Probleme mit DPF nach Kauf eines Sharan 7M6 2.0 TDI MKB BRT

Bei dem BRT kannst Du den DPF auch ausbauen und selber mit einem Hochdruckreiniger spülen. Bei der Gelegenheit gleich auch den Füllstand vom Satacen prüfen und ggfs ergänzen.

Die passende Anleitung dazu findest du hier:

Viel Erfolg

Hier findest Du noch weitere Informationen zu den Differenzdruckwerten und einen Hinweis auf evtl. defekte Leitungen an den Differenzdrucksensoren:

Moin und willkommen im Forum! :laola:
Und allzeit gute Fahrt!

Hier noch ein lesenswerter Link: Chronologie einer Fehlinterpretation von Messwerten/ Dauernde Regeneration des Partikelfilters und der wahre Grund ...

Wie sieht es denn mit dem Mitnehmer der Ölpumpe aus?

Moin,
lies Dir mal meine Abhandlung hier durch, da steht ne Menge über den BRT Motor (Ende des Artikels).

Die Russbeladung 150g / 120.000 KM ist eher eine VW Empfehlung, abgesehen davon wirst Du einen original DPF nicht mehr bekommen, viel wichtiger ist, dass etwa alle 120.000 KM das Satacen leer ist, kann man aber über VCDS ansatzweise auslesen / abschätzen (Gesamteinspritzmenge,. MB 072). Mein DPF hatte deutlich über 200g und 270 TDM hinter sich, und ob der Tausch wirklich notwendig war bin ich mir nach den letzten Erkenntnissen auch nicht mehr sicher. Hatte aber Lichtorgel im Display.

Um den DPF zu beurteilen solltest Du Regenerationsintervalle im Auge behalten und ich lese da 210 KM. Wenn er da mal bei 50 KM angekommen ist, dann ist das Reinigen des DPF angesagt. Tauschen würde ich nicht (mehr), da Du erschwinglich nur noch Chinaware bekommst, und die macht manchmal mehr Probleme, insofern ist das professionelle Waschen vermutlich die bessere Idee.

Im VCDS drehen sich die MB 67 - 75 um den DPF, ich nehme meist 67,68 und 70 um zu sehen was er macht und wie er regeneriert. Macht aber nur Sinn währen der Fahrt. Da die meisten Werte Rechenwerte sind (selbst der Differenzdruck MB 067-3 wird verbogen) macht das Auslesen im Stand wenig Sinn. Vergleichbare Messwerte für den Differenzdruck bekommst Du nur unmittelbar nach einer Regeneration. Der Rest ist VW Mathematik.

Wenn er regeneriert steigt der Spritverbrauch kurzfristig an, bei 210 KM und mehr zwischen der Regeneration aber eher unmerklich. Man merkt die Regeneration meist nur daran, dass er bei 2.000 Touren etwas unruhig wird. Grund für Spritverbrauch und schlechte Leistung könnte aber auch das AGR sein, habe schon mein drittes (270 TKM) und zwischendurch auch gereinigt. Jetzt steht das Reinigen alle 50 TKM auf dem Programm. Hier im Forum gibt viele Artikel zum Thema AGR mit vielen Bildern. Wenn der Vorbesitzer viel Kurzstrecke gefahren ist, um so mehr.

Wenn er dann gerade regeneriert ist der beste Effekt bei 2. Gang 30 KM/h 2000 UMin (Beobachtung). Dann steigt die Temperatur im AGR auf 550 - 700 Grad (je nach Phase) und der Ruß wird zu Asche verbrannt. Je schneller man fährt, je mehr wird der DPF von Fahrtwind gekühlt. Also Freibrennen auf der Autobahn ist Unsinn. Allerdings sollte der Motor schon gelegentlich mal auf Betriebstemperatur kommen, nicht wegen dem DPF sondern eher AGR, Ölverdünnung etc.
AGR kann man übrigens auch über die Stellglieddiagnose im VCDS ansatzweise prüfen, zumindest ob es geht. Ausbauen und angucken bzw. regelmäßiges Reinigen aber besser.

