Das alte hatte ich ja zur vorsicht im Mai letzten Jahres gewechselt. Wollte nicht mit einem sporadisch aber ohne auswirkungen auftauchenenden AGR nach Spanien fahren.
Der Monteur hatte mir ja 2 KW Schläuche falsch angeschlossen.
Das ist aber erst nach der fahrt mach Spanien aufgefallen.
Heute kam dann zum dritten mal die blinkende Glühwedel und abgas geruch.
Beim alten Modell gab ich alles vom Unterdrucksystem ausgebaut und mir so eine Vakuumanzeige und eine Handbremsenentlüfter geholt und stück für stück geschaut wo der Druck abhaut.
Bei mir waren 2 Bauteile defekt. Schläuche hab ich auch gleich neu gemacht.
Oha. Kamen da Abgase entlang des Verstellpömpels heraus?
Was ist dort für eine Dichtung, die es bei Überhitzung zerlegt?
Ich war der Meinung, dass die Wasserzufuhr zur Kühlung der rückgeführten Abgase da ist, also nicht zum Bauteilschutz sonder damit die Abgase kühler sind, wenn sie wieder in den Zylinder gelangen.
merkt der Händler nichts? Ich meine „Garantie/Gewährleistung wegen Einbaufehler abgelehnt“ ist ja die Standardantwort bei selbst eingebauten und dann als defekt eingeschickten Bauteilen.
Wenn das auf Rechnung eingebaut wurde, ist DEIN Ansprechpartner die Werkstatt. Die hat sich dann an den Lieferanten zu wenden.
Der Lieferant wird das, wenn er erkennt, das ein Einbaufehler vorlag den schwarzen Peter demjenigen (mit Recht) zuschieben, der das Teil falsch eingebaut hat.
Aber versuch’s ruhig …