Neuwagen: Welchen Motor nehmen?

Hallo,

da wir im Sommer unser 2. Kind erwarten, müssen wir unseren A4 Avant 2,5TDI Quattro durch einen „richtigen Kombi“ ersetzen. Da scheint ein SGA passend.

Welche Motorisierung könnt Ihr empfehlen? Z.Zt. fahren wir zwar weniger als 10tkm/Jahr. Wegen dem hohen Verbrauch der Benziner und evtl. steigender Jahresfahrleistung tendiere ich wieder zum Diesel. (Wir wollen den Wagen möglichst lange fahren.)

Bisher kenne ich von den VAG TDIs den 110PS (Passat 3b) und den oben genannten. Auf Grund des geringen Preisunterschiedes zum 2,0TDI-DPF tendiere ich zum 2,0TDI Blue Motion/Ecomitive. Nach einer kurzen Probefahrt habe ich allerdings meine Zweifel, da mir der Motor etwas kraftlos erschien. Der Wagen war alledings nagelneu (d.h. nicht eingefahren). Oder trägt die längere Getriebeübersetzung so spürbar zu dem wenig spritzigen Eindruck bei?

Auch die Frage ob ein DPF rein soll beschäftigt mich. Nach einigen Berichten hier im Forum erscheint es als wären „die Gefilterten“ teurer und bringen mehr Probleme und Folgekosten.

Darüber hinaus sind die Motoren im Ford Commonrail Diesel, etwas moderner (glaub ich), allerdings noch weniger spritzig, wenn man den Zahlen glauben darf.

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar handfeste Argumente liefern, um die Motorauswahl zu erleichtern.

#1

58 mal aufgerufen und keiner hat eine Meinung zu meinen Fragen?

#2

Wenn wurde ich den 2.0TDI mit DPF kaufen, alleine schon wegen Wiederverkaufswert. Da trennen sich die Geister aber.

Bei 10tkm lohnt sich kein Diesel. Was wäre mit Benziner kaufen und sollte sich die Fahrleistung steigern, ein Gasanlage nachrüsten? Wenn du aber eh schon drüber nachdenkst, machst du am besten die Anlage gleich rein. Es gibt auch der 2.0 mit LPG ab Werk. Der ist aber noch lahmer wie der Bluetec.

Gas hat der Vorteil, du machst bei 10tkm/J kein Geld kaputt, wie bei der Diesel. Musst ihm nur lange genug fahren, um die Anlage zurück zu verdienen (ca 40tkm, also max 4J). Neukauf dürfte etwas günstiger sein, wodurch die Umrüstung teilweise schon drinnen ist.

Wenn Benziner, wurde ich den 1.8t oder noch besser der V6 nehmen.

Ich hatte auch der V6 TDI (Passat 3BG) und bin jetzt sehr zufrieden, was ich mit der V6 TDI nicht war. Günstiger fahre ich übrigens auch.

#3

Passt zwar nicht ganz aber… wegen dem 2. Kind einen Kombi verkaufen ?? Wenn du jetzt Zwillinge oder Drillinge erwarten würdest hätte ich ja Verständnis.

Ich würd ihn behalten, ganz ehrlich.

mfG

#4

Dann schau mal bei einem A4 Avant in den Kofferraum, der ist mit einem Kinderwagen voll, ich persönlich würde mir bei dem zweiten Kind einen echten Kombi kaufen, si in Richtung Passat Variant

mfg HH

#5

@Hombre

Hast Du mal beim A4 (B5 Mod.2000) in den Kofferraum geschaut?! Das ist kein Kombi sondern bestenfalls ein „Friedensangebot“. Durch den Quattro fehlt ausserdem ein Stück der Höhe. Doppelkinderwagen passen nur die wenigsten rein und Urlaubsgepäck (Skiurlaub) ist schon garnicht drin. Hinzu kommt, dass die Mama bei den Kindern sitzen will/soll. Das geht aber wegen der Kindersitze definitiv nicht, obwohl meine Frau wirklich schlank ist.

VW zahlt beim Kauf eines Sharan z.Zt. 7500€ Umweltprämie (zu den staatlichen 2500) kombiniert mit 18% Rabatt ist das schon ein starker Kaufanreiz!

@ Herr Antje

Für den Sharan United gibt es den V6 Benzin nicht. Der wäre mir in der Anschaffung ohnehin zu teuer. Mit Gas habe ich keine Erfahrung.

