Da an meinem Dicken mal wieder der Zahnriemen gewechselt werden muss habe ich mir überlegt ob ich das nicht selber machen soll. Ja es geht mal wieder nur um das Geld was ich nicht habe!
Ich habe auch schon alle Beiträge hier gelesen, und so wie es aussieht ist es wohl nicht wirklich schwer wenn man genau arbeitet. Aber eine Frage hätte ich doch noch! Wenn ich den neuen Zahnriemen wieder aufziehe dan ist der ja noch lose wie ist dann sichergestellt das ich ihn auch richtig drauf habe? Und nicht auf der einen Seite um einen Zahn verrutscht bin? Oder kann das nicht passieren? Ich bin das ganze bis jetzt nur theoretisch anhand der Bilder in der SGApedia durchgegangen. Ich möchte den Motor noch etwas behalten.
Stimmt die Angabe das es etwa vier Stunden dauert?
Also, wenn du soweit bist das du den Alten Riemen Siehst,
Nocke und Kurbelwelle Abstecken.
dann Einen Markierungsstift nehmen und am Zahnrad unten und oben Markieren und auch den Riemen Markieren.
Alten Riemen Runter
Markeirungen auf den Neuen Riemen Übertragen
Sicherhalb ncohmal die Zähne Abzählen und Vergleichen.
Wapu und Rollen Tauschen
Dann Neuen Riemen wieder Auf die Markierungen auf der Nocke und der Kurbelwelle Aufsetzen.
Stimmt das mit dem markieren hört sich gut an!
Da dürfte nichts passieren!
Ich habe mal folgende Kosten aufgestellt:
- Zahnriemen (Conti) + Rollen + Wapu (aus der Bucht) 160€
- Mietwerkstatt ca. 5 Stunden 50€
- Werkzeug (aus der Bucht oder Mietwerkstatt) ca. 25€
- ein paar Liter Kühlflüssigkeit ?€
Glaub der hat bestimmt schon Rillenriemen.
Und schau dir die Wapu genau an, das sie baugleich ist. Mir ist damals das erstemal passiert das , ich ne pumpe erwischt habe wo die Deppen das Flügelrad anders drauf montoiert hatten und mir dann der Zylinderkopf mal kurz Hallo gesagt hat, weil das wasser an zu Kochen fing und kein Wasser Rotierte. Fazit, hat Peng gemacht und Schraube vom Zylinderkopf abgerissen.
die Mietwerkstatt benötigst Du nicht unbedingt.
Eine Garage oder ebene Hofeinfahrt reichen aus.
Es reicht den Vorderwagen aufzubocken, das rechte Vorderrad abzuschrauben und danach benötigst Du lediglich einen Wagenheber zum Heben und Senken des Motors beim Ausbau der Motorlager.
Hier im Forum gibt es eine sehr gute Anleitung mit vielen Bildern (vorher Ausdrucken!), da stimmt fast alles, bis auf die Größe ein paar Schrauben…
Beim Werkzeug würde ich nicht sparen, ich habe auch bei 321 gekauft und das Steckwerkzeug zum Abstecken der Nockenwelle war etwas zu dick, ich habe dann aber mit einem 5er Bohrer die Nockenwelle arretiert…
Stimmt nicht ganz das Wort Keil gehört da nicht rein, weil der Riemen keine Keilform besitzt. Der Heisst dann nur Rippenriemen. Da vertun sich einige, selbst Ford Teile Händler. Aber Rillenriemen ist garnicht so falsch, nur eine anderes ausgedrückt, siehe ersatzteilisten.
Also die 1,7 Tonne Leer würde ich nicht unbedingt mit einem Wagenheber heben, wenn du die Motorlager lösen musst, Das dingt wackelt ja schon beim Reifenwechsel.
siehe Anleitung, es geht nur darum den Motor in der Höhe zu verschieben, damit man vernüftig an die Schrauben kommt, das Auto steht auf dem Bodem bzw. der Vorderwagen auf vier 2t Stützen.
Einen gescheiten Wagenheber unters Auto, nur um die rechte Seite anzuheben und das Rad zu demontieren. Dann brauchste nur nen kleinen Wagenheber um den motor etwas anzuheben bzw um zu verhindern das der motor runterfällt…
Vom Motor abstützen stand aber nichts in der SGApedia!
Ich hab die Anleitung zwar bis jetzt nur kurz überflogen aber das wäre mir aufgefallen!
In die Mietwerkstatt wollte ich weil der Vermieter auch mal vorbei schaut und mal Helfen Kann.
OK! Ihr habt recht! Da steht das man den Motor abstützen muss #-o
Wieso vier 2t Stützen :?: Der Wagen Steht doch mit den anderen 3 Rädern auf dem Boden oder?
Ich habe einen Rangierwagenheber, 2 Stützen und den Original Wagenheber zu hause. Ich würde mich in der Mietwerkasttat etwas sicherer fühlen, denke ich.