Hallo stopfohr
Die Erklärung ist ganz einfach,bei den freien Tankstellen kommen andere Zusätze in den Kraftstoff als bei den Markentankstellen.
Die einen legen mehr wert auf verhinderung der Schlammbildung,
andere auf das binden der Schadsoffe im Oel.
Gruss Guenni
… und mit 108-Octan-Superteuer-Sprit hat der Motor mehr Leistung…
und mit Mupfel-Sprit spart man bis zu 522 Euro im Jahr…
und nachts ist es kälter als draußen…
und aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix.
Marketing rules 
Oliver
Moin!
Die „Panscher“ waren zwar durchschnittlich öfters bei den „Freien“ zu finden, aber auch Markentankstellen waren dabei: 
Hallo stopfohr
Du hast gefragt und ich habe dir Geantwortet,und ich weiß was ich schreibe auch ohne diese Aussage von Dir.
Gruesse
So ich werde die Tage so ein oder zweimal spülen…denke den Filter brauch ich nur beim finalen Wechsel mit zu machen oder?
Hallo Di-Power!
…und wieviel Schlammbildung, oder Schadstoffe ist nun in meinem Motor?
142 000 Km und ganz sicher, 95 % kein Markentreibstoff getankt!
120 - 130°C Öltemperatur im Gebirge oder mit Anhänger, keine Seltenheit!
…und mein 
muss nun sicher nicht glauben, dass er die nächsten 300 000 km nun öfter Markentreibstoff bekommt! 
mfg.
Hallo Manfred
Man kann so nicht sagen wieviel ein Motor verschlammt,es kommen immer verschiedene Ursachen zusammen.
Minderwertiger Kraftstoff billiges Oel,Fahrweise usw.
alles zusammen ergibt dann das was DatHirschi in seinem Motor
gefunden hat.
Ich tanke auch da wo es am billigsten ist,habe aber wie ich meine ein gutes Oel im Motor.
mfg
Sprit = nur der Billigste!
Öl = das Billigste, von „reifen-direkt“ jedoch mit Freigabe 50 501!
Fahrweise = der Situation angepasst 
Muss aber erwähnen, das Motoröl wird immer zwischen 13 000 u. 14 000 km gewechselt, inkl. Filter!
Daher kann ich fast nicht glauben, dass solche Ablagerungen, von diesen Komponenten kommen.
Denn in meinem verbrauchten Motoröl sind absolut keine „festen Teile“ dabei.
mfg.
Ich denke die Kraftstoffqualität ist auch bei Benzin wichtiger als bei Diesel, weil es stärker raffiniert wird und mehr Additive enthält.
Unabhängig davon habe ich sowas wie bei Hirschi mit noch keinem Auto erlebt (vorher hatte ich immer Benziner).
Deine „festen“ Teile werden bei Tempo 180 mit Anhänger in das Weltall katapultiert, deswegen siehst Du die auch nicht… 
Ich sehe die Ursache rein und alleine beim Öl. Wie hier
Aber auch hier habe ich dir gesagt, dass mir deine Kurzstrecken mit LL-Öl überhaupt nicht geheuer sind.
Für die anderen, -=DatHirschi=- hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass er massiven Kondenswasser-Probleme hatte und sein Auto der letzte Zeit nie so richtig warm wurde…
Solange sich der Hänger nicht ins All verabschiedet und die Rennleitung Abstand hält…
mfg.
…mal noch eine Frage zum Turbo: Wie fahre ich den denn „richtig“ kalt. Reichen 1 min Leerlauf nach der Autobahnfahrt?
DSun
Moin!
Wenn Du nicht gerade direkt an der Autobahnabfahrt wohnst, solltest Du die restlichen 5-6 Kilometer bis zum Ankunftsort nur noch den Wagen „ausrollen“ lassen. Das sollte reichen.
Bei „Autobahnpinkel-Pausen“ nach Höchstgeschwindigkeits-Etappen (ist eh zu teuer) würde ich den Motor noch 2-3 Minuten im Stand „abkühlen“ lassen.
Also laut Mechaniker ist diese Pendelei von 80-90°C normal. Kondenswasser ist auch keins mehr da, nur halt jetzt der Schlamm. Ich werde es mal mit dem LiquiMoly-Spüli versuchen und dann mal umstellen auf jährlichen Ölwechsel.
Bei der Verkokung ist das kein Wunder das kein Wasser mehr da ist.
Brennraumablagerungen ergeben sich im Wesentlichen durch Verkokung von Öl und Kraftstoff.
Ablagerungen auf dem Einlassventil haben die Eigenschaft, ähnlich wie ein Schwamm, Kraftstoff und Wasser zu speichern.
Einmal angefangen ist es tötlich für den Motor,den bei der Schmierung des Motors wird immer ein geringer Teil des Öls
im Brennraum mitverbrannt, bzw kommt mit der Hitze der
Verbrennung in Kontakt. Durch die hohen Temperaturen verkokt nun das Öl, welches sich an der Zylinderwand
befindet, und es beginnt der sog. Teufelskreis.
Der Motor hat nicht mehr die ursprüngliche Kompression, im Kurbelgehäuse baut sich
Überdruck auf, weil Kompressionsdruck an den Verbackenen Kolbenringen
vorbeischießt, Motoröl wird jetzt mitverbrannt, es ergibt sich eine Motorölverdünnung mit
dem Eingespritzten, aber nicht mehr verbrannten Kraftstoff. Dadurch bleibt der „Ölstand“
scheinbar gleich.Nun bedarf es " nur " noch einiger hoher Temperaturen, das reicht dann völlig aus,
um die Haarfeinen Öldüsen zuzusetzen.
Da hilft dann auch kein Öldruckschalter mehr,denn wehe das Sieb ist schon dicht.
Na dann mal schnellstens ne Spülung geholt…
Aber sei bloß vorsichtig mit diesen Ölspülungen,wenn die zu lange im Ölkreislauf verbleiben,zerfressen sie dir die Motordichtungen,das Zeug ist sehr aggresiv,bei den meisten muß es nach spätestens 20min. Leerlauf wieder aus dem Motor und bloß nicht mit der Spülung durch die Gegend fahren,die Smierfähigkeit des Öles ist nicht mehr gewährleistet. [-X
Wie ist denn dann Ummel die 300km damit gekommen?
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem 1.8T und Ölen von Castrol, Mobil und LiquiMoly? Welches könntet ihr empfehlen?
Laut Castrol habe ich Auswahl aus diesen hier:
Empfehlung 1
Castrol Edge 0W-30
Empfehlung 2
Castrol Edge 5W-30
Empfehlung 3
Castrol Edge Formula RS 0W-40
laut Liqui Moly diese hier:
Longtime High Tech 5W-30
Top Tec 4100 5W-40
Top Tec 4200 5W-30
Leichtlauf Special LL 5W-30
Synthoil High Tech 5W-40
Synthoil Energy 0W-40
Super Leichtlauf 10W-40
Touring High Tech 15W-40
Von Mobil 1 gabs auf der englischen Seite leider keinen Sharan in der Auswahl.
Welch Zufall…ich habe das Formula drauf.
Funzt mit 100 % E85 ganz gut.Auf Kurzstrecke fast keine Schlammbildung.Allerdings wechsel ich inzwischen deswegen auch alle 8 000 Km.
Mit den Freigaben
VW 502 00/505 00
VW 503 01
dürfte es wohl bei Dir auch zu gebrauchen sein…denke ich.