Ich glaube zu viele Sorgen solltest Du Dir noch nicht machen, 210 KM und 33% Beladung sehen ganz gut aus, das fährst Du bestimmt noch 50 TKM und mehr bis der DPF Stress macht. Das AGR würde ich mir aber ansehen, wenn das Ding komplett zu ist klemmt das, bleibt auch gerne mal hängen und die Mechanik leidet bis zum Exodus. Und neue sind zwischenzeitlich auch nicht so einfach zu bekommen.
Der Satacen Tank hat ein Schwimmerschalter, sollte sich also melden wenn der leer ist.

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Hallo zusammen und vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe mir die Links soweit durchgelesen und auch als Lesezeichen gesetzt. :wink:

@uborka: Gibt es eine Anleitung wie man diesen Mitnehmer kontrollieren bzw. austauschen kann? Das ist wahrscheinlich ein größerer Akt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Mitnehmer bei meinem Motor aus 10/2006 betroffen ist? Würdest du mit diesem Motor so noch in den Urlaub fahren?

@Bembi: Sehr interessant was du da in deiner Abhandlung zusammengetragen hast! Zum Thema Differenzdruck habe ich auch noch folgende Information im BTS Technik Ratgeber 4 zum Thema Turbo und Differenzmessung DPF gefunden. Hier ist Kapitel 9 und 10 interessant. Insbesondere die Tatsache, daß die OnBoard DPF Messung hier falsche trügerische Werte liefern kann. Die Realität gemessen mittels Manometer ergibt hier ganz andere Werte.

Ich wollte den BTS Technik Ratgeber 4 hier verlinken, aber irgendwie ist mir das nicht erlaubt. Der Ratgeber ist zu finden im Netz mit der Suche „bts technik ratgeber band 4“

Ich habe gestern noch folgende Produkte in den Tank gekippt und eine längere Probefahrt (ca. 100 Km) auf der Autobahn und Landstraße bei möglichst 3000 U/min durchgeführt:

  • ERC Systemreiniger Dieselmotoren 200ml Flasche, hochkonzentriertes Reinigungsadditiv, Reinigung der Einspritzdüsen, Ventile und des Kraftstoffsystems
  • ERC DPF Schutz CatClean, reinigt den Dieselpartikelfilter, Dosierung 1:1000, 250ml

Bei dieser Probefahrt ist mir aufgefallen, daß der Motor im Teillastbereich bei ca. 2000 U/min immer wieder kurze Aussetzer (Ruckeln) hat. Kommt das vom AGR?
Außerdem ist beim Gasgeben (bei offenem Fenster) ein leichtes pfeifen synchron mit der Drehzahl zu hören. Könnte das vom Turbolader kommen?

Den oben bereits genannten Link :click:
und den darin verlinkten Link :click: solltest du auf jeden Fall lesen und beherzigen.

Vor einem Urlaub würde ich auf jeden Fall mindestens den Mitnehmer wechseln, denn wenn du ihn anschaust, kannst du ihn auch gleich wechseln.

Außer du hast das Auto mit Garantie gekauft.
Dann hol dir vor dem Urlaub einen Schutzbrief, der das Auto zurückholt bzw. dir einen Leihwagen zur Verfügung stellt, falls es zum Motorschaden kommt.

Die Erklärungen (BTS) sind ganz gut beschrieben, die Besonderheiten allerdings vermutlich motorenspezifisch.
Beim BRT Motor wird nicht wirklich viel gemessen und mehr gerechnet. Der hat zwar einen Differenzdrucksensor, aber offenbar gibt es hier noch Korrekturen über die Motorsteuerung. Wie das im Detail funktioniert ist nicht einfach herauszufinden, ich habe das versucht über Beobachtung / Messen / VCDS ansatzweise nachzuvollziehen. Die Beladung kann man einstellen (z.B. bei DPF wechsel). Dabei ist mir aufgefallen, dass sich der Differenzdruck ändert, wenn man die Beladungswerte ändert (also z.B. direkt nach Regeneration). Offenbar hat man hier das Procedere an den Differenzdruck gekoppelt, und dieser wird dann je nach PDF Beladung verbogen. (Meine Deutung). Für den Motor bleibt dann das Procedere gleich.
Das bedeutet aber auch, dass die vom VCDS angezeigten Werte nicht immer die Werte sind, die wirklich gemessen werden sondern die Werte, die dem System vorgegaukelt werden, damit das Procedere nach Plan abläuft.
Rein faktisch bekommt die Steuerung (nur) den Differenzdruck und die Temperaturen vor und im DPF über Sensoren.

