#22
#20
Wenn Du schon Taragonn als Laie abstempelst musst Du auch bedenken das man/ er auch alle 4 Räder mit Hemmschuhen blockieren könnte .
Gruß
Rabbit
#20
Wenn Du schon Taragonn als Laie abstempelst musst Du auch bedenken das man/ er auch alle 4 Räder mit Hemmschuhen blockieren könnte .
Gruß
Rabbit
#22
An einem sich in der Luft befindlichen Rad?
Das dürft wohl etwas kompliziert werden, oder?
Wo liegt da das Problem, wenn es nur leicht angehoben wird ?
Aber unser ist für den TE uninteressant.
Daher wie die Mods immer sagen BTT.
Gruß
Rabbit
Wenn ein Rad mit einem Hemmschuhe erfolgreich blockiert wurde, kann es wohl kaum noch als angehoben bezeichnet werden.
Langsam werden deine Argumente absurd.
Ja, bitte BTT. Bekriegt Euch bitte per PN oder so.
Gruß
Meschi
Hallo Zusammen,
nach dem ich zwei Tage wegen eines verknaxten Fussgelenk ausser Gefecht gesetzt war, konnte ich mich dem Problem erneut wittmen und habe den Aufbock-Test gemacht, vor dem ich doch einen gewissen Respeckt bekommen habe ;o)
Das Resultat:
Die Radnabe eiert! Dadurch eiert die Bremsscheibe mit, die durch das Schwingen dann den inneren Bremsklotz wieder und wieder gegen den Bremssattelhelter schlägt, was dann jedes Mal das Tickgeräusch verusacht (Metal gegen Metal).
Je schneller es sich also dreht, um so schneller dann auch das Tickern.
Fazit: Radlager erneuern?
Ja, und unbedingt auf den richtigen Drehmoment bei der Antriebswellenschraube achten.
Deine Beschreibung hört sich so an als wäre das Lager auseinandergedrückt (durch zu wenig Drehmoment) worden.
Ich habe vergessen noch zu erwähnen das die AW auch im gleichen Rhytmus eiert.
Wird dann wohl eine Mitfolge davon sein. Aber ist die dann noch ok oder muß ich die dann mittauschen?
#29 Wie ich schon geschrieben habe ist vermutlich das Lager auseinandergedrückt. Dadurch „eiert“ auch die Antriebswelle mit.
Wenn ich Recht habe müsste sich bei angehobenem Rad die Welle ein Stückchen nach innen schieben lassen.
Hast du in jüngerer Zeit mal die Schraube der Welle offen gehabt?
Nein, da bin ich nicht dran gewesen. Wir haben den Wagen erst seid Anfang des Jahres. Bisher habe ich nur die Bremsen Vorne und Hinten, den Auspuff Flex bis Endtopf, sowie ein paar weitere kleinere Probleme behoben.
Das aktuelle Problem ist erst jetzt nach der Felgenreinigung aufgetreten. Wobei ich aber bei der Bremsenmontage irgendwie den Eindruck hatte, das da was nicht ganz rundläuft…
Weswegen ich auch die Spurverbreiterungen dann weggelassen habe um das vorerst nicht zu verschlimmern.
Oder habe ich es damit erst verschlimmert? Sind 205er auf 15Zoll. Die muß man doch nicht mit Verbreiterung fahren, oder?
Verbreiterungen und und breite Reifen gehen immer auf die Radlager.
Aber das ein Radlager von jetzt auf gleich OHNE rauschen bzw. brummen den Geist aufgibt habe ich noch nie erlebt.
Bist Du sicher das Du oder jemand anderes bei der Verbreiterungsdemontage nicht doch an Zentralschraube rum gespielt hast ?
Gruß
Rabbit
Den geist aufgegeben hat das Lager noch nicht ganz. Es ist noch kein Brummen oder Surren zu hören. Das geräusch könnte ich dann aber in jedem Fall identifiezieren weil es bei unserem Sharan der Fall ist.
Bisher war es nur das Tickern das durch den Verzug den inneren Bremsklotz anschlagen läßt.
Das Brummen und Surren wird dann wohl bald kommen wenn ich das nicht fertig mache.
Was die Schraube betrifft, kann ich das mit Gewissheit sagen. Es Sei denn das sich einer meiner Jungs 5,6 und 7 sich eigenständig einen Schlüssel dafür zusammengesteckt hat und sie dann mit vereinten Kräften die Schraube gelößt haben ;o)
Ich schaue gerade nach benötigtem zWergzeug dafür, ´nen Abzieher halt… reicht sowas hier oder brauche ich noch Anderes bzw. weiteres Zubehör?
