Überraschend schnell bergauf

War zum ersten mal in Wien und konnte endlich die Referenzsteigung so etwa 20km nach Linz Richtung Wien testen.

Salzburg München ist die Steigung hinter dem Chimsee etwas zu kurz und der Irschenberg kann wegen des vielen Verkehrs fast nie voll ausgefahren werden.

Die Steigung ist aber lange und gerade.

Renault Espace BJ1988 TXE 110 PS

160 km/h 4 Gang

Chrysler Voyager 3.3 Liter V6 Automatic,mit 156 PS. den hatte ich nachdem 1993 ein anderer Autofahrer sehr entgegenkommend war als Leihwage.

Zuerst im 3.Gang auf 145, dann schaltet die Automatik in den 4 Gang, das Auto geht auf 135 ein :twisted: , schaltet in den 3.Gang beschleunigt auf 145, schaltet in den 4 Gang…

Renault Espace BJ89 TDX 88 PS Diesel 145 km/h auf der Steigung.

Seat Alhambra 115 PS, 5.Gang stabil 160km/h

Verstehe nur nicht wieso bei dem vielen Mehrgewicht.

#1

Moin,

aber Founder bei solchen Hochgeschwindigkeitsversuchen versaust Du dir doch deinen ganzen Durchschnittsverbrauch!!! :smiley: :smiley: :smiley: :smiley: :wink: :wink:

Schöne Grüße von der friesischen Nordseeküste, Ypse.

#2

Ich hätte jetzt eigentlich auch einen Vergleich des Verbrauches an der Steigung erwartet… :drink:

#3

Der Verbrauch relativiert sich ja wenn er sich auf der anderen Seite des Berges wieder runter rollen läßt. :lol: :lol: :lol:

#4

Die beiden Espace hatten keine Verbrauchsanzeige.

Beim Voyager kann ich mich Erinnern, daß an der Steigung die Verbrauchsanzeige knapp über 30 Liter geklettert ist.

Der brauchte 14 Liter auf 100. Da war mein Benziner Espace TXE mit 11 Liter noch sparsam.

Bei der Fahrweise würde der Shagala etwa 7.5 brauchen.

#5

Hallo Michael!!

Deine Theorie ist einfach genial :smiley:

Nur eines geht dann nicht in meinen Kopf:

Ich fahre ca. 80 % im Gebirge, also Berg auf-Berg ab, wieso muß ich dann so oft zur Tankstelle :?:

Oder anderst rum:

80 % am Berg, 20 % im „Flachland“, sollte sich dann der Dieselverbrauch nicht um 80 % senken :?:

Ich werde aber nie mehr in der Höhe tanken, denn wenn man dann runter fährt, hat man dann auf einmal zuviel im Tank, was würde ich dann, mit soviel Diesel machen :?: :wink:

:lol: schöne Grüße aus Bludenz, nun fahr ich wieder auf einen „Berg“ Kaffee trinken :stuck_out_tongue:

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#6

Leider gibt es auf Bergstraßen viel nicht konvertierbare Energie.

Das heißt wenn es auf der Autobahn 5% bergab geht und das Auto mit 120 runter rollt, dann kann ich die Energie fürs bergauffahren bergab zurück gewinnen.

Bei einer engen Bergstraße muß leider beim bergabfahren viel Energie vernichtet werden, weil sonst die maximal möglichen Kurvengeschwindigkeiten um ein mehrfaches überschritten werden.

#7

boahh !!!

:shock: :shock: :shock:

#8

:idea: :!: Mach doch im Tal eine Tankstelle auf. Je mehr du fährst, desto mehr kannst du verkaufen. Logisch, oder :?: :lol:

Und als Zweitwagen auf jedenfalls einen ALI V6 zulegen, damit die Freunde des Ottomotors ebenfalls bei dir reichlich tanken können. 8)

Die brauchen ja auch mehr… :smiley:

#9

Au ja. Ich tanke :drink: dann immer bei Manfred.

Nur, bis ich wieder zuhause bin :driver: muss ich unterwegs nochmal tanken :ohnmacht: .

Naja, dafür kann ich dann 20% statt 16% Vorsteuer abziehen. Davon kaufe ich mir dann einen Tankwagen.

#10

Juchu!!!

Dank des Forums, hab ich nun einen Nebenjob**„Spriterzeuger“!!! :lol:**

Der Schwarzarbeiter grüßt euch recht nett :!: :smiley:

#11

… draum fahre ich bergab immer mit Licht #-o #-o #-o