Kaufberatung 2.8 V6 Sharan

Hallo Forummitglieder,

würde gerne von Euren Erfahrungen profitieren, bevor ich mir einen Sharan zulege.

Ich habe bereits ein Auto im Blick, das mich interessiert. Es ist ein 2.8 V6 Bj. 01/06, Highline. Laufleistung 105000 km.

Meine Fragen:

Ich habe hier im Forum gelesen, dass dieser Motor Probleme mit der Steuerkette hat. Das klingt regelrecht nach einem Lotteriespiel. Angenommen ich würde ihn mir kaufen, was sollte ich beachten, damit mich kein kapitaler Motoschaden ereilt??? Sollte ich gleich in die Werkstatt, und eine neue Kette einbauen lassen. Was kostet das?

Manchmal liest man auch, man soll den Öldruck im Auge behalten. Wie behalte ich den im Auge? Gibt es eine Anzeige oder wird der in der Werkstatt getestet? Welche Werte sind noch normal?

Mit welchen technischen Mängel sollte man bei dieser Laufleistung ebenfalls rechnen? Gibt es noch typische Schwachpunkte an Motor, Getriebe oder Fahrwerk?

Mit welchen Verbrauchswerten muss man rechnen? Minimal und maximal?

Und was mich besonders interessiert: Ich habe viel schlechtes über den Sharan gelesen, besonders über seine Verarbeitung?

Was sind nach Eurer Meinung Dinge, die für das Auto sprechen? Für mich ist es zunächst das Raumangebot, - als Vater von drei Kindern. Gibt es darüber hinaus gute Argumente für das Auto?

Für Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar!

LG

Nigel

#1

Hallo!

was soll er denn kosten?

zur Steuerkette müssen die V6-Experten mal was schreiben

mal so als Stichpunkte: Koppelstangen, Spurstangenköpfe, Antriebswellen ansonsten noch Klima, Kabeldurchführungen (besonders Heckklappe!)

sind Dank des Forums aber größtenteils Kleinigkeiten, die aber bei der Kaufverhandlung evtl. sinnvoll eingesetzt werden können 8)

das hängt bei den Benzinern sehr vom Fahrstil ab. Richtung maximal lässt sich da sicher einiges machen… schau mal bei spritmonitor.de und suche nach V6, da steht was von 12-13l

Vielleicht ist ja auch ein LPG-Umbau denkbar?

Verarbeitung ist nicht schlechter als bei anderen VW auch. Was den Gesamteindruck angeht, bin ich mit meinem zufrieden. Der Dicke will halt ab und an mal gestreichelt werden (sprich mal ein Kabel verarzten, einen Fehlercode auslesen, gelegentlich den einen oder anderen Sensor tauschen oder mit Kontaktspray behandeln :slight_smile: )

Das meiste kannst Du mit den tollen Anleitungen hier selber beheben und die eine oder andere €urone sparen

Vom Fahrzeug her gefiel uns die etwas erhöhte Sitzposition, der Kindersitz auf „Augenhöhe“ und der recht großzügige Kofferaum der auchmal einen Kinderwagen im Ganzen fasst.

Ansonsten einfach mal hier querlesen und nict abschrecken lassen

Gruß DSun

#2

Diesbezüglich könnte auch ein Blick in unsere Fahrzeugstatistik aufklären.