*Rofl* schaut Mal was ich gefunden habe…
So Verstecken unsere Frauen ihre eigenen KFZ-Werkzeuge! Männer, schaut euch genau an womit eure Frauen die Wohnung dekorieren…
#33 Das meint Rabbit nicht.
Das Radlager ist jetzt bereits komplett Totalschaden.
Normalerweise brummt das Radlager erst lange Zeit bevor es soweit auseinanderfällt wie es bei dir der Fall ist.
Deshalb käme eigentlich nur die Theorie mit der falsch angezogenen Zentralschraube in Frage.
Wenn du das Auto erst seit Jahresanfang hast kannst du vielleicht noch erkennen ob an der Seite was gearbeitet wurde?
Die Spurplatten kannst du weglassen wenn die Felgen von der Einpresstiefe passen. Normalerweise steht das im Felgengutachten drin.
Das Auspresswerkzeug müsste ausreichen wenn die benötigten Durchmesser drin sind.
Du brauchst dann noch einen Abzieher um das innere Lagerteil von der Radnabe runterzubekommen. Manche machen das mit einem Trennschleifer, allerdings ist die Gefahr sehr hoch das dabei die Radnabe beschädigt wird.
Hier ist die nötige Beschreibung mit den erforderlichen Werkzeugen:
www.sgaf.de/content/radlagerwechsel-385757
Hallo Zusammen,
die Arbeit ist vollbracht und war vom Prinzip her, gar nicht so schwer. Kleiner Rückschläge die Improvisation erforderten, haben es zwar etwas länger dauern lassen, aber das ging.
Was mich jetzt aber wundert, ich habe dafür jetzt ein ziemlich schrilles Quietschen auf dem Rad, das ich nicht wirklich lokalisieren kann…
Es tritt bereits auf, wenn ich das Rad von Hand (mit eingelegtem Gang) vor drücke (Rückwerts nicht!), in Kurven und beim Bremsen. Manchmal unterbricht das Bremsen das Quietschen aber.
Ich hatte schon die Bremsbeläge im Verdacht, aber bei so wenig bewegung (Rad etwas Vordrücken) schwer vorstellbar.
Oh, nicht zu vergessen: Das Vor drücken, ist wirklich nur ein drücken. Das Rad muß keum bewegt werden.
Hat jemand eine Idee bevor ich mich auf die „erweiterte Suche“ mache @ Alles wieder demontieren
Es ist übrigend vorne links, wo ich auch das Radlager gewechselt habe.
Gruß Taragonn
Ok, Problem erkannt (mehr oder weniger), Problem gebannt…
Interessanter Weise lies das Quietschen sofort nach, nach dem ich die Radbolzen angelöst hatte und war nach dem Festziehen sofort wieder da.
Ich vermutete das die Bremsbeläge durch den Druck der Bremsscheibe mit festgezogenen Radmuttern zu sehr anlagen.
Ganz zurück gehen die nicht mehr, weil der Bremszylinder sehr schwergöngig ist.
Also habe ich noch Mal den Rundlauf der Nabe überprüft (Alles Ok.) und den Rundlauf der Bremsscheibe (auch alles Ok.)
Alles noch Mals demontiert, saubergemacht und den Bremszylinder zurückgestellt und Montiert.
Dabei ist mir dann aufgefallen, dass das kleine Schutzblech (ganz unten am Stoßdämpfer, vor dem unteren Lager des Querlenkers nur knapp einen mm von der Bremsscheibe abstand und habe sie weiter zurückgedrückt.
Alles in allem, was auch immer dafür nun genau verantwortlich war, es ist W-E-C-H. Trotzdem hätte ich gerne gewusst was es nun am Ende war.
Wie auch immer, nächste Woche kommt die andere Seite dran.
Oh, und bevor ich es vergesse, ich habe eine Lösung für die Schrauben mit denen man die Nabe herausdrückt gefunden und werde dies zum nächsten Mal vorbereiten.
Da ich mir mangels stabilen Unterbau die Schrauben zerdreht habe, werde ich das gewinde nicht nacharbeiten, sondern bei allen drei Schrauben diesen Bereich Plan drehen.
Somit dürfte ich mehr Platz und ein gängiges Gewinde behalten.
Ob es funktioniert hat, berichte ich dann beim nächsten Mal.
Gruß Taragonn