Hi Mike,
Meine Daten sind aus der ADAC Datenbank und bezogen sich jetzt jeweils auf die Euro 5 Fahrzeuge. 2011 waren es 192€ vs 258€.
Je nach Baujahr und Schadstoffausstoß gibt es ja Unterschiede, generell aber bei gleichem Schadstoffausstoß (Motor) gilt:je neuer je teurer.
Gruß Julian
Wer ein Auto in dieser Preisklasse von Steuern und Versicherung abhängig macht sollte besser E Bike fahren.
Es zählen immer die Gesamtkosten und da kommt einmal der Verbrauch zum tragen wo die Differenz von TDI zu TSI bei nervösem Gasfuß horrend sein kann, dazu hat man bei TDI viel mehr Auswahl und somit die Chance preiswerter zuschlagen zu können
Ist nicht böse gemeint, ich kann den Rechenweg nachvollziehen aber nicht zu 100%. Wenn ich mit 1,7€ für Diesel rechne und 1,76€ für Benzin rechne sind es bei 8000km 680€ vs 1.126,4€. Also knapp 450€. Also wo die 500€ herkomme verstehe ich schon.
Jetzt muss man sagen, wenn ich bei Spritmonitor gucke steht es beim Verbrauch im Schnitt 7,6l vs 9,8l also „nur“ noch 2,2l. Dazu kommt dann noch, dass man die grundsätzlichen Fahrprofile von Diesel und Benziner (Lang- gegen Kurzstrecke) im Blick haben sollte. Das spielt im Schnitt natürlich eine Rolle und dürfte demnach bei gleichem Fahrprofil einen realen Verbrauchsunterschied von ca. 2l bedeuten.
Dann sollte man natürlich auch betrachten welche Baustellen man sich womit ins Haus holt. Im Forum ist bei einigen Dieseln ja schon zu lesen, dass eine Odyssee an Kosten für SCR-Kat, DPF, Ad-blue, AGR und co zusammen kommt.
Natürlich gibt es beim Benziner auch Baustellen, wie wir ja schon besprochen haben. Bei unserem Fahrprofil wird man sich aber mit dem Diesel wahrscheinlich auf Dauer alle Baustellen ins Haus holen denke ich.
Ich hoffe es war jetzt nicht zu viel und es fühlt sich keiner angegriffen. Das ist ein Teil meiner Sicht auf das Kostenkapitel.
Freundliche Grüße
Ist aber letztendlich OT, der TO will halt wegen Kurzstrecke einen Benziner, und weils geil ist, den stärksten. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Oliver
Es gibt halt nur die Auswahl zwischen zwei Benzinern. Der kleine ist was man so liest nicht unbedingt das Traumzeugfahrzeug. Außerdem weiß ich immernoch nicht, welches DSG drinnen ist. Trockenes oder nasses?
Hätte es den 1.8er gegeben wäre das wahrscheinlich eher der Kandidat gewesen.
Handschaltung wenn dir der Geldbeutel lieb ist.
DSG kauft man neu und verkauft wenn alle Garantien abgelaufen sind.
Beantwortet aber leider nicht die Frage. Es wird doch einige geben die es wissen oder?
Wenn man sich bei dem beschriebenem Fahrprofil (Julian) zwischen TDCI und TSI entscheiden muss, braucht man sich keine Sorgen zu machen, à la Rußbelastung, AGR, Langlebigkeit usw.
Beide würden sich dabei grundsätzlich schwer tun (bei dem Fahrprofil, auch unabhängig ob 1,4tsi oder 2,0tsi oder Dieselmotor).
Aber da Dieselmotoren grundsätzlich viel ausgereifter sind, würde ich zu einem 2,0tdci greifen und alle 8-10tkm einen Ölwechsel machen-> so mache ich das bei unserem Galaxy WA6 2,0tdci (inzwischen 192000km) → da ist nix mit Ruß, Ölschlamm, AGR oder DPF (außer einmal ein selbst verursachtes Problem meinerseits ). Unser Fahrprofil: fast durchgehend Stadtverkehr (meine Frau kutschiert hat unsere Kinder überall hin) → allerdings schnapp ich mir alle zwei bis drei Wochen den Wagen und fahre Vollgas auf der Autobahn (ergibt sich bei uns so).