Leider gibt es die TSI Motoren (+DSG) nur im Touran. Der ist mir dann aber doch zu klein. Wenn ich mich schon verändere, dann richtig.

Als Benziner käme dann wohl nur der 1,8T in Frage. Wenn ich mir die Verbrauchsangaben anschaue finde ich das aber nicht wirklich erstrebenswert.

Der Werks LPG ist ja leider nur mit dem 2,0 115PS verfügbar. da denke ich werde ich keine Freude mit haben.

#6

Hhhmmm, also mit 2 Kindern haben wir eigentlich alles noch in einer A6 Limousine transportieren können. Bei Urlaubsfahrten kam halt ein Dachkoffer drauf. Den Sharan haben wir uns erst zugelegt, weil bei uns im Sommer das 3. Kind kommt und in den Audi einfach keine drei Kindersitze auf die Rücksitzbank passen. :shock:

Wenns denn ein SGA sein soll und Du ein wenig das 2.5 TDI-Feeling konservieren möchtest, kommt fast nur der 2.0 TDI infrage. Der zieht eigentlich nicht so schlecht, ich war wirklich positiv überrascht. Ist zwar bei 10000 km/a wahrscheinlich unwirtschaftlich, aber das ist Dein A4 ja auch.

Allerdings wäre ich bei 2 Kindern (und abgeschlossener Familienplanung :pray: ) wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, mir einen Sharan zuzulegen. Da hätte ich vermutlich eher in Richtung E-Klasse-Kombi o.ä. geschaut. Die gibt es nämlich im Moment recht preiswert zu kaufen…

#7

Dachkoffer ist mir nicht wirklich sympatisch… :?

E-Klasse?! Was heißt denn preiswert?

Den Sharan United mit noch einigen zusätzlichen Extras bekomme ich bei den derzeitigen Nachlässen zwischen 22500 und 25000€ (die 2500 nicht eingerechnet).

Ausserdem sind die laufenden Kosten für einen Benz wohl deutlich höher als die vom Sharan.

EDIT: Ich habe heute einen 2,0TDI DPF :seat: gefahren. Diesmal etwas länger und mit zufriedenstellendem Ergebnis. Ich konnte die Verbrauchsangaben im Stadtverkehr (rush hour) sogar auf durchschnittliche 7-7,5l/100km drücken (lt.MFA).

Inzwischen bereitet mir die „DPF Frage“ erhebliches Kopfzerbrechen. Was man da so liest… :evil: Die Nebenkosten die dadurch entstehen sind wohl erheblich und die Probleme mit Reinigungsfahrten usw. sind bei meinen derzeitigen Kilometerleistungen vorprogrammiert.

#8

Also ich habe den :seat: 2.0 TDI mit DPF jetzt seit 2 Jahren. In den zwei Jahren bin ich mit dem Wagen ca. 30.000 KM gefahren, auch viel Kurzstrecke, und bisher (teu, teu, teu) ohne ein Problem oder Fehlermeldung des DPF.

Und die Unterhaltskosten von einem W211 (E-Klasse), sind jenseits von Gut und Böse. Als Beispiel kostet ein Bremsflüssigkeitswechsel der Vorfaceliftmodells mit SBC-Bremse beim :smiley: Mercedes-Händler fast 250,- € immerhin schon mit Mehrwertsteuer. Weiters Beispiel: Zusatzbatterie beim Händler mit Diagnose und Tausch 350,- €. Und bei der Kiste kannst Du als Ungelernter garnichts mehr selber machen. :frowning: .

Das der :seat: , :vw: , nicht mehr auf dem neuesten Stand ist doch nicht unbedingt ein Nachteil. Erstens ist er ausgereift (so fern das für ein Auto machbar ist :lol: ), also kein Testfahrer mehr für den Hersteller :driver: ; und er hat nicht so ein fürchterlich spaciges Design (stehe ich gar nicht drauf z.B. Espace). Und von der Flexibilität und Raumangebot ist er doch noch immer ungeschlagen, wenn man kräftig genug für die Sitze ist :wink: .

