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Das war aber noch günstig!
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Möglicherweise weil er die Reparaturkosten nicht detailliert errechnen musste, da selbst ein grober Überschlag reichte. Restwert- und Wiederbeschaffungswert- Recherche dürften auch recht übersichtlich gewesen sein … Eine detaillierte Honorar-Rechnung habe ich auch nicht in Kopie bekommen. Die Endsumme stand halt in einem Schreiben vom RA, das ich in Kopie erhielt.
Gruß - Wolfgang
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Moin,
es wird gerne angeführt, dass die heutigen Reparaturmethoden so gut sein, dass der Zustand nach Reparatur wie neuwertig ist und man keinerlei Nachteile hätte in bzw. auf Rostanfälligkeit usw.
Selbst wenn dem so wäre, muss man beim Verkauf eines Autos mit einem reparierten Unfallschaden oft beim Preis deutlich Federn lassen.
Ich habe das selbst schon mal durchgemacht. Ich hatte mal einen Honda zu verkaufen, der mit knapp 10.000 DM weggehen sollte. Durch den Unfall, der wirklich professionell repariert worden war beim Vertragshändler, haben viele Interessenten direkt abgewunken und die, die noch verblieben waren haben deutlich mehr gefeilscht, wie ich es bisher erlebt hatte.
Unterm Strich habe ich die Schüssel dann für 7.500 DM verkauft.
Das nur als Hinweis, dass der eigentliche materielle Wert ggf. kaum gemindert ist (also den reinen Gegenstand betrachtet), aber in der Praxis hat ein Interessent ein richtig fettes Pfund in der Hand, um den Preis sehr deutlich zu drücken.
Gruß
Meschi
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