Das ist mir auch klar, hat Ford als KFZ überhaupt PD Motoren hergestellt ?
(Aber Ford ist und bleibt Ford, da gibt es IMMER Überraschungen.)
Gruß
Rabbit
Ui guter Tipp aber mach mal deinen Ventildeckel sauber, das sieht ja kriminell aus. Eventuell ein Trichter wenn du das nächste mal ÖL einfüllst.
Ich habe das Bild hier aus dem Forum geklaut ( aus der Pedia) 
, hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.
Eins sparsamer Rabbit würde doch kein wertvolles Öl verschwenden 
.
Gruß
Rabbit
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Und?
Fährst du schon, oder kurbelst du noch?
Oliver
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Mein Fiesta und die Transits beim Kreuz waren bzw sind eher unauffällige Fahrzeuge. Überdenke mal Deine Verallgemeinerungen, sie sind weder hilfreich noch besonders sympatisch.
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Hallo zusammen,
meint Ihr nicht, daß ihr hier etwas übervorsichtig seid.
Ich hätte da null Skrupel. Das stehen andere Autos auf dem Hof der Händler auch locker.
Einzig, von Hand mal durchdrehen, das halte ich für sinnvoll. Dafür würde ich nichts abbauen, geht dann halt mühsam. Erwarte aber kein Problem, soll nur etwas Öl näher ran bringen. Evtl. im großen Gang etwas schieben oder kurz ziehen.
Motor nach einem Jahr fest, wenn der unter Wasser stand oder vorher geflutet wurde, sicher.
Mögen mich andere für leichtsinnig halten, Mut zur Lücke, Blinker links.
Wenn er läuft, Ölwechsel und das war’s.
Der Unterschied zwischen einem Motor der 200tkm macht und dem der 500tkm macht
Und was wollte der Künstler uns damit sagen?
Kann man das irgendwie erklären?
Guten Abend
Vielen Dank für die Hinweise.
- Habe den Keilrippenriemen abgebaut und den Klimakompressor 10x von Hand gedreht bis der Druck zu hoch war um von Hand weiter zu drehen.
- 3 Schrauben sind plötzlich nicht mehr auffindbar
- Ölstand kontrolliert - etwas über Mitte
- Stecker PD abgezogen
- Kühlwasser kontrolliert - ist noch welches drin; Schläuche lassen sich aber überall leicht zusammendrücken.
- nach Aufladen der Batterie angeklemmt und ZAS betätigt (springt ja nicht an)
- nach kurzer Zeit leuchtet / blinkt eine rote Ölkanne in der Anzeige
Bitte um weitere Tips.
Danke
Gruß
Bernd
Welche Schrauben?
Dann wird er nicht mehr anspringen
Ist doch normal nach der Standzeit
PD abgesteckt
[quote=„grüne Minna, post:29, topic:155659“]
nach kurzer Zeit leuchtet / blinkt eine rote Ölkanne in der [/quote]
Nicht genug Druck aufgebaut, weil der Motor nicht angesprungen ist.
Gruß
Guten Abend Sharan
Danke für die Rückmeldung.
- die 3 Schrauben für die Spannrolle ( morgen eventuell beim freundlichen VW Händler…)
- genau das war ja auch der Hintergedanke PD - Kabelbaum ab, leiern um Öl im Motor zu Verteilen OHNE, dass er anspringt
- sicher ist sicher, könnte ja auch ein Leck inzwischen entstanden sein, Marder sind bei uns leider sehr aktiv.
- Drehzahl zu gering zum Druckaufbau?
Gruß
Bernd
Wo sind die denn hin? Marder?
Ja.
Gruß
Was für eine Wissenschaft nach einem Jahr Stillstand, das einzige Risiko was keiner bedacht hat, war das der Sprit die sogenannte Dieselpest bekommen hat.
Ich habe im Frühjahr einen A4 Avant AFN TDI nach 8 Jahren „Schuppenschlaf“ (hatte die Kiste erst vergessen und dann verdrängt) wieder zum Leben erweckt, Batterie rein und Feuer frei nach dem Flüssigkeiten auf Menge und Konsistenz überprüft wurden, riesige Wolken, etwas husten vom Auto und von mir und von da anl lief der einwandfrei.
Gab dann neue Flüssigkeiten, Filter, Zahnriemen, Kühler und Wasserpumpe, alles nötige für das bestehen der HU und seit kurzem freut sich jemand über das sparsame zuverlässige Auto
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So?
