Zahnriemen übergesprungen

#41

Ist wohl ein Siemens VDO System.

Die Kraftstoffvorförderpumpe ist in der Hochdruckpumpe integriert.
Siehe in diesem Filmchen: www.youtube.com/watch?v=6BowYHvljHU
bei Minute 1:25

Ich halte die eingeschleifte elektrische Förderpumpe nach Vorschlag #36 von eddiek für zielführend.

Viel Erfolg.

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#42

Kleine Luftblasen ca. 3 mm sind OK und immer vorhanden.
Der Dieselfilter und sein Gehäuse sind kritisch, evtl. Haarriss.

#43

Sorry, aber gestern abend konnte mir nur noch die ein oder andere Flasche Gerstensaft Trost spenden, da war nix mehr mit Antworten saufkumpel.gif

#36: Zum Thema Förderpumpe aus dem Tank hatte ich mich auf diese Bauteilzeichnung verlassen: Bild musste entfernt werden!

Demnach sollte wohl eine drin sein, gehört habe ich sie aber auch noch nie, von daher wohl eine falsche Angabe…

Wie hast Du denn die el. Zusatzpumpe installiert? Förderschlauch vom Tank kommend aufschneiden und die Pumpe dazwischen klemmen? Bleibt die dann dauerhaft eingebaut, so von wegen Widerstand beim Durchfluss? Welche Pumpe hast Du genommen (Hersteller, Typ)?

Hat schon mal einer versucht, alle „Nahtstellen“ (Verbindungstecker, Entlüftungsstutzen etc.) irgendwie von aussen abzudichten? Ich dachte da an großzügiges Abkleben mit Isolierband oder mit Schrumpfschlauch.

Ich frag das alles nur, da ich mir eine el. Pumpe sowieso erst noch besorgen muss und jetzt noch noch nicht hier weg komme…das Auto fährt ja grade nicht so gut eusa_liar.gif

#41: Ja, Du hast Recht, es ist ein Siemens VDO System verbaut und dank Deines Videos weiß ich jetzt auch so ungefähr, wie es funktioniert prima.gif

In einem anderen Forum hat einer das Problem gehabt, daß sich der Förderschlauch aus dem Tank am Kabelbaum der Injektoren im Bereich der oberen Zahnriemenabdeckung aufgescheuert hat und dann dort Falschluft gezogen wurde.

Hat einer eine Idee, wie man das ganze System auf Leckagen, die Luft reinziehen, (also auf Unterdruck) testen könnte? Ich kenne da nur eine Methode (auf die ich natürlich jetzt keinen Zugriff habe), bei der man ein Teströhrchen auf einen Hand-Blasebalg steckt und die durchgepustete Luft dann Rauch erzeugt. Dieser Rauch sollte dann an der Stelle, wo das Unterdruck-Leck ist, in das Dieselsystem eingesaugt werden…

#44

Besorg dir eine Gummibalgpumpe und schleife die einfach im Zulauf der Hochdruckpumpe ein wo du am besten dran kommst, braucht noch ein Stück Benzinschlauch und zwei Schellen dazu, die Pumpe kostet um die 10 Euro

#45

ER LÄUFT! Bzw. er lief!

Vielen Dank für den Tip mit dem Start-Pilot, ohne das Zeug wär ich jetzt immer noch nicht weiter! Anscheinend war die Luft im Niederdrucksystem tatsächlich irgendwo im Filter versteckt… :-k