Gruß

Meschi

#3

Hallo,

ob ich wieder ein V6 kaufen wurde, weiß ich nicht. Fahren tut er sich schon gut, nur gibt es zuverlässigere Motoren…

Wegen Kette: der kündigt sich an, wenigsten sowie ich erfahren dürfte und hier im Forum gelesen habe. Motorschäden hörte ich noch nicht (neue V®6!!!). Es gibt wohl 2 Anzeichen. Erstens kann ein Fehler gesetzt werden, die Motorkontrolleuchte brennt. Zweiten kann er in heißen Zustand (Öl 90°) rasseln (bei meiner der Fall). Der Kette ist dann gelängert und wird inkl. Gleitschienen ersetzt. Kostete glaube ich etwa EUR 1.700 beim :slight_smile:

Wegen Öldruck: Ist ein bekanntes Problem bei der alte VR6, bei der neuere V®6 wohl nicht mehr. Du brauchst ein Messgerät, schraubst ein Öldrucksensor raus, Messgerät rein, laufen lassen. Am besten kalte Motor hohe Drehzahl, das Problem war immer zu hohe Druck aufgrund hängendes Überdruckventil.

Wegen Verbrauch: Mein Schalter fährt sich im Schnitt auf Benzin mit etwa 11,5-12L. Je nach Strecken-und Fahrprofil. Hu-Cky kann ihm mit 7-8L bewegen, ich mit etwas unter 10L (im Schnitt, steht auch mal 7-8 auf MFA, wenn es sein muss). Nach oben natürlich keine Grenzen. Wenn du nicht nur durch den Stadt heizt, denke ich, dass 13-14L im Schnitt (nicht eine Tankfüllung, sondern mehrere tkm) schon der Obergrenze ist. Rechne für ein Automatik noch etwas drauf. V6-Automatik fährt sich gut, aber das Getriebe ist nicht so zuverlässig, da wurde ich die Finger davon lassen. Zum (Spritt)sparen sollst du kein V®6 kaufen!!

Fahr das Fahrzeug etwas länger probe. Vor allem im kalten Zustand auf Lastwechsel-Klackern achten. Trete ihm mal, Leistung soll sich gleichmäßig entfalten, ab 5.xxx rpm kommt nochmal ein Schub, wenn das Schaltsaugrohr schaltet. Wenn du zurück kommst, soll er absolut ruhig laufen (keine Vibrationen) und er darf nicht rasseln.

Viel Erfolg!

#4

Ein Kettenschaden kündigt sich oft nicht vorher durch Geräusche an, es gibt einen Schlag der Motor steht und ist hinüber.

Und der V6 (Der Name wurde von VW wie so oft durch den schlechten Ruf von VR6 auf V6 geändert, anstatt die problematiken zu beseitigen)

Die probleme sind aber immer noch die alten, deshalb ist für mich dieser Katastrophenmotor für immer gestorben, es gab einzig eine haltbare Lösung von Daimler Benz im Vito/V-Klasse wo der VR6 auch verbaut war, dort haben die Simplex mit Duplextechnik gekreuzt, dort hört man nichts von Problemen, kann aber auch daran liegen das es 1. nicht viele Vito VR6 gibt und 2 daran das Daimler Probleme nicht aussitzt wie VW sondern versucht diese zu beseitigen

#5

Ein Kettenschaden kündigt sich oft nicht vorher durch Geräusche an, es gibt einen Schlag der Motor steht und ist hinüber.

Ja so wars bei mir.

Zacky :ford:

#6

Wie geschrieben, ich rede vom neuen VR6. Da habe ich noch nichts wegen Motorschäden gehört (abgesehen von Porsche bei der Cayenne).

Wegen ein einzelne Fall braucht man auch nicht vorsorglich die Ketten zu tauschen. Bei der alte VR könnte ich es aber verstehen, da sind es keine Einzelfällen.

Rück deine Quellen mal raus, ich möchte gerne zwischen der alte VR und der neue VR unterscheiden. Außerdem vermute ich, dass die Vorzeichen, bei die Kettenrissen bei der alte VR, einfach ignoriert wurden. Aber das kann ich nicht beweisen.

Ich bin 100% überzeugt, dass >50% der Fahrer die Anzeichen bei mein Fahrzeug „übersehen“ hätten. Ob bei meiner dann auch die Motorleuchte gekommen wäre, bevor der Kette reißt, weiß ich nicht. Anzeichen waren aber da.

