#40
Vergiß es! Von oben hast Du keine Chance und ein paar Auffahrrampen kosten im Baumarkt ca. 20 Euro.
Vergiß es! Von oben hast Du keine Chance und ein paar Auffahrrampen kosten im Baumarkt ca. 20 Euro.
Super Tipp danke aber leider etwas spät. Eddik schrieb ja noch das Wasserkastending abzuschrauben etc. Jetzt habe ich alles auseinander und komme natürlich von oben super schlecht dran. Ich kann die Dose und das Gestänge zwar erfühlen aber mehr auch nicht.
Von unten der gleiche Mist. Wenn ich drunterliege komme ich mit spitzen Fingern zwar dran kann aber nicht vernünftig das Gestänge packen um es ernsthaft gängig zu bekommen. Minimal läßt es sich bewegen. Aber ich glaube das Gestänge lacht mich aus.
Da werde ich wohl mal am besten auf eine Hebebühne mit fahren und dann kommt man wenigstens vernünftig dran.
Ich versuche es noch etwas und dann werde ich den ganzen Kram wieder zusammensetzen damit ich die Kiste überhaupt wieder zum laufen bekomme und die Tage mal auf eine Bühne fahren um dort mal vernünftig ans Gestänge zu kommen.
Bei der ganzen Sache mit dem Gestänge das leuchtet mir ja alles ein nur eins verstehe ich an der ganzen Sache nicht.
Gut Ablagerungen gerade mit Kurzstreckenbetrieb verursachen eben diese Schwergängigkeit.
Leuchtet mir alles ein!
Wäre ich jetzt auf der Fahrt nach Spanien (mein Doppelachser Wohnwagen 1.800 kg fährt ja auch mit) gleich am ersten oder zweiten Berg mit einem schwergängigen VTG Gestänge hängengeblieben wäre das für mich ja dann auch logisch!
Wieso aber fahre ich fast 5.000 km in 3 Wochen unter extremen Bedingungen ohne Probleme und auf die letzten 17 km vor zuhause am letzten Berg soll auf einmal das VTG Gestänge schwergängig sein?
Das leuchtet mir nicht ein!
Hunderte von solchen Steigungen habe ich auf der Strecke bewältigt und da waren noch ganz andere Berge dazwischen.
Also irgendwie fehlt mir da das Verständnis für.
An dem Tag in der letzten Woche wo das passiert ist bin ich mittags in der Nähe von Lyon losgefahren und fast 1.000 km durchgefahren mit der einen oder anderen Pause.
17 km vor zuhause den letzten Anstieg auf der A1 auch noch super hochgezogen. Oben angekommen nehme ich Gas weg und dann passiert es. Ab in den Notlauf.
Seitdem ein paar mal kräftig aufs Gas und schon ist der Notlauf mit den genannten Fehlern wieder drin.
Wenn ich wenigstens noch was z.B. das Gestänge angeht das ganze gedanklich nachvollziehen könnte wäre es ja gut.
Oder hat es sich festgesetzt weil ich die letzten 100 km vielleicht immer ziemlich konstant gefahren bin und sich Ablagerungen festgebrannt haben?
Was auch noch nachvollziehbar wäre wenn sich das Gestänge irgendwie verklemmt hätte oder ähnliches.
Also lange Rede kurzer Sinn ich gehe dann mal wieder ans Werk!
Gruß Ingo
[quote="„shingo“][quote=„dieselsmell“"]
Bei der ganzen Sache mit dem Gestänge das leuchtet mir ja alles ein nur eins verstehe ich an der ganzen Sache nicht.
Gut Ablagerungen gerade mit Kurzstreckenbetrieb verursachen eben diese Schwergängigkeit.
Leuchtet mir alles ein!
Wäre ich jetzt auf der Fahrt nach Spanien (mein Doppelachser Wohnwagen 1.800 kg fährt ja auch mit) gleich am ersten oder zweiten Berg mit einem schwergängigen VTG Gestänge hängengeblieben wäre das für mich ja dann auch logisch!
Wieso aber fahre ich fast 5.000 km in 3 Wochen unter extremen Bedingungen ohne Probleme und auf die letzten 17 km vor zuhause am letzten Berg soll auf einmal das VTG Gestänge schwergängig sein?
Das leuchtet mir nicht ein!
Hunderte von solchen Steigungen habe ich auf der Strecke bewältigt und da waren noch ganz andere Berge dazwischen.
Also irgendwie fehlt mir da das Verständnis für.