Aber: Nach dem er einmal lief und ich ihn für ca. 5 Minuten mit leichtem Druck aufs Gaspedal, aber aus eigener Kraft am laufen hielt, musste ich ihn abstellen, da ich die Hochdruckverschraubungen an den Injektoren nicht fest genug gezogen habe, da siffte dann Diesel raus und der Ventildeckel war schon am schwimmen…
Alles nachgezogen und saubergemacht, aber jetzt will er wieder nicht, obwohl nun wirklich keine Luft mehr im Niederdruckteil des Kraftstoffsystems ist. Mit Startpilot bekomme ich ihn zwar an und kann ihn auch eine kurze Zeit am Laufen halten, aber dann geht er wieder aus, als ob kein Diesel im Brennraum ankommt.
Kann es sein, daß sich im Hochdruckteil vor den Injektoren in den Stahlleitungen ein Luftpolster gebildet hat, daß, solange die Verschraubungen locker waren irgendwie nicht gestört hat, jetzt aber mit festen Verschraubungen den Kraftstoffdurchfluss verhindert. Ich habe mal gehört, daß man sich durch das Lösen der Verschraubungen behelfen und das HD-System so entlüften kann, würde dazu aber gern erst Eure Meinung hören…

#46

#45
Ja, was soll ich sagen…er will einfach nicht!
Ich habe heute die Verschraubungen an allen Injektoren gelöst und jeweils kurz den Anlasser betätigen lassen, überall kam Diesel raus, HD-Pumpe fördert also, laut Forscan während des Anlassens mit etwas über 250 Bar. Vor lauter Elend habe ich dann mal den Gelben Engel vom ADAC dazugerufen, der konnte jedoch auch nichts machen, ausser meinen Verdacht zu unterstützen, daß kein Kraftstoff im Brennraum ankommt. Da anscheinend alle Zylinder trocken bleiben, scheint mir das ein elektrisches Problem zu sein.
Es kamen bei den einzelnen Versuchen immer mal Meldungen vom PCM Steuergerät (Druck zu niedrig etc.), u.a. auch, daß ein interner Spannungsfehler vorliegt (Meldungsnummer P0606:49-25). Die Meldung konnte ich quittieren, ebenso wie die Meldung im Tacho-Display „Motorstörung“, die nach dem Drücken von OK am Lenkrad weg war.
Nach Aussage der Seite obd-codes.com sind Fehler mit dem Anfang P0606 auf das Steuergrät zurückzuführen…

Wie kann ich das Steuergerät testen? Ausbauen und einschicken an eine Fachfirma oder gibt es ein Hausmittel? Kennt jemand einen seriösen und schnellen Service dafür?

#47

#46
- Woher hast Du die Info, dass die Zylinder trocken bleiben? Hast Du reingeschaut?
- Erhälst Du Fehlereinträge im MSG, wenn Du nacheinander an jedem Injektoren den Stecker abziehst und dann einen Startversuch machst?
- Wie ist es, wenn Du die Stecker an der Hochdruckpumpe abmachst?

Wenn Fehlereinträge erscheinen, würde ich davon ausgehen, dass das MSG zumindest versucht die Injektoren/HDP anzusteuern.

Mit einer Strommesszange und einem Osziloskop kann man natürlich noch besser sehen, ob Ansteuerung vorhanden ist.
Haben Bosch-Dienste erfahrungsgemäß diese Möglichkeit? Gibt es da einen in Deiner Nähe?

Sind die bei Dir? www.boschcarservice.com/de/de/werkstatt/heda-fahrzeugtechnik-kuerten

#48

#47
Nachdem ich einen Injektor wieder ausgebaut habe, hatte ich auch nochmal mit einer Inspektionskamera durch das Injektorloch in den Zylinder geschaut -> sah aus, wie als der Zylinderkopf runter war. Zu der Aussage „trocken“ komme ich nur, weil definitiv keine Zündung durch Diesel zustande kommt, jedoch durch Startpilot. Das sagt mir, daß mechanisch soweit alles OK ist, nur das eben kein Kraftstoff in die komprimierte Luft gespritzt wird.
Ich hatte dann auch versucht, einen Injektor so ausserhalb des Motors anzuschließen, daß er frei in einen Auffangbehälter spritzen kann, jedoch passierte hier beim Anlassen auch nichts, kein Spritzer kam raus, natürlich waren die anderen Injektoren derweil auch komplett angeschlossen.