Was das Ruckeln betrifft, such mal nach Kleinlochdichtung (gibts noch bei Audi Classic Parts) und AGR.
Ein gewisses Ruckeln ist bei BRT nicht ungewöhnlich, wohl aber auch vom Typ des Luftmassenmessers abhängig. Habe meinen Bosch durch einen Pierburg ersetzt, der hat wohl eine geringfügig andere Charakteristik. Ruckelt immer noch, aber anders. Kleinlochdichtungen habe ich, nur noch nicht verbaut. Man kann sich aber auch dran gewöhnen und über die Fahrweise kompensieren.

Mitnehmer: Ja, mein Turbo mußte auch dran glauben, der Rest hat überlebt. Bei 220 TKM war meiner fertig. Da gibts aber wohl Unterschiede zwischen den Baujahren. Nicht fragen, wenn die Historie unbekannt ist unbedingt tauschen. Kostet 3 Euro. Anleitung siehe uborka.

Genau deswegen wäre es ja mal interessant mit einem Manometer direkt den Druckunterschied zwischen DPF-Ein- und Ausgang zu messen. Sicherlich werden diese Werte auch entsprechend unterschiedlich zur Beladungsrate mit Ruß sein.

Und nochmal wegen dem AGR: Es sind einmalige Aussetzer…also eher nicht ruckeln. Habe ich wohl etwas schlecht beschrieben. Ich habe gestern eine ganze Dose Liqui Moly Ansaugsystemreiniger für Dieselmotoren (5168) gemäß Anleitung in den Ansaugtrakt gesprüht. Mal schauen ob es hilft. Wenn nicht, wie ist das dann mit der Kleinlochdichtung, kann der TÜV das bei der AU feststellen? Ich denke mal, das ist wahrscheinlich rechtlich nicht ganz erlaubt?

@all: Das mit dem 6kant-Mitnehmer: Den werde ich mir auf jeden Fall noch vor dem Urlaub anschauen bzw. gleich wechseln. Danke für die Tipps und Links!

Ich bin mir jetzt sicher, das leichte Pfeifen, was ich beim Gasgeben (nur bei offenem Fenster) höre, ist vom Turbo. Gefühlsmäßig ist das beim kalten Öl etwas lauter und wird dann mit heißem Öl etwas leiser.
Ist das schon eine Gefahr für den Turbo?
Kann es sein, daß durch einen verstopften DPF hier zu viel Gegendruck auf den Turbo wirkt und er deswegen pfeift? Mein Skoda 2.0 TDI (CFGB) pfeift überhaupt nicht, obwohl der DPF da auch schon mit 0,18L voll ist. Aber eben noch nicht übervoll wie beim Sharan.

Reparaturen beim Sharan muss ich leider erstmal nach hinten schieben, da derzeit der Mercedes W204 200K von meinem Sohn mit einer gerissenen Steuerkette in der Garage steht. Da muss ich zuerst dran…

Es gibt noch andere Messwertblöcke, z.B. Abgasgegendruck MB 33.3, zusammen mit dem Umgebungsdruck MB 10.2. Ob das ein korrigierter oder unkorrigierter Wert ist kann ich aber nicht sagen. Habe ich auch noch nie verglichen.
Der Differenzdruck im Partikelfilter MB 67.3 ist nach meinem Kenntnisstand ein korrigierter Wert. Der wird vermutlich anhand der Aschebeladung (nicht Ruß) korrigiert.

