie damit Probleme erlebt.

Wie und nach was du dich nun entscheidest, musst du selber wählen, Hexerei ist es keine,
aber man kann auch mit der Motorölkontrolle mit dem Messstab eine Doktorarbeit machen, aber in der Realität … :kratz:

In diesem Sinne, ein erholsames Wochenende und nette Grüße!

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#38

#36

Also ich kann Dich beruhigen, ich z.B. bin NICHT vom KFZ Fach, leider :frowning: .

Deshalb höre und lese ich fast immer was z.B. @eddiek zu Themen schreibt, da er kurz und knackig zu Themen das wichtigste schreibt und eigentlich nie was mit dumme Sprüchen kommentiert.

Aber es kursiert auch viel Mist im Web z.B. im Bezug auf die Kupferpaste und den ABS Sensoren, wahrscheinlich hat da ein übereifriger Lehrling alles an der Bremsanlage mit Kupferpaste dick einbalsamiert und dann ist ein wenig auf den Sensor oder Sensorring gekommen, den Fehler hat irgendwer mitbekommen und ein Lauffeuer/ Selbstläufer im Web daraus gemacht ](*,) .

Auch die Hysterie mit dem Drehmoment(- schlüssel), bei mir ging es auch 30 Jahre ohne diesen, bei Federstahlschrauben/ Dehnschrauben sehe ich allerdings die Notwendigkeit das Drehmoment einzuhalten.

Wir haben hier auch schon Typen gehabt die zu jedem Tipp/ Anweisung aus dem SGAF eine Grundsatzdiskussion angefangen haben, teilweise hat man den Eindruck gehabt die wollten eine Doktorarbeit damit schreiben, ein besonders Netter habe ich mit dem Button „Ignorieren“ einfach für immer für mich ausgeblendet.

Gruß

Rabbit

#39

Total OT…
(Kleine Anekdote am Rande. Ich glaube diese Sichtweiswe ist schon irgendwie typisch Deutsch.)

Habe vor Jahren ein altes Haus komplett in Eigenarbeit saniert. Als Dipl.-Ing. traue ich mir durchaus zu, mich auch in neue technische Gebiete selbständig einzuarbeiten. Ich habe die komplette Heizungsanlage, Elektrik, Abwasser, Dach, Fassade und Innenausbau selbst durchgezogen. \\:D/

Vielfache Reaktion des Umfeldes: „Oh Gott! Kannst Du das denn? Du hast das doch gar nicht gelernt!“ :panik:

Von genau den gleichen Kreisen hört man aber auch ganz selbstverständlich: „Bei uns wurde Heizung/Elektrik/Dach/Garage/sonstwas neu gemacht. Wir haben da 'nen Polen. Der macht das für 15 € die Stunde am Wochenende.“ Wohlgemerkt ist das oft immer nur genau ein (1!) in der Erzählung meist polnischer Mitbürger, der offenkundig alle Gewerke beherrscht.

Hab schon überlegt, ob ich nicht auch einfach einen polnischen Pass beantrage. Dann ist wenigsten Ruhe! :groehl:

Was ich damit sagen will: Hirn an! Und dann kann man sich das nötige Fachwissen in 99% der Fälle leicht selbst aneignen. Nur eben vorher Hirn an! Und genau dieser Arbeitsschritt wird auch (oder gerade) von den sog. Fachkräften gerne mal vergessen.

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