Nimmt die HD-Pumpe denn keinen Schaden, wenn ich den Stecker vom Druck-Regelventil abziehe?

Der Bosch-Service ist tatsächlich bei mir in der Nähe (kannte ich aber noch gar nicht…)

Für mich klingt es bisher als erstes nach einem elektronischen Fehler, da alle vier Injektoren betroffen sind, entweder weil die Injektoren nicht angesteuert bzw. geöffnet werden oder weil das Druck-Regelventil an der HD-Pumpe nicht richtig geregelt wird. Erst danach käme die HD-Pumpe von der mechanischen Seite in Frage, da sie ja noch eine gewisse Förderleistung hat. Das alle vier Injektoren auf einmal einen mechanischen Defekt aufweisen, halte ich nicht für plausibel.

#49

#48
Meines Wissens benötigen die Injektoren auch bei elektrisch korrekter Ansteuerung einen Mindestdruck um (mechanisch) zu öffnen.
Wenn Du noch ein Luftpolster im Hochdruckteil hast, dann komprimiert die HDP evtl. nur das Luftpolster und der Druck reicht nicht aus, um die Injektoren zu öffnen, obwohl sie evtl. richtig angesteuert werden. (Das weiß dann nur das Oszi.)

Hast Du die Möglichkeit den aktuellen vom MSG erfassten Raildruck anzeigen zu lassen?

Hat das System eine Diesel-Leckageleitung, die von den Injektoren und/oder der Pumpe zum Tank zurück führt?
Wenn Du die abziehst, kommt dort während des Startvorgangs Diesel?

Es gibt Systeme, die nicht fördern, wenn der Stecker ab ist.
Es gibt solche, die voll fördern, wenn der Stecker ab ist. Aber bei Anlasserdrehzahl dürfte da trotzdem nichts passieren.

Es geht ja darum zu sehen, ob das Steuergerät so weit „lebt“, dass es die absichtlich abgesteckten Aktuatoren als „Leitung offen“ oder ähnlich, erkennt.
Kannst Du selber den Fehlerspeicher auslesen?

Coole Aktion prima.gif Schade dass tatsächlich nichts kommt. (Könnte ja auch etwas, aber zum falschen Zeitpunkt, kommen. Da würde der Motor auch nicht laufen, wäre aber nicht trocken :slight_smile: )
Könntest Du davon mal ein Foto reinstellen? Musstest Du dazu die Hochdruckleitung biegen?
Wie ist da eigentlich die Leckageleitung angeschlossen? Bei manchen Motoren geht die Leckagemenge über den Zylinderkopf zurück. Der Injektor hat dann zwei Gummi-O-Ringe drüber und drunter.

#50

#49
Ich habe Forscan auf dem Laptop, daß mir beim Anlassversuch die genannten ~250 Bar angezeigt hat.
Die Leckagemenge wird über eine unterhalb der HD-Verschraubung angebrachten Gummileitung abgeführt, die von Injektor zu Injektor geht und schließlich in der Rücklaufleitung von der HD-Pumpe in den Tank mündet. Ob dort Diesel austritt, habe ich noch nicht getestet, mach ich später.
Den Fehlerspeicher kann ich nur im Rahmen des Forscan auslesen, dabei kommt dann der genannte P0606:49-25 zu Tage. Wenn ich dann einzelne Injektoren steckermässig trenne, denke ich, zeigt er mir das auch an, werde ich dann auch probieren.

Die HD-Leitung musste ich für meinen Versuch nicht biegen, ich habe die Verschraubung am Rail-Rohr gelöst und die Leitung nach vorn Richtung Kühler gedreht, Injektor wieder dran, die Leckageleitungen mit jeweils einem Schlauch „überbrückt“ und mir ein Hilfskabel gemacht, mit dem ich das Signal vom Stecker zum Injektor bekam. Die Austrittsdüse habe ich durch einen Schraubdeckel gesteckt, der auf einem leeren Konservenglas geschraubt ist. Ich hab immer nur kurz den Anlasser betätigt, aber es kam nix…gar nichts!