Irgendwie habe ich auch der Vermutung, dass VW keine Kettentrieben entwickeln kann. Kein Fahrzeugmarke hat diese Probleme mit Kettentrieben.

Für mich ist der einzige Übereinstimmung, dass VW wieder Kettenproblemen hat. Der Grund ist aber nicht der gleiche, wie du suggerierst.

Bei der alte Motor waren es Spannerprobleme iVm Öldruckprobleme. Dafür kam ein andere Spanner und andere Ölpumpe, leider mit Simplex-Kette. Nachrüsten konnte man den Spanner und Spannschiene aber auch bei die Duplex-Kette, sowie es Mercedes vom Anfang an verbaut hat.

Bei der neue VR6 ist es die Kette, die sich längert. Da ist es weder die Spanntechnik, noch die Öldruck.

Da gibt es für die neue VR6 wohl überarbeitete Teilen, aber ob das Abhilfe schafft, werden wir wohl erst in ein paar Jahren wissen. Ich müsste dazu noch ca 150 tkm zurücklegen.

Ich besitze übrigens beide VRs, habe bei beide VRs schon Probleme gehabt (mein alte habe ich vorsorglich umgebaut auf Simplex-Duplex-Mix, obwohl als Vorsorge nur eine neue Ölpumpe gereicht hätte). Bei mir ist es also nicht basiert auf „hören sagen“…

#7

Hallo!

Ich denke daß das Problem mit der Steuerkette nicht so groß sein kann. Wenn dies so wäre, dann hätte man in den Medien schon davon gehört.

Man bedenke, dieser Motor ist in den verschiedensten Fahrzeugen, mit den unterschiedlichsten Leistungs- und Hubraum Größen verbaut worden ( MB Vito/Viano, VW Golf,Passat,T4,T5,Sharan,Tuareg,Audi,Seat Leon,Alhambra,Skoda,usw.).

Zahnriemenschäden sind mit Sicherheit viel häufiger und wenn man bei mobile.de mal die Fahrzeuge mit V6 anschaut, ich meine speziell die mit höheren Laufleistungen, dann kann das mit den Motorschäden nicht so schlimm sein.

Ich würde den V6 kaufen, weil es kein ruhigeres Fahren gibt als mit diesem Motor. Wenn Du aber mehr als 10000km/Jahr fährst mußt Du schon die Betriebskosten nachrechnen. Die Kundendieste beim V6 sind billiger alls bei den TDI`s, man braucht keine speziellen Öle, keine teueren Steuerriemen, es gibt nicht viel zu tun bei diesem Motor. Aber 10-15l Super Plus sind schon ein erheblicher Kostenfaktor.

Gruß G.

#8

Man liest in jedem Forum wo VR6 Motore vertreten sind von Problemen mit diesem Motor, Hauptprobleme Steuerkette und Spannelemente, und wenn man sieht das auf einen VR6 sicher 10000 TDI kommen so sind die paar Zahnriemenprobleme Peanuts, und vor allem liegen die aber meist entweder an überzogenem Wechselintervall oder Pfusch beim Wechsel, bspw bei ???

Das Problem beim VR6 ist doch nur das VW seit 17 Jahren Bauzeit behauptet die Steuerkette sein Wartungsfrei und müsste nie ersetzt werden, und auf diese Behauptung verlassen sich die VR6 Fahrer, bis es kracht und dann wird dumm geschaut wenn ein dicker 4-stelliger € Betrag fällig ist um den Motor wieder zum laufen zu bekommen.

@HerrAntje: Es ist richtig, die Probleme bei den VR6 haben sich verlagert, von defekten Überdruckventilen der Ölpumpe und schlechter Qualität von Spannlelementen hin zu Ketten die sich vermutlich verursacht durch mangelhafte Materialqualität anfangen zu längen, wie auch aktuell bekannt beim R32.