Wo sonst kannst Du einen Kinderwagen ohne Zusammenklappen in den Kofferraum stellen? Thema Urlaub :D/ : Wenn eines meiner 3 Kinder hinter mir steht und mich fragt ob es dieses oder jenens noch mitnehemen darf, kann man sagen: „Jawoll“. Und jeder der schon mal „nein“ sagen mußte, weiß glaube ich, was das für ein Vorteil ist :lol: und so ein Schwiegermuttersarg auf dem Dach ist auch Geschmacks- und Zuladungssache.

Von der Wartung her steht im Inspektionsplan nach 4 Jahren/60.000 km ein Tausch/Auffüllen der Zusatzflüssigkeit, und nach 120.000 km wird der Tausch des Partikelfilters empfohlen :roll: . Ich denke das das von den Kosten aber überschaubar ist und vom Wiederverkaufswert kann man nur ein Diesel mit Partikelfilter empfehlen.

P.S.: Wir hatten den :seat: auch schon mit 2 Kindern und möchten ihn seitdem auch nicht mehr missen. :wink:

#9

Das war klar dass sowas kommt, wir hatten vorher nen Volvo V40, das der kleinste Kombi überhaupt ! Selbst im Vergleich zu Astra und Co. und wir hätten uns kein anderes Auto gekauft wenn nur 1 Kind anstatt der Zwillinge unterwegs gewesen wäre, weil wie schon geschrieben es gehen keine 3 Kindersitze in einen normalen Kombi.

Man kann es auch so machen wie das Paar das unseren Zwillingswagen gekauft hat, die erwarten 2 und kauften sich deswegen einen T5 … =D>

PS: nein ich habe noch in keinen A4 geschaut da das Auto immer uninteressant war.

#10

Hallo,

grundsätzlich rechnet sich der Diesel bei 1o.000 km im Jahr nicht. Der Dieselpartikelfilter ist jetzt notwendig in der Innenstadt vieler Städte, ob das so bleibt oder man dem „bösen“ Diesel noch weitere Hürden baut, ist zu befürchten. Da ich bereits einmal diese stufenweise Enteignung, sprich staatlich verordneten Wertverlust mit einem DB 250 Diesel hinter mir habe (fuhr ab 100.000 km für die nächsten Jahrzehnte in Litauen), würde ich bei einem Neuwagen, der vermutlich einige Jahre in Euren Besitz bleibt, einen Diesel nicht in Erwägung ziehen.

Die Versicherungsprämie und die Wartung sind im Übrigen beim Benziner deutlich günstiger.

Bei den Benzinern kommt es auf den persönlichen Geschmack an. Ich besitze einen 1,8 T, der gut durchzieht. Dann braucht er aber in der Stadt rund 13 l, sonst bei zahmer Fahrweise 10,5-11,5 l Super. Auf Landstraßen ist dieser Motor Spitze, wenn man z.B. aus Kurven schön beschleunigen kann. Verbrauch liegt bei ca. 9 - 10 l. Auf der Autobahn ist der Verbrauch von der Geschwindigkeit abhängig, schließlich hat das Auto einen CW-Wert wie eine Schrankwand mit geöffnetem Barfach.

Aber: Für den 1,8 T gibt es einige Ersatzteile nur von VW, z.B. Auspuff (530 € und nur von VW, weil es zuwenige 1,8 T gibt).

Der 1,8 T ist thermisch sensibel, d.h. nach Autobahnfahrt muss er einfach 2 Minuten im Stand laufen, um den Turbo abzukühlen /Tip vom VW-Meister). Gutes Öl und Ölstand sind enorm wichtig!!! Wenn man sich daran hält, hat man an dem Motor seine helle Freude.

Der 2,0 ist wesentlich zäher, so mein Eindruck bei Probefahrten, aber Ersatzteile im Zubehör sind günstig und von mehreren Anbietern zu bekommen. Die Verbrauchswerte sind fast gleich. Der Motor ist technisch anspruchsloser und auch für eine Gas-Umrüstung besser geeignet.

Also daher, ausprobieren und sich dann entscheiden oder vielleicht alternativ noch einen Seat vergleichen, der oft noch günstiger ist als der VW.

Schilly

#11

@Hombre: Könntest Du bitte mal erläutern was genau Du damit meinst?!

@Schilly: Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich hatte einen Passat 3b 110PS TDI und mußte 5Tage/Woche 2x 26km durch die Berliner Rush hour. Verbrauch 6,3l egal ab ich es eilig hatte oder gemütlich gefahren bin. Mit einem vergleichbaren Benziner hätte ich min. 10l verbraucht.

