bisher qualmte es dreimal in den Innenraum (Lüftung vorne/links kleines Fenster, unter dem Fahrersitz und aus dem Schacht für den Sicherheitsgurt/Fahrerseite). Fahre Sharan TDI 85 KW seit gut drei Jahren. Welchen Weg nimmt der Qualm vom vermeintlichen Zuheizer. Der Zuheizer wurde jetzt repariert, qulamt nun nicht mehr habe aber 230 Teuro am Hals , die Werkstatt gab mir 1/3 Kulanz aus eigener Tasche, VW lehnte eine Kulanzzahlung ab, Verbrecher. Kommt dieses qualmen wieder? Kann das ausstoßen der Abgase vom Zuheizer nicht unter dem Auto sondern, wie der Auspuff, vielleicht mit einer Verlängerung am ENDE des Autos enden? Hat jemand einen oder weitere Tipps? Beim recherchieren im Internet sehe ich, daß ich hier mit diesem Problem nicht alleine dastehe (siehe langzeittest.de), werde mich wegen der 230 Teuro nocheinmal direkt bei VW in Wolfsburg beschweren und um Kulanz BETTELN. Die Werkstatt sagt mir auch, daß sie eine neuartige (Keramikglühkerze?) eingebaut hat, die angeblich dafür sorgt, daß es nicht mehr so doll qualmt…??? Infos für mich hierzu wären super.
Habe das gleiche Problem, Sharan Modelljahr 05, vor allem nach dem Abstellen und beim Wiedereinsteigen massiven Abgasgeruch im Innenraum, und nächste Woche Werkstatttermin, mal sehen, was sie sagen.
wenn man unseren Zauberlink mit den Worten „Zuheizer“ und „qualmt“ füttert („Nach allen Wörtern suchen“ anklicken), liefert er jede Menge Infos zum Thema. Aber mal kurz zum eigentlichen Problem:
Der Zuheizer (ZH) verkokt durch nicht verbrannten Diesel ganz gerne, i.d.R. wenn das Auto viel im Kurzstreckenbetrieb bewegt wird. Und dann qualmts wie Hulle!! Laut den Beiträgen im Forum ist eine Betriebzeit von unter 30 Minuten am Stück eher ungesund für den ZH. Daher bauen sich viele Leute den „Taxischalter“ ein, um den ZH ausschalten zu können, wenn das Auto nur kurz bewegt wird. Ich habs auch getan. Benutzt mal die Suchfunktion mit „Taxischalter“.
Es kann/wird wieder passieren, wenn der ZH im Kurzstreckenbetrieb nicht abgeschaltet wird. Ist nur eine Frage der Zeit, wenn ich die Postings hier richtig interpretiere. Mit dem neuen Glühstift springt der ZH schneller an, er hilft aber nicht gegen das Verkoken, wenn ich das alles richtig verstanden habe.
Ich weiß nicht, ob das Verlängern des ZH-Auspuffs eine Lösung wäre. Und was sagt der TÜV dazu?
zu1. der ZH saugt die Frischluft über ein Rohr an, welches im Schweller endet. D.h. er nimmt sich von dort die Luft und führt die Abgase nach hinten über den Auspuff weg. Normal kann dort kein Qulam rauskommen. O.k. das Entstehen des Qualmes hat ja Meschi schon beschrieben, da aber dort das Gebläse sitzt, welches ständig die Frischluft durch das Rohr zum Schweller und durch den Schweller ansaugt, kann beim Lauf des ZH dort eigentlich nihts raus kommen. Meiner Meinung nach kann dort nur Qualm raus kommen wenn die Abgase nicht abgeführt werden können. D.h. der Auspuff ist zu und es kommt zum Stau und somit auch nicht mehr zur Verbrennung.
Die andere Varinate wäre, der ZH ist so voll Diesel, das auch nach Abschalten der Nachlaufzeit der Brennraum weiter langhin kokelt und nun dadruch der Qualm austritt. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Baue mal den Auspuff ab und fahre ohne, wenn es wieder auftritt.
zu 2. Jeder Schritt was daran zu ändern ist umsonst.
Der ZH sitz Bauartbedingt soweit am Schweller, das sich die Wärme dorthin überträgt. Du kannst mal den Schwellerkanal hinten an der li Tür öffnen und das Blech anfassen. das ist richtig warm. Da deiner noch neu ist, wird sich somit auch de Wachs und die Versiegelung mit erwärmen und lkeich schmöckern. Das bringt den Gestank. Hat meienr auchgemacht als er das erste mal in Betrieb ging. Ich habe sogar angehalten und geschaut, so gestunken hat es. Da hat sich aber schnell gegeben. Wenn die SH läuft, läßt es schneller nach, als wenn er nur zuheizt. Richen kann man es bei mir auch noch ganz leicht, das weiß ich wenigstens das er läuft.
