musste heute schon wieder in die Werkstatt, weil ich Öltropfen unter meinem Wagen vorfand. (hatte erst kürzlich die Getriebeölwannendichtung tauschen lassen)
Mein meinte, dass der Simmerring, welcher als Dichtung zwischen Motor und Getriebe sitzt, schwitzen würde.
Lediglich das Spritzwasser hätte Öl von der Motorunterseite „mitgerissen“.
Ich erkannte beim Hinsehen, als der Wagen auf der Hebebühne stand, dass etwas Öl im linken Bereich an der Motorunterseite zu sehen war, dort wo die Abdeckung den Motorraum nicht abdeckt.
Das Schwitzen wäre nicht schlimm, so mein Es wäre noch nie vorgekommen, dass dieser Simmerring völlig undicht würde, so seine Worte.
Sollte er aber doch undicht werden, wäre das ein Arbeitsaufwand von 1,5 Tagen, also 750 Euro Lohnkosten.
Als Halblaie denke ich, dass ein Motor dicht zu sein hat und frage mich nun, ob ich das während der Garantiezeit noch machen lassen soll.
Bei mir sah es vor einem Jahr auch so aus als ob der Simmerring zwischen Motor und Getriebe undicht wäre. Erst nachdem das Öl an der Unterseite des Motors abgewischt war und ich einige Tage später nochmal geschaut habe konnte ich erkennen das es der Simmerring der Antriebswelle/Getriebeeingang war der leckte. Kostenpunkt 65€ incl. Montage.
sollte man aber sehen können wenn man zwischen getriebe und motor bzw dessen anlasserzahnkranz rein blickt… is es da trocken,kann es kein kurbelwellensimmering sein!
Nun kann ich mein Augenmerk noch etwas genauer auf die Problematik richten.
Wenn ich mehr weiß, schreibe ich natürlich hier rein, was es denn letztendlich für eine Dichtung war und wie die Kulanz, bzw. Garantieleistung abgehandelt wurde.
Holger redete zwar von VW/Audi Motoren, aber, auch wenns hier nicht gern gelesen wird: vor meiner Haustür steht ein alter Omega A. Dieser ist unten sehr trocken.