Das waren übers Jahr abzügl. Urlaub 12000km. D.h. 756l Diesel oder 1200l Benzin. Bei einer Preisdifferenz von nur 7ct ergibt sich eine Ersparnis von 528€. (Früher war die Differenz höher…)

Da ich den Wagen über meine Mutter versichere (35/40%) ist die Differenz zum Benziner m.E. nicht so sehr groß. Bleibt nur die Strafsteuer für :twisted: Diesel und die Mehrkosten für Wartung und Anschaffung. Letztere wird beim Verkauf natürlich nur dann relativiert, wenn nicht durch Diesel-Fahrverbote o.ä. der Wertverlust erhöht wird.

Ich will damit nur sagen, dass die Jahresfahrleistung nicht allein die Rentabilität entscheidet.

#12

Auch das ist klar. Der TDI wird idR auf Langstrecke gefahren, der Benziner auf Kurzstrecke. Frag doch mal was der 2.0TDI auf Kurzstrecke nimmt (viel ZH).

Mein Eindruck ist, der TDI ist oft ein Langstreckenschleicher, der Benziner ein Kurzstreckenheizer ist. Dadurch erklärt sich ein sehr großes Loch zwischen die Verbauchswerte. Es gibt hier einige Kurzstreckenschleicher mit 115PS PD, die mit etwa 8L fahren. Dann die, die auf den 2.0TDI umgestiegen sind und sich beschweren wegen der Mehrverbrauch. Der Unterschied zwischen >8L Diesel und 11L Benzin relativiert sich wieder wegen die Fixkosten.

@superbmario

durch was sonst als durch der Sprittpreis willst du die höhere Haltungskosten für der Diesel wieder reinfahren? Das geht nunmal über die KM-Leistung.

Ob du Gas willst oder nicht, ist deine Sache. Bei 10tkm/J auch nicht wirklich eine große Einsparung, aber immerhin um einiges.

Um es vorweg zu nehmen. Der V6 sauft schon und nimmt auf Kurzstrecken mehr wie der 1.8t, so ungefährt 12L, solange man nicht schleicht. Mehr geht natürlich auch. Also der V6 kann man auch nicht wirklich ohne Gas schönreden. Dafür aber Leistungstechnisch eine gute Alternative zu dein A4.

#13

Namds,

gegenüber dem 2,5 TDI wird dir jede SGA Motorisierung etwas schwach vorkommen.

Für Stadtfahrten ist der 2,0 Benziner vollkommen ausreichend, reisst zwar keine Bäume aus und ist langsamer als mein 110 PS TDI, aber reicht.

Ich bin heute noch so ein Gerät gefahren , mich stört allerdings die abstürzende Tanknadel, er hat schätzungsweise gegenüber meinem AFN doppelte Spritkosten und rechnet sich vermutlich schon unter 10000 km nicht mehr.

Ein Neufahrzeug bekommt auch ohne DPF eine grüne Plakette, ich würde aber immer den DPF mitbestellen (solange der Aufpreis im Rahmen bleibt). Wenn Probs auftreten kann man den immer noch ausbauen und austragen lassen. Nachteilig wäre der durch den DPF erhöhte Verbrauch.

Andreas

#14

Nunja etwas mehr als „ausreichend für Stadtfahrten“ hätte ich schon gern… :wink:

Sag ich doch!

Das alleinige Ausbauen reicht m.E. nicht aus. Soweit ich weiß wird der „Füllstand“ des DPF überwacht. Wenn der DPF fehlt müßte doch eine Fehlermeldung hinterlegt werden?

Du hast noch einen AFN TDI. Den hatte ich in meinem Passat und wahr sehr zufrieden. Wie empfindest Du Deinen AFN gegenüber dem aktuellen 1,9erTDI bzw. dem 2,0TDI im :vw: :seat: ? Welche Feinstaubplakette bekommst Du mit dem AFN eigentlich?

Ich bin heute mal einen Caddy Maxi Life mit 1,9TDI 105PS (5Gang Schalter) gefahren. Spontan emfand ich den Motor im unteren Drehzahlbereich spritziger und weniger Zäh als den 2,0TDI im :seat: .