Bitte um Vergebung das ich den Fachausdruck „Dieselpest“ nicht verwendet habe …
Moin!
die 3 Schrauben hatte ich extra nicht in die Tasche gesteckt sondern an einen gaaanz sicheren Platz gelegt um sie auf jeden Fall wieder zu finden. (Dachte ich zumindest) - vermute, dass eine Schraubenlaus (Verwandter der Steinlaus Steinlaus – Wikipedia) sich darüber her gemacht hat.
Kann ich das Diesel testen? Tank ist voll = 75-80l
Liqui Moly bietet LIQUI MOLY Anti-Bakterien-Diesel-Additiv.
oder alles raus ?
Gruß
Bernd
Meiner Güte, was ist denn das für ein Mimosenauto?
Nach einem Jahr Standzeit hatte bei mir noch kein Auto (Motor-)Probleme beim starten, wenn es vorher IO war. Da braucht man sich doch keine Gedanken über das Öl oder den Sprit zu machen. Man kontrolliert, ob noch alle Flüssigkeiten in ausreichender Menge vorhanden sind und startet…
Einzig über festsitzende Bremsen und Luftdruck sollte man sich ernsthaft Gedanken machen.
Guten Morgen Audi_Coupe
Ich frage lieber einmal mehr nach, als dass später irgendwelche Überraschungen auftauchen.
Bei (noch) älteren Fahrzeugen ist das eventuell unkritisch - beim PD Motor bin ich gerne bereit etwas zusätzlichen Aufwand zu betreiben wenn es der Lebensdauer / Schonung / Wohlbefinden dient.
Die Flüssigkeiten folgen den Gesetzen der Schwerkraft und wenn ich mit den o.a. Aktionen zumindest einen geringen Gleitfilm erzeugen konnte bevor der Motor / Klimakomressor unter Last & mit Standgasdrehzahl startet war es mir das Wert.
Der Luftdruck der Reifen wurde vor dem Abstellen auf 3,5bar erhöht.
Guter Hinweis zu den Bremsen - werde ich später erleben.
Ölwechsel, Zahnriemen, Inspektion folgen…
Gruß
Bernd
Mit Dieselpest ,
Eigentlich nur im Maritimbereich verklumpt der Diesel und da springt dann nichts mehr an .
Mein Schrauber des Vertrauens kennt das nur aus dem Bereich der Fahrzeuge, die im Baustellenbetrieb unterwegs waren und sieht auch keinen Handlungsbedarf 
Das stimmt halt nur noch für den B0 Diesel ohne Bioanteil. Beim heute an den Tankstellen üblichen B7 Dieseln gilt:
Das ist ein schneller Treffer aus einer Suchmaschine meines geringsten Misstrauens. Wer gründlicher sucht findet dazu einiges mehr.
B0 - Diesel ist in etwa Heizöl mit Additiven die es etwas Temperaturunempfindlicher machen (bzw im Winter sogar winterfest). Wer’s innen lagern kann, darf auch Heizöl verwenden, z.B. für Netzersatzanlagen. Wer’s innen lagern kann und trotzdem B7 Diesel in seine NEA packt, riskiert das der Hersteller nochmal kommen muss für eine gründliche Wartung. Ist auf meiner Dienstelle beim ersten sogenannten „black building test“ passiert.
Gerüchte berichten auch von ausgefallenen Feld-/Zeltheizgeräten.
Die Sache mit dem „Ohne Zündung drehen lassen“ machen manche Leute, die eventuell Ahnung haben könnten, weil das Schmieröl der Schwerkraft in die Ölwanne folgt und so die Nockenwelle und diese beweglichen Teile unter dem Ventildeckel und auch der Turbolader sonst halt in trockenen Lagern laufen … Sicher schafft die Ölpumpe da den gewollten Betriebsdruck nicht … Aber das ist mutmaßlich besser als einen ungeschmierten Turbolader mal ein paar Runden drehen zu lassen.
Das hat weniger mit Mimosenautos zu tun als es den Unterschied ausmachen kann zwischen 800.000 km und dem zweiten Turbolader (neulich in so einem Auto gesessen) und 200.000 und der Turbolader ist hin oder die Nockenwellenlager eingelaufen …
Dein Auto. Geh damit um wie Du willst …