- Spannrolle natürlich für den Flachriemen, sorry.
- Temperaturfühler für Wassertemperatur, die Anzeige hupfte zwischen Null und Betriebswert.
- Lambdasonde ist interessanter:
Auto bockte, wenn es kalt war, beim Beschleunigen. Werkstatt fand nichts. Es war die Heizung auf der Rückseite der Lambdasonde durchgebrannt (soll 10 Ohm haben). Eine kalte Lambdasonde hat eine langsame Reaktionszeit, daher das Bocken. Und daher seit vielen Jahren die Lambdasonden mit Heizung. Fing bei 60 000 km an.
Lambdsonde die 2. fand die Werkstatt auch nicht. Auto wurde plötzlich für kurze Zeit deutlich langsamer auf der Autobahn (bei ca. 130kmh). Nach 2 Werkstattversuchen habe ich kurzerhand die L-Sonde gewechselt, weg war der Spuk. Was das Ding für Probleme hatte, ist unbekannt. Km 160 000.
Das Gefährlichste ist aber der Zünd-Anlassschalter. Da zerschmilzt der Nocken für den Magnetschalter im Laufe der Zeit. Und dann geht der Anlasser von selbst los! Auf der Autobahn oder im Stand. Habe mit Ford Kontakt aufgenommen, und nur Quatsch als Feedback erhalten.
Ich würde Jedem empfehlen, den Zünd-Anlasschalter bei alten Autos auszuwechseln (27 Euro, 20min). Werde noch eigenen Beitrag schreiben.
Hallo und besten Dank für den Tip…das ist doch das Dingelchen, welches seitlich am Zylinderkopf auf der Fahrgastzellenseite sitzt, wenn ich nicht völlig falsch liege ? Gibt´s hier im Forum eigentlich dazu irgendwelche Bilder, Hinweise oder Anleitungen zur Reinigung ? Viel Aufwand ? Ich habe zwar das Werkstatthandbuch - das Ding schweigt sich hierzu aber leider aus…Mein Bosch-Dienstler hatte das Teil schon mal gereinigt (fuer lau :), als ich arge Leerlaufprobleme (auch im warmen Zustand) hatte…viel kanns ja dann eigentlich nicht sein… ?
Er schüttelt sich halt nur ein wenig, wenn kalt…ansonsten - perfekt. Zu FORD möchte ich eigentlich nicht gehen…die sind zwar sehr rührig, liegen aber teilweise gut daneben…(wie gerade mit unserem Zweitwgen, einem netten, älteren EXPLORER, bei dem die Frostschutzstoppen fast weggegammelt waren…FORD wollte den Motor ausbauen und 2000 Euro - der Bosch-Dienstling für´s gleiche 420Euro - ohne Motor ausbau…) Was die dann erst aus dem Leerlauf-Regel-Venti machen… =D>
Für Tips dazu wär ich dankbar…(vielleicht eine Kurzanleitung?
Jau, besten Dank dafür - ich habe heute morgen vor der Arbeit hier einmal das Anschlußkabel abgezogen, ein wenig bewegt und weider draufgesteckt. Gleiches habe ich dann mit dem Kurbelwellen-Sensor an der rechten Motorseite gemacht. Schon deutlich besser, eigentlich wieder absolut ok. Warten wir einfach mal ab…Wenn ich das richtig sehe, ist das doch einfach ein elektrisch betätigtes Nadelventil ? Wie bekommt man das denn am besten sauber ? Pressluft ? ausspülen ? (man sieht halt nicht, was in den Löchern ist… : :?:
Der Tip mit dem Ventil scheint auf jeden Fall goldrichtig zu sein…
hatte ich schon bei KM 78000…ist ungesund für den Zahnkranz…Empfehlung war tatsächlich ATU - 136€ incl. Einbau - konnte drauf warten. Ford war deutlich teurer…
ich hab da Ventil einfach ausgebaut ( sind e nur 2 Schrauben )
und anschliesend ordentlich mit Bremsenreiniger eingesprüht und eine weile gewartet und es dann anschließend mit einem Tuch, so gut es ging,ausgewischt. Der meiste Dreck kam allerdings e schon beim einspühen raus. Das Ventil sah anschließend innen wieder richtig schön blank aus.