#15

…der Umwelt zu liebe habe ich ein Diesel mit Partikelfilter gekauft. Der Wiederverkaufswert spielte dabei bei mir überhaupt keine Rolle, da meine Fahrzeuge nach 3 Jahren ca. 100.000 KM auf der Uhr haben. Da kannst Du ab Werk alles ordern; entsprechend viel bekommst Du dafür nach 3 Jahren eh nicht mehr. Willst Du das Fahrzeug bis zum Umkippen fahren, ist die Frage nach dem Wiederverkaufswert aussen vor.

Denk´auch an den Rabatt, mit der die Neufahrzeuge z.T. verschleudert werden. Das hat auch direkten Einfluss auf die Gebrauchtwagenpreise.

Doch zurück zum Thema: Ob Benziner oder Diesel ist - wie aus den bisherigen Beiträgen ersichtlich - letztlich eine Kostenfrage und durchaus abhängig von der Laufleistung. Was Du beim Benziner weniger an Anschaffung, Versicherung und Wartung bezahlst, wird Dir dafür etwas mehr an der Tanke wieder abgenommen. Unterm Strich laufen beide (Benziner/Diesel) gegen 0€ Ersparnis auf. Centfuchser werden Dir bestimmt jetzt eine andere Rechnung aufmachen.

Für mich war noch der Drehmoment entscheidend, um das dicke Schiff von 1,8 Tonnen Schwer-Leergewicht zu ziehen.

Der V6 im Vergleich zum TDI war für mich zu viel des Guten, was da hinten an Sprit herausgeschleudert wird.

Gruß

ekmud

#16

1)

1) Irgendwer hat hier mal geschrieben der 2,0 fährt spritzig, das stimmt, aaaaaaaaaber die Tanknadel, dafür ist der Motor unkaputtbar und es gibt ihn mit WerksLPG Umbau.

Mache einfach mal eine Probefahrt

2) Rechnen wir mal Steuern für den Diesel 300€ für den Benziner mit 150 €, dann 12,5 l Benzin(geschönt eher 13-14) zu 7,5 l Diesel, macht dann bei den momentanen Preisen 6€ Differenz pro 100 km. 150 € Steuerdifferenz / 6 Euro würden dann doch bedeuten, dass der Benziner ab ca 2000 km/Jahr teurer wäre als der Diesel.

3) der DPF wird vermutlich auf Gegendruck gemessen, und der ist dann ohne DPF halt wech.

4) Etwas schlechter im Ansprechverhalten als der 115PS, vor allem fehlt der 6.Gang. Die 130 + 150 PS Versionen haben ebenso wie der 1,8er TurboBenziner ein gut erfahrbares Turboloch. 2,0 mit DPF bin ich nur einmal eine kurze Strecke probegefahren und fand ihn „zugestopft“. Könnte auch an der langen Übersetzung gelegen haben

5)Serie rot , mit DPF gelb , mit dpf + auflastung auf über 2500 kg grün

6) Der Caddy ist leichter und vermutlich kürzer übersetzt

Meine Motorwahl heute wäre der 2,0 Benziner mit LPG, oder noch büschen warten und dann die mittlerweile anlaufenden Common Rail Diesel abwarten

Andreas

#17

@Ekmud:

Spritverbrauch (Benzin) und Drehmoment sehe ich ähnlich. Ich habe irgendwie (vielleicht subjektiv) den Eindruck, dass man beim Diesel mit vernünftigem Gasfuß mehr sparen kann als beim Benziner. Der 1,8T muss (glaube ich) für etwas Fahrspaß auch bei Laune gehalten werden. Mit einem Diesel ist man (zumindest ich) tendenziell eher defensiv unterwegs und lässt den Wagen rollen.

#18

Im Modelljahre 2000 wurde der AVG verbaut, ein überarbeiteter AFN der serienmässig EURO 3 und damit die gelbe Plakette (oder?) hat

#19

Na klar kann ich erleutern was ich damit meine, ich finde einen SGA für ein 2. Kind nicht nötig. Und ein A4 ist vom Kofferraum immer noch grösser als ein V40 den wir beim 2. Kind behalten hätten. Und ein Kiwa geht in jeden Kombi, ein Buggy auch.

mfG

Ich kann mich noch erinnern als ich noch jung war, meine Eltern hatten einen VW Käfer und wir sind 3 Kinder gewesen, UND auch das ging. Wenn noch unklar schickste mir PN.