Den Wagen vorne aufbocken.
Das Rad mit einer Hand in Drehung versetzen, gleichzeitig mit der zweiten Hand am Achsschenkel prüfen, ob leichte Vibrationen Schleifgeräusche spürbar sind.
Auch das Rad auf vertikales und horizonales Spiel prüfen.
nicht immer geht eigentlich nicht bei Getriebeproblemen, bevor du an den Radlagern schraubst, schraube erstmal auf andere Reifen um. Die bekommen in der letzten Zeit gerne Sägezähne.
Ich habe inzwischen Motul 75W/140 eingefüllt (Färbung blau) bei den sehr niedrigen Temperaturen der letzten dauerte das Schalten gegenüber dem vorher verwendeten 75W/90 in den unteren Gängen bei kaltem etwas länger, dafür ist das Getriebe leiser als vorher.
Bei den jetzigen Temperaturen schaltet es sich normaler, ich warte mal noch etwas ab und berichte weiter.
Meine Tendenz geht heute wieder zum 75W/90, weil man mit dem 75W/140 bei kaltem Getriebe die ersten Schaltvorgänge recht gefühlvoll ausführen muss.
Das mit der eventuell losen Schraube im Getriebe hast du mitbekommen? Eine ähnliche Problematik wie die Mitnehmerwelle bei den rollenden 2l Zeitbomben.
Hi Frank,
beim drüber lesen in der Übersicht dachte ich als allererstes „So lange dass Auto noch Geräusche macht, ist es doch gut!“
Inhaltlich hab ich auch noch neun Beitrag zum Getriebe. Meines ist mir ja letztes Jahr verdeckt, mit genau dem Problem, das Andy beschrieben hat. Allerdings war es bei mir so, dass es keine Andeutungen gab. Scheinbar ist die Schraube abgerissen und hat direkt das Gehäuse durchschlagen. Geräusche gab es vorher nicht. Und danach leider ne recht lange Zeit auch nicht mehr. Insofern könnte es sich echt lohnen die besagte Schraube vom Schaltgestänge präventiv zu tauschen.
Grüße,
Chris