Bremsenreiniger…gute Idee…muß gestehen, da wäre ich erst mal nicht drauf gekommen - sollte aber genau das richtige sein…sobald der wieder das Ruckeln kriegt, werde ich genau das mal versuchen… Besten Dank noch mal für Rat und Tat…
Bitte nehmt kein Bremsenreiniger ! lieber mit Benzin , das sind die Teile gewohnt ! der Bremsenreiniger kann die Dichtung eventuell beschädigen ! Böhse Chemie halt … sonst schwöre ich auf das Zeug !
guter Hinweis, hatte nach der erstren Euphorie diese Idee auch sofort verworfen. Wirkt völlig entfettend (neben der eventuell schädlichen Wirkung auf Gummiteile) - was den Schluß nahelegt, daß unser Ventilchen damit komplett fressen könnte. Vielleicht sogar eher noch einen Tropfen Kriechöl auf die Achse :-k Allerdings scheint´s bei mir zum Glück nur der Kontakt am Stecker gewesen zu sein - Puuh…
Hmmm…denke schon, daß auch die Einzelteile kraftstoffbeständig sind - aber soweit ich weiss, mischt das Ding doch lediglich Luft zu ? oder liege ich falsch ?
:-k
AHK ist was schönes…aber unseren 1,8T WoWa würde ich dem Wagen denn doch nicht zumuten, irgendwie scheint mir das Getriebe dafür nicht so recht geschaffen…DAS war der Grund für den EXPLORER als Zweitwagen…dem ist völlig egal, was dranhängt… =P~ Bei mir fehlt die Eintragung glaube ich…was darf der Galaxy denn überhaupt ziehen ?
ich habe auch einen Galaxy mit 2,3 Liter Maschine.
Der Wagen ist Bj.97,hat jetzt 245tkm gelaufen.Bisher hatten wir am Motor/Getriebe keine Reparaturen.Nur das übliche,Koppelstangen,Bremse usw.
In den letzten Monaten oder seit dem letzten Jahr läuft der Motor aber deutlich lauter als früher und seit ein paar Wochen leuchtet die Öldrucklampe noch eine Weile nach dem Anspringen,bin schonmal 100 m gefahren bis die ausgeht.Dabei macht das Teil natürlich Geräusche wir ein Diesel,ist dann aber vorbei wenn die Lampe ausgeht.Das ist auch nur wenn der Wagen über Nacht oder einige Stunden gestanden hat.
Das macht mir natürlich Sorgen,hat jemand sowas schonmal gehabt? Was kann das sein?
Ölstand ist in Ordnung,der Ölverbrauch ist niedrig.
Muss unbedingt mal in die Werkstatt damit,wollte aber gern mal sehen ob es hier Meinungen oder Erfahrungen dazu gibt.
Ansonsten bin ich mit dem Galaxy zufrieden,Platz satt.
Ich würde mich freuen wenn ich einige Hinweise oder Erfahrungen in der Richtung mitgeteilt bekomme.
habe einen 2,3 l, Bj. 97, 138.000 km und bisher mit dem Motor keine Probleme. Seit letzter Woche passiert ab und zu folgendes: Während der fahrt, ohne groß aufs Gas zu treten, fällt plätzlich die Drehzahl für einen kurzen Moment komplett ab. Mir scheint als würde, wenn ich nicht in Bewegung wäre das Auto ausgehen. Bisher ist dies nur während der Fahrt passiert und noch nicht leerlauf.
aber zum Thema mein 2,3 hat heute genau 186.000 km auf der Uhr. Und Freitag geht es damit nach Süd-Frankreich… wenn wir wieder hier sind dürften es dann so an die 190.000 km sein. und ich bin zuversichtlich das er das ohne Mühe und Probleme mitmacht. Größere Rep. ausser den besagten und immer wieder gelesenen Koppelstange und Lenkkopflager hatte er keine weiteren Erkrankungen.
guter Hinweis, hatte nach der erstren Euphorie diese Idee auch sofort verworfen. Wirkt völlig entfettend (neben der eventuell schädlichen Wirkung auf Gummiteile) - was den Schluß nahelegt, daß unser Ventilchen damit komplett fressen könnte. Vielleicht sogar eher noch einen Tropfen Kriechöl auf die Achse :-k Allerdings scheint´s bei mir zum Glück nur der Kontakt am Stecker gewesen zu sein - Puuh…