Mein Rat aufgrund meiner Erfahrungen-> 2,0 Liter Diesel (egal ob Ford, VW, Peugeot oder so).
Fahrzeugaustattung sollte beinhalten: ABS, ESP, KLIMAAUTOMATIK, E-FENSTER, BEHEIZTE SCHEIBEN UND AUSSENSPIEGEL, HANDSCHALTUNG, SITZHEIZUNG, ggf. AHK
Elektrische Schiebetüren, Panorama, E-Sitze, Tempomat (bezieht sich auf deine Fahrweise → für dich nicht erforderlich) kann man haben wollen, werden aber gerne zu Baustellen.
Welche DSG Modelle wo verbaut sind weiß ich nicht. Bei Automatik bin ich eh für Wandler.
Ich bin notgedrungen vom Alhambra ASZ zum CC mit CFFB mit DSG gewechselt und habe es nicht bereut. Da die Kinder und die Frau aus dem Haus sind fahre ich auch nur noch 10k km im Jahr, viel Kurzstrecke und auch mal längere Strecken zum Freibrennen. Meiner Meinung nach ist man mit dem Diesel immer noch preiswert unterwegs. Reparaturen hatte ich noch nicht, nur Nachrüstungen. Das Autohaus hatte beim Kauf bei 108 k km noch Zahnriemen/WP, Inspektion, DSG-Ölwechsel und TÜV gemacht. Bei 123k km hat er nochmal neues Öl und Filter bekommen, jetzt bin ich bei 133k km. Den 15er Intervall ziehe ich durch, kostet ja nüscht.
Seat wirds wissen…
Etwas googeln liefert aber die Erkenntnis, daß das 6-Gang-Getriebe ein DQ250 ist, und, falls es bei neueren Autos überhaupt 7 Gänge gibt, das dann ein DQ381 sein sollte. Beide haben nass laufende Kupplungen.
Oliver
Mein 2013er CC hat das nasse DSG, wird beim 7N auch so sein.
Ja dieser Sachverhalt ist mir bewusst, da aber alle anderen mir bekannten VW mit bis zu 250nm Drehmoment trockene DSG haben (dann zwar i.d.r. mit 7 Gängen) wollte ich es nochmal ganz genau wissen.
Ja bei allem über 250nm auf jeden Fall. Betrifft auf jeden Fall alle TDI und den 2.0 TSI.
Bis jetzt keine Probleme, habe aber den EU5 ohne AdBlue.
So jetzt möchte ich mich mit einer Wasserstandmeldung zurückmelden.
Vor 4 Wochen haben wir uns einen Sharan gekauft.
Die Wahl ist gefallen auf einen 2.0TSI mit EZ 06/2018.
Gelaufen hat das Gute Stück 175.000km und war Preislich auch in unserem zu Beginn gesetzten Budget.
Das Auto fährt gut. Ausgestattet ist er mit vielen Assistenten, 7 Sitzen, elektrischen Türen und Heckklappe. Jetzt fehlt eigentlich nur die AHK (darf ich dazu Fragen hier stellen oder besser einen neuen Fred erstellen?).
Unser Golf ist verkauft und der Sharan jetzt angemeldet.
Ich freu mich und melde mich bestimmt nochmal bezüglich der AHK.
Ich bedanke mich bei Allen für die Beteiligung und besonders bei HB8888 für den Meinungsaustausch.
Herzlichen Glückwunsch zum ‚neuen‘ Wagen und immer gute Fahrt. Bei dem Fahrprofil sicher keine falsche Entscheidung. Bin gespannt, welche Probleme sich bei solchen Laufleistungen so einstellen.
Steuerkette oder Zahnriemen?
Kette
Wann gewechselt?