Die Kleinlochdichtung gab es mal als offizielles Ersatzteil. Dazu gab es wohl auch mal eine Anweisung von VW (Seat). Irgendwann war sie aber nicht mehr erhältlich. Audi Classic Parts liefert sie noch. Bei der Abgasuntersuchung gucken die sicherlich nicht nach der Dichtung. Warum VW diese Dichtung allerdings wieder aus dem Programm genommen hat entzieht sich meiner Kenntnis. Möglicherweise nimmt diese Einfluß auf die Abgasbeimengung und damit auf den Schadstoffausstoß. Ob das final auch die Betriebserlaubnis betrifft entzieht sich meiner Kenntnis.

Das Ruckeln zeigt sich auch bei mir auch eher als Loch, aber auch merkbar,wenn der Motor wenig Sprit bekommt. Bei mir so zwischen 2-3L/100KM

Dazu folgende Diskussionen:

und

Zum Turbo: Nun, der dreht natürlich mit enorm hohen Drehzahlen, deshalb ist ein leichtes Turbinengeräusch nicht unbedingt unnormal. Also meiner pfeift auch fröhlich vor sich hin, wobei ich sagen muss, dass es über die Zeit etwas deutlicher wurde. Als der neu war ist mir das so nicht aufgefallen. Geschrottet wurde er aber final durch den abgeschliffenen Sechskant. Fehlender Öldruck ist dann der Tod des Turbos.
Je schneller der Motor dreht, je schneller dreht sich auch der Turbo, im Leerlauf sollte er eigentlich ansatzweise ruhig sein. Ansonsten mal in der Werkstatt begutachten lassen ob das Geräusch auffällig ist. Ursachen können u.a. schlechtes (altes) Öl, Fremdkörper im Ansaugtrakt oder auch Undichtigkeiten sein. Der DPF Gegendruck eigentlich nur, wenn der DPF nahezu dicht ist. Ansonsten schwankt der Differenzdruck über dem DPF ja mit der Ruß-Beladung und die Regenerationsintervalle werden immer kürzer.
Ein gängiger Hinweis zur Verlängerung der Lebensdauer ist, den Motor im kalten Zustand nicht zu treten und ggf. einen heißen Motor nicht sofort abzustellen sondern etwas nachlaufen zu lassen.
Das reduziert zumindest die thermische Belastung.

Das ist typisch für den BRT.

Die Kleinlochdichtung wurde hier schon mehrfach empfohlen und führte zum Erfolg. Ein Wechsel dauert nur 3 Minuten. Es sind keine negative Auswirkungen auf die AU aufgetreten.
Es ist empfehlenswert das AGR-Ventil zu reinigen, inbesondere bei unbekannter Vergangenheit des Fahrzeugs.

Gruß

Danke für die Erklärung zur Kleinlochdichtung.

So, ich habe heute nach der Arbeit noch eine Probefahrt von 90 Km Dauer über ländlichen Raum mit absolut moderater Fahrweise gemacht. Was mich dabei stutzig macht: Der Bordcomputer hat mir für diese Fahrt einen Durchschnittsverbrauch von 9,4 Litern ausgewiesen. Das empfinde ich als sehr viel. Und eigentlich ist es ja so, daß der Bordcomputer eher weniger anzeigt, als der wirkliche Verbrauch ist.

Die gleiche Fahrt mit meinem Skoda Superb 2 (2.0 TDI 170PS) mache ich laut Bordcomputer locker unter 6 Litern.

Was ist hier nicht in Ordnung? Hat hier jemand eine Idee?

„Verschluckt“ hat er sich bei dieser Probefahrt übrigens nur ein einziges Mal. Ich deute das mal als Auswirkung (Verbesserung) durch die Additive, die ich eingefüllt habe sowie die Ansaugsystemreinigung, die ich gestern durchgeführt habe.

Guten Abend
Was kommt als Ergebnis für den Verbrauch raus, wenn die getankte Kraftstoffmenge auf die Km ausgerechnet wird?
Idealer Weise gleiche Tankstelle, Zapfsäule und Wagenposition, Tanken Beenden nach der gleichen Anzahl von Abschaltungen um einen möglichst gleichen Füllstand zu erreichen, identische Fahrtstrecken und Beladung.