Ein Oszilloskop habe ich leider nicht, nur einen guten Multimeter…geht das damit auch?
Kann man die Injektoren manuell dazu überreden, zu öffnen bzw. kann man sie zerstörungsfrei aufschrauben? Und wenn ja, ist es dann nicht möglich, sie zu befüllen, so daß keine Luft mehr drin ist? Oder geht das nur beim Injektoren-Doktor?

#51

Hier gibt es einen Entlüftungs-Thread für den Mondeo, vielleicht hilft das: click.gif

Die Jungs hier tauschen Injektoren an einem Ford Mondeo 2.0 und machen auch mit FORscan rum: click.gif

Bei denen springt der Motor nach dem Injektortausch schnell wieder an.

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#52

#51
Danke für die Links, ist auch sehr hilfreich, da ich inzwischen beim Bosch-Dienst mit meinen Injektoren war und dort festgestellt wurde, daß alle vier defekt sind…Einziger Unterschied ist halt, daß in dem Video Delphi-Equipment verbaut wurde und ich Siemens-VDO habe, aber am Prinzip ändert das ja nix. By the way, hat jemand das korrekte Anzugsdrehmoment für die Injektoren?

Also bei Dieseltechnik Biberach vier überholte bestellt, die hoffentlich morgen da sind. Ich hoffe ja nur, daß ich mir jetzt durch die ganzen Startversuche mit Startpilot irgendwas im Motor gehimmelt habe, denn dann wär ich kostenmässig echt am A****.
Die Injektoren kosten 105€ im Austausch, wenn man aus der Bucht bestellt sind sie direkt 10€/Stück teurer, nur so als Hinweis für ebenfalls Leidgeprüfte/-geplagte.

#53

#52
Wegen Delphi-Equipment: Ich hatte nicht lang genug nach VDO gesucht und dachte, dass Ford vielleicht nur das MSG von VDO hatte.

Kann es sein, dass das ein Piezo-System ist? Gibt es Hochspannungs-Warnaufkleber (Blitz) auf dem MSG oder irgendwo im Motorraum?
Damit kannst Du Dich ordentlich außer Gefecht setzen, von wegen „Kabelverlängerung“. Da sind bei Piezo über 200 Volt drauf! :panik:

Woran hat der Bosch-Dienst das „Defektsein“ der Injektoren festgemacht?

Anzugsdrehmoment habe ich leider nicht. Werden die VDO Injektoren von einer Pratze gehalten? Die Delphi aus dem Video waren ja geschraubte.

In dem verlinkten Entlüftungs-Thread hatten sie ja Angst, dass die Hochdruckpumpe trocken läuft und Schaden nehmen könnte …
Kannst Du denn inzwischen blasenfrei zapfen aus dem Dieselfilter? Im Thread hatten sie ja viel Luft in der Leitung zwischen Tank und Filter.

Vielleicht könntest Du bei den ersten Startversuchen ja erst mal mit einer über Kopf gehängten Diesel-Infusion arbeiten. Dadurch sollte dann auf jeden Fall keine Luft reinkommen.

#54

#53
Stimmt, das sind Piezo Injektoren, aber es ist kein Hinweis auf eine hohe Spannung.
Der Bosch Service hat die Injektoren in einem Prüfstand testen wollen, der Test war aber schnell zu Ende, da sie das Piezo-Element nicht ansteuern konnten = elektrischer Defekt. Sie haben dann, um das Prüfgerät noch mal zu checken, einen anderen Injektor drangehangen, da lief alles normal.