An dem Tag in der letzten Woche wo das passiert ist bin ich mittags in der Nähe von Lyon losgefahren und fast 1.000 km durchgefahren mit der einen oder anderen Pause.
17 km vor zuhause den letzten Anstieg auf der A1 auch noch super hochgezogen. Oben angekommen nehme ich Gas weg und dann passiert es. Ab in den Notlauf.
Seitdem ein paar mal kräftig aufs Gas und schon ist der Notlauf mit den genannten Fehlern wieder drin.
Wenn ich wenigstens noch was z.B. das Gestänge angeht das ganze gedanklich nachvollziehen könnte wäre es ja gut.
Gruß Ingo
[/quote]
Hat hier jemand eine Erklärung dafür damit ich evtl. diese Sache mit dem Gestänge besser verstehe?
Habe nun den ganzen Sonntagnachmittag damit verbracht mir einen abzuquälen alles unnötig zu zerlegen und gebracht hat es alles nichts. Was ich aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit ausrichten konnte war nicht viel.
Allerdings fand ich das sich das Gestänge nicht schwer reinziehen ließ, immerhin konnte ich es gerade so mit den Fingern ziehen.
Leider war es mir nicht möglich das ganze 200 mal oder mehr durchzuvollziehen das mache ich dann wahrscheinlich morgen früh noch vor der Arbeit auf der Hebebühne bei einer freien Werkstatt. Und wenn das auch nichts bringt bin ich weiterhin ratlos.
Gruß Ingo
Hallo shingo,
das leuchtet mir auch nicht ein! Aber Du hast mir die Information, dass Du vor Auftreten des Fehlers 5000 KM mit einem 1800 kg Tandemachser am Haken gefahren bist vorher nicht gegeben. Du wirst keinen Ruß im Turbolader mehr finden. Der ist längst verbrannt. Sollte das VTG-Gestänge trotzdem haken, brauchst Du einen neuen Turbolader, weil sich das Gehäuse vom jetzigen Lader verzogen hat.
Um hier weiter zu kommen, müsste der Ladedruck mal mit VAG-COM (VCDS) mitgeloggt werden.
Tach,
ich habe oben schon vermutet, dass die VTG durch den defekten Auspuff in eine sonst nie genutzte Stellung gekommen ist und daher klemmt.
möglicherweise hat sich aber auch irgendwas gelöst und verklemmt die VTG jetzt, nach dem Motorschaden an meinem AFN ist eindeutig irgendein Metallteilchen (wahlweise von Kolben,Ventil, Einspritzdüse oder Glühkerze stammend weggeflogen)
Andreas
Also heute war ich vor der Arbeit auf der Bühne und dort haben wir bestimmt 200 mal das Gestänge bewegt. Es war wohl leicht hakelig wie mir der gute Mann sagte.
Dann los zur Arbeit und kaum auf der Autobahn die Tempo 130 erreicht war wieder der Notlauf drin wie immer.
Dann habe ich gleich nochmal in der Werkstatt angerufen, jetzt muß ich morgen früh nochmal hin da werden dann mal die Leitungen gemessen usw. Evtl. auch mal das Steuergerät raus und schauen ob der Schlauch noch drauf ist wie Dieselsmell empfahl.
Ich hoffe es findet sich doch noch was.
Komischerweise hat er seit diesem Problem auch einen unrunden Motorlauf nach dem Kaltstart und qualmt fürchterlich. Nach kurzer Zeit läuft er normal.
Starte ich ihn im warmen Zustand ist alles wie gewohnt, er qualmt dann auch nicht.
Ist schon komisch da diese beiden Sachen ja eigentlich 2 Paar Schuhe sind aber es macht einem natürlich Gedanken da es zusammen mit dem Notlaufproblem eingetreten ist.
Wenn dann wirklich der Turbo kaputt sein sollte rufe ich glaube ich den Export an die sollen ihn abholen.
Denn große Summen will ich bei 235.000 km nicht mehr investieren.
Vielleicht habe ich ja noch Glück! Viel Hoffnung habe ich aber ehrlich gesagt nicht.
Gruß Ingo
Namd,
das wird an den porösen Leckölleitungen liegen.Die Einspritzanlage muss sich immer erst entlüften.
Eine andere Möglichkeit wären noch kaputte Glühkerzen und gelöstes Kurbelwellenzahnriemenrad…
Andreas
Ja die Leckölleitungen, da hatte ich ja auch nach gefragt sehen sehr zerrupft aus, die tausche ich mal.
Aber erstmal sehen wie es mit dem Turbo bezw. dem eigentlichen Problem weitergeht.
Danke,
Gruß Ingo