Bei mir gab es gestern eine blaue Rauchwolke im . Hat so ausgesehn, als ob es im Fahrzeug brennt . Also rechts ran und alle Türen auf, dann war der Spuk vorbei. Beim Freundlichen konnte man Nichts feststellen. Nachdem ich dann mal auf den Fehlerspeicher hingewiesen habe (Idee aus dem Forum), gab es da 4 Einträge, dass die Stromzufuhr zum Lüfter kurzzeitig unterbrochen war( vielleicht Wackelkontakt). Da der Qualm an der Stelle auftrat, an der sich auch das Zuluftrohr im Holm befindet vermute ich mal, dass die Abgase den falschen Weg genommen haben, da der Lüfter in der ZH nicht mehr ging.
Ist in Zeiten von Bluetooth und WLAN eigentlich mal eine Werkstatteinrichtung geplant, welche den Speicher schnurlos ausliest??
Warum muss man im Elektronikzeitalter als Kunde die Idee liefern, doch mal den Fehlerspeicher zu prüfen (hatte ich auch schon mehrfach)?
Kleiner „Service“-Schalter in den Innenraum, damit das Fahrzeug nicht ständig sendet und die Werkstätten könnten sich die Daten gleich bei Einfahrt auf den Bildschirm holen -
voraussgesetzt, der Fahrer schaltet den Schalter ein…
Wenn ich jetzt „weiterspinne“, könnte jede Werkstatt ihre Arbeiten in den Speicher schreiben und so eine „Krankenakte“ am Fahrzeug anlegen.
Das wäre doch mal was oder?
Gibt`s sowas noch nicht?? Ich sollte wohl mal ein Patent einreichen
Dann werden Leistungen erbracht die (noch) nicht beauftragt wurden (Auslesen des Fehlerspeichers), der Kunde wollte vielleicht nur den Termin für ein anderes Fahrzeug vereinbaren usw.
So ist ganz klar:
Der Diagnosecomputer (oder Funkadapter) wird angeschlossen und damit beginnt für jeden nachvollziehbar das Auslesen des Fehlerspeichers
Noch ein denkbares Szenario das dagegen spricht:
Was tust Du gegen Klagen, dass das Fahrzeug plötzlich wärend der Fahrt durch eine Stellglieddiagnose nicht mehr kontrollierbar war?
Theoretisch könnte man ja wirklich aus einem anderen nebenher fahrenden Fahrzeug auf die Steuergeräte zugreifen
hi,mit dem spas ist wie mit den frauen-einer mag dicke andere blonde,aber mit billiger ,ich bitte dich lieber kollege:von der versicherung,steuer,…bis zu ersatzteile,serviskosten/zb.zahnriemen/ alles ist an meiner scheiskarre einfach billiger und billiger gehts wirklich nicht mehr! und da kommt noch gas drauf.ich wusste nicht das autofahren so billig sein kann.mfg gregor
Meine Geschichte geht jetzt weiter. Nachdem es nun wieder einemal in meinem es aus allen Ritzen gequalmt hat (Fahrerseite Gurt und vorderer Holm), bin ich gleich mal zu meinem Freundlichen gefahren. Der Geruch war nun wirklich nicht mehr zu überriechen. Er hat sich dann per Mail mit SEAT in Verbindung gesetzt und siehe da:
Normalerweise erkennt die Steuerung angeblich jeglichen Fehler in der Zusatzheitzung. Aber halt mal nur nicht jeden.
Wenn man die Umluft im Auto aktiviert entsteht durch die Zwangsentlüftung beim Fahren ein Unterdruck im Auto. Der o.g. Ausfall des Lüfters wird aber anscheinend nicht unbedinngt von der Zentralsteuerung erkannt. Die Abgase werden damit nicht mehr über den Lüfter nach hinten transportiert sondern über den Unterdruck im Fahrzeug nach innen gebracht =D> . Jetzt habe ich einen Termin, bei dem der Fehler gesucht wird (Kabel, dann dauert es nur 2 h / Lüfter , dann dauert es mit Bestellung 2 Tage). Ich bin ja mal gespannt, was mich das dann kosten wird. Der ist nun 3 1/2 Jahre alt.
So, der Lüfter wars. Ihr hättet das Ding mal sehen sollen. Das Plastik ist an einer Stelle etwas zu heiss geworden und damit konnte sich der Lüfter nicht mehr so richtig drehen. Anscheinend war das allerdings der Steuerung nicht genug, und sie hat nicht immer abgeschaltet. Der Austausch des Lüfters hat mich nun 390,- € gekostet.