Ich schreibe auch nicht vom Hörensagen, durch meine Hände sind 2 Sharan, ein Galaxy und 2 Passat VR6 gegangen, und bei 3 von den Motoren habe ich den Kettentrieb eigenhändig überholt

Mir ist ein TDI Motor wo ich den Wechselintervall kenne und vor dessen Ablauf diesen wechsle lieber als der VR6 Schrott ab Werk verbaut der angeblich nie gewartet werden muss

mfg HH

#9

Wenn es Mercedes so machen wurde schon. Nur hast du schon was gehört wegen die Zahnriemenschraube bei die VEP-Dieseln, von die einlaufende Nockenwellen bei der V6 TDI (VEP) und von häufig verreckende VP44s bei diesen Motor, von kaputte Zwischenwellen/Klimadefekten/Kabelbrüche/Koppelstangen/usw bei unser SGA? Alles Probleme die der übergroße Mehrheit betrifft, eine Sauerei sind und bei eine deutsche Marke nicht passieren dürften, vorallem nicht, wenn es bekannt ist, aber trotzdem kaum was unternommen wird. Die Werkstätten brauchen auch Geschäft…

Das einzigste worüber man sich bei diese Marke aufregt sind die LMMs, die ja bei jeder kaputt geht. Andere Marken wurden sich über diese Narrenfreiheit freuen…

Meinst du das Longlife-Öl 503.00/504.00 ist soviel billiger wie das 507.00? Pro L macht das nichts, nur dass du 1,5 Mal soviel brauchst. Also um einiges billiger… :?

Stellt man um auf feste Intervall, ist das 502.00 fällig, was auch nicht günstiger wie das 505.01 ist, aber 2x so oft gewechselt wird…

Klar kann man den V®6 auch lange fahren. Die Frage ist, was man dazu tun muss. Ich denke, dass er abgesehen von der Steuerkette schon hält. Du meinst, dass der Steuerkette hält, na dann, bitte. Aber nicht nachher weinen, wenn es doch nicht so ist :stuck_out_tongue:

#10

Danke, für die zahlreichen Antworten!!!

Dennoch treibt mich folgende Frage noch um: Angenommen, ich würde ihn kaufen. Was sollte ich bezüglich der Steuerkette machen, bei einer Laufleistung von 105000 km? Gibt es Kriterien, nach denen eine Werkstatt - ich denke eher an eine freie Werkstatt, die auf VW spezialisiert ist - überprüfen kann, ob und was gewechselt werden muss? Wenn die Kette nicht sehr hochwertig ist, gibt es andere Ketten, die man verbauen kann und höherwertig sind?

Wenn ich die Kette wechseln lasse, wie lange hat man Ruhe?

Grüße

Nigel

#11

Hi

Es ist bekannt das die Ketten anfangen sich ab Laufleistungen von >50tkm sich zu längen, was dann zum schlagen und anschließendem Überspringen führt.

Prüfen kann man das nicht, entweder gleich für 1500 - 2000 Euro wechseln lassen oder hoffen das einen der Supergau nicht erwischt.

Beste Lösung wäre, sich für einen anderen Motor zu entscheiden, denn neben dem für Kolbenkipper bekannten Ford 2,0 Benzin Motor ist der 2,8 die schlechteste Wahl

mfg HH

#12

:dribbel:

Träum weiter!

#13

Und ich wurde fahren, bis du ein Rasseln hörst, oder die Motorkontrolle sich meldet. Wenn die Kette schlägt, weil er länger wurde, hörst du das (so war es bei meiner). Wenn die Kette sich soweit gelangt hat, dass die Kontrolleuchte kommt, ist er auch fällig. Da du gewarnt bist und drauf achtest, schätze ich die Chance, dass dir ein Motorschaden aus heiterem Himmel erwischt, als recht gering ein.