Gruß
Bernd

Hast du das schon gemacht? (Also so richtig mit reingucken, nicht nur auf den Sensor verlassen.)

@grüne Minna: Nachtanken geht im Moment noch nicht, da ich ja die beiden Additive in den Tank gekippt habe. Und die muss ich erst leerfahren.

  • ERC Systemreiniger Dieselmotoren 200ml Flasche, hochkonzentriertes Reinigungsadditiv, Reinigung der Einspritzdüsen, Ventile und des Kraftstoffsystems
  • ERC DPF Schutz CatClean, reinigt den Dieselpartikelfilter, Dosierung 1:1000, 250ml
    Aber aus der Erfahrung meiner bisherigen VAG Fahrzeuge ist es schon so, daß der BC sogar immer weniger anzeigt, als der realistische Verbrauch ist. Ich führe hier immer genaue Statistik.

@Alhambro: Alle Arbeiten bzw. Kontrollen (DPF, Satacen und Mitnehmer Ölpumpe) unter dem Fahrzeug müssen warten, bis der Wagen von meinem Sohn von der Grube runter ist…

Wieviel von dem Zeug hast du dazugegeben? Ganze Flasche?

Gruß

Nein, natürlich nicht, andernfalls würde der DPG wahrscheinlich explodieren :smiley:
Ich habe gemäß Anleitung 70ml eingefüllt.

So, gestern war der Tank auf Reserve und ich habe vollgetankt. Verbrauch: 8,24 L Das ist deutlich zu viel und weit weg von den Werksangaben von 6,6 L (im Mix). Mit der Tankfüllung waren nur wenige Kurzstrecken, der Rest Landstraße und Autobahn bei absolut moderater Fahrweise enthalten. Mit meinem Sokda Superb 2.0TDI steht bei mir da eine 6 vor dem Komma.
Laut Spritmonitor bewege ich mich mit diesem Verbrauch verglichen mit anderen gleichen Fahrzeugen im oberen Drittel. Das ist schon ernüchternd. Was braucht ihr so mit dem gleichen Motor?
grafik

Ich denke bei moderater Fahrweise (Autobahn 115km/h GPS, ohne Dachaufbauten, ohne Anhänger) sollte 6,x drin sein. Mit unserem 1.9 BVK geht das.

Erhöhter Verbrauch:
Sind die Räder leichtgängig? Kannst du das Fzg. von Hand schieben bzw. rollt es willig bei leichtestem Gefälle? Luftdruck in den Reifen ok?
Abgasrohr verstopft, siehe oben.
Luftansaugung verstopft. Ist der Luftfilter frisch? Lappen im LLK vergessen? Aber ich bezweifle, dass das so viel ausmachen kann.
Dann könnte noch das Timing vom Zahnriemen falsch sein und der Motor weniger leisten und mehr Abwärme statt Vortrieb produzieren.
HFM wäre vielleicht noch ein Kandidat, das weiß ich aber nicht sicher.

Ansonsten: Dachgepäckträger, Bremsfallschirm, … abmontieren. :wink:

Unser 1,9er mit 150 PS liegt über Land bei zügiger Fahrweise bei 5,8 bis 6,8. Werte über 8 kenne ich nur von flotten Autobahnfahrten oder Hängerbetrieb.

Trotzdem ist dein Skoda kein wirkliches Referenzfahrzeug, gerade von der Beschleunigung (hattest du oben ja mal verglichen). Luftwiderstand, Gewicht, Drehmoment und Leistung sind zu verschieden. Nichts desto trotz ist dein Verbrauch zu hoch. :wink:

…siehe oben, meinst du hier den DPF?

Wie gesagt, für mich zieht der 2.0 TDI mit 140 PS hier viel zu wenig. Insbesonder bei Drehzahlen unter 2000 U/min. Ich habe allerdings auch keine Vergleichsmöglichkeiten (nur unseren Skoda Superb).
Kann der HFM denn soviel ausmachen?