Mit „im Motor gehimmelt“ meinte ich mehr die mechanische Seite wie Kolbenringe, Kurbelwellenlagerschalen etc. da (wie ich jetzt weiß!) Start-Pilot ja durch seine Bestandteile völlig unkontrolliert beim Dieselmotor zündet und somit auch ggf. vor OT. Ich hätte mal vorher auf die Inhaltsangabe schauen sollen…das Diethylether extrem zündwillig ist, weiß ich…aber ich hoffe mal auf ein wenig Glück nach der ganzen Aktion hier! :pray:

#55

#54
Der Prüfstand war aber schon für Piezo-Injektoren geeignet?
Und der „andere Injektor“ war dann auch ein Piezo? :slight_smile:
:lookup:

#56

Alle Injektoren gleichzeitig kaputt halte ich für unwahrscheinlich wenn der Motor vorher lief

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#57

#56
Ich sollte vielleicht dazu erwähnen, daß ich bei der Montage meiner alten Injektoren einen Helfer dabei hatte, der bisher nur die alten Einspritzdüsen aus Zeiten der Verteiler-Einspritzpumpen kennt. Er hat es gut gemeint und wollte nach der eigentlichen Montage die Injektorenköpfe nochmal ausrichten (nach seiner Aussage damit die Stecker gut reinpassen und es genauso aussieht wie vorher #-o ) und hat dabei mit einer Zange den Kunststoffstecker leicht verdreht. Ich vermute mal, damit hat er das Innenleben irgendwie kurzgeschlossen…ich war während der Aktion nicht dabei, war unterwegs um Start-Pilot zu kaufen :mecker:

#58

#57
Du meinst, Du willst sagen, dass der Motor mit dem AT Zylinderkopf nicht ansprang, weil Dein Helfer alle Injektoren gehimmelt hat?
Was sagte der Fehlerspeicher zu den „ausgerichteten“ Injektoren?

#59

#58
Ja, so sieht es aus…ich will jetzt hier nicht die Flüche, Verwünschungen und Schimpfworte aufschreiben, die ich daraufhin verwendet habe, war jedenfalls weder nett noch jugendfrei! Jetzt müssen wir nur noch schauen, wie wir die Kosten für die Injektoren teilen, ist nur etwas blöd, weil Verwandschaft…

Der Fehlerspeicher hat daraufhin die Meldung P0606:49-25 rausgegeben, die wohl allgemein an den Injektoren einen internen Kurzschluss anzeigt, jetzt nach dem Einbau der neuen (überholten) Injektoren von DTB ist die Meldung jedenfalls weg, denn:

ER LÄUFT!

Sprang sofort an, und nachdem ich an den Anschlussnippeln der Leckageleitung noch einen O-Ring getauscht hatte, war auch die letzte Dieselundichtigkeit weg. Eine ganze Zeit lang qualmte es im Motorraum, das war jedoch verdampfender Diesel, den ich bei der ganzen Aktion grosszügig im Motorraum verteilt hatte. Der einzige Wermutstropfen ist jetzt eine quietschende Kupplung, ich vermute, daß, als ich den Anlasser raus hatte, dort irgendwie etwas Diesel oder was auch immer auf die Schwungscheibe mit dem Anlasserritzel gekommen ist und sich von dort den Weg zur Kupplungsscheibe gesucht hat, ich werd das mal im Auge behalten. Oder hat wer einen guten Einfall, wie man da Abhilfe schaffen kann? Keilrippen- und Zahnriemen schließe ich als Quietschursache aus, da beides inkl. Spannrollen neu ist!

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#60

#59

Viele Leute würden mich dafür steinigen aber ich sage mir schon ne weile" Es hat einen Grund warum man 3½ Jahre den Beruf lernenl muß." Und die Aussage " Hab den Beruf vor 20 Jahren gelernt," sagt absolut nix über die Fertigkeiten aus.

Aber es freut mich für dich das die never Ending Story für dich nun doch ein , wenn auch teures, gutes Ende genommen hat.

Mfg Nico

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