Angeblich bessere Teilen gibt es, ich schrieb doch schon, dass VW die Teilen überarbeitet hat. Nur wie viel es gebracht hat, wissen wir wohl erst in eine Weile, bis die Ersten sich zum zweiten Mal melden… Kannst dich auch welche Teilen herstellen lassen. Da findet sich bestimmt ein Betrieb und ein Material, der besser wäre. Die Sachen aus den Zubehör sind höchstens so gut wie original.

Der schlechteste Wahl finde ich es nicht. Wenn man von die Kettenprobleme weißt, ist der V6 Verbrauchs- und Leistungstechnisch nicht der schlechteste Benziner. Das ist aber Geschmacksache. Trotz meine Kettenprobleme bin ich begeistert. Ob ich ihm aber nochmal kaufen wurde, geht darum, dass es ein Risiko ist, dass du aus der Garantie bist. Das war bei mir nicht der Fall. Ich kann es zwar selber machen, aber habe keinen Bock.

#14

Wenn du nicht einigermaßen Fit bist, in Sachen Kfz dann würde ich den 2,8er nicht nehmen. :? Eventuell kannst du beim Kauf ja direkt die Kette vorsichtshalber wechseln lassen. :-k

Es gibt ja ausser dem genannten Motor noch viele Baustellen bei den :vw: :seat: :ford: die mit der Zeit geheilt werden müssen. :mrgreen:

#15

Natürlich kann man das Prüfen,indem man schaut wie weit der Kettenspanner gezogen ist !!!

Meine bisherigen 7 Fahrzeuge mit VR6 je über 300 000 km und alle am Ende mit Erstkette und Erstgetriebe sprechen da eine andere Sprache.

Einige fahren davon heute noch.

Wenn ich dann die zig VR6 aus den letzten Jahren in meinem Bekanntenkreis sehe.

Nur ein einziger hatte einen Kettenschaden.

@HattemaHaar

Das hier :

war Nigel seine Frage gewesen.

Wenn Du also Nigel nicht helfen kannst solltest Du Dir deine SCHLECHTMACHEREI Witze für andere auf heben.

@ Nigel :

Zum Thema Kette ist ein vorsorglicher Wechsel auf Simplex-Duplex-Mix schon OK,wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.

Wie ,was bei welchem Modell weis Herr Antje da besser als ich !

Alles andere wurde ja schon gesagt.

#16

Das sind keine Witze sondern realität!

Wenn der TE zu 100% sicher vor einem Motorschaden mit einem VR6 sein will, dann sollte er sich keinen VR6 kaufen

mfg HH

#17

Hallo,

die Sprittkosten kann man ja auch mit einer Autogasanlage senken.

Ich habe mir eine Voltrananlage einbauen lassen.

Jetzt habe ich eine Sprittkostenersparnis von 40%.

Der Einbau hat aber runde 2600 Euro gekostet, bei meiner Jahrelaufleistung von 18000km sind die kosten in 2-3 Jahren wieder eingefahren.

Gruss ZickenV6

#18

Achso, bevor es zu Verwirrungen kommt:

- alte VR6 mit 12V und 174/190 PS :arrow: Verbesserte Technik verbauen, also Simplex-Spanner mit Simplex-Spannschiene, Duplexkette, neue Ölpumpe…

- neue VR6 mit 24V und 204 PS :arrow: Gibt nur überarbeitete Teilen, also weiterhin Simplex-Kette mit gleiche Spanner als verbaut wurde. Es gibt keine andere Teilen. Nur bekamen die Teilenummern ein andere Index, weil sie leicht überarbeitet wurden. Auch keine neue Ölpumpe, weil in diesem Fall der Kette schuld ist, nicht der Öldruck.

Über letztere Motor geht es hier, der alte VR6 wurde aufgrund eine etwas OT-Diskussion herbei gezogen.

#19

Aber nur wenn das AG4 und die Steuerkette keinen Strich durch die Rechnung machen!

Dann musst du das Auto nämlich noch 45 Jahre länger fahren

Jann