Frage an SEBASTIAN!!

Geschrieben von Klaus am 16. Januar 2002 13:17:24
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

#1

Geschrieben von Sebastian am 17. Januar 2002 23:16:13
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

Hallo Klaus,
im VW Deutsch spricht man von einem hart,knochig,hakelig etwas schwer zu schaltenden Getriebe.Übersetzt heisst das,das nach ca 3000 Km,bedingt durch die eingeengten Toleranzen,(hohe Lebensdauer)die Getriebe"Eingefahren"sind und besser zu schalten sind.Vorher sollen auch keine Reperaturversuche unternommen werden.Generell hat man schon viel hier im Forum über das 6 Gang Getriebe gemeckert.Hauptproblem immer der Schaltkomfort.Und hier setzt das 6 Ganggetriebe keine Maßstäbe.Erschwerend kommen momentan noch die niedrigen Temperaturen hinzu.Bei welchen Temperaturen hast du den Vorführwagen gefahren?Das Getriebe wird auch im Prinzip in andere Fahrzeuge"Volumenmodelle"eingebaut.Es wurden auch schon einige Verbesserungen umgesetzt.Zb. Verbesserung der Schaltbarkeit bei Kälte.Hier setzte ein anderes Getriebeöl ein.Ob es beim Sharan verfüllt ist,weis ich aber nicht.Auch wurden die Anlenkungen am Getriebeschalthebel und Umlenkhebel 01.2001 bei den Volumenmodellen geändert und der Sharan mit seinen Brüdern hinkt nach.
Ich muß einmal nachschauen was momentan verbaut wird.Durch die geänderte Anlenkung,hat sich die Schaltqualität wesentlich verbessert.Nennt sich „Himmermann Arretierung“.Lässt sich angeblich nicht nachrüsten.Die Schaltbewegung vor und zurück wird weicher und seitlich exakter.Meine persönliche Meinung von dem Getriebe ist folgende.Das Getriebe hat einige Kinderkrankheiten,der Schaltkomfort könnte wie die Gräuschkulisse etwas besser sein,Haltbarkeit ist gut.Zu deinem Getriebe:Eine Ferndiagnose ist schwer möglich,aber nach meiner Einschätzung,liegt kein Defekt vor.Lass es etwas wärmer werden,besuch dann deine Werkstatt und reclamiere nochmal.Lass dir dann die Schaltung nochmal einstellen.Dadurch ist alles schriftlich festgehalten. Falls sich etwas verschlechtern sollte,würde ich meine Werkstatt bitten,einen Termin mit dem Aussendiest des VW Werkes zu machen.Der entscheidet dann vor Ort ob es „der Stand der Technik“ ist,oder andere Maßnahmen ergriffen werden.
Mfg Sebastian

#2

Geschrieben von Klaus am 18. Januar 2002 08:09:40
Hallo, Sebastian!
Vielen Dank für Deinen Tipp! So werde ich´s machen…
Es hat anscheinend wirklich viel mit der Öltemperatur im Getriebe zu tun, denn bei genauer Überlegung war der Vorführwagen noch „betriebswarm“ und auch bei meinem scheint sich nach längerer Fahrzeit (fahre sonst meist nur Kurzstrecke) und entsprechender Erwärmung die Schaltbarkeit zu verbessern, eigentlich Schade, daß eine Standheizung nur den Motor und nicht das Getriebe vorwärmt…
Na ja, Spaß beiseite - ich werde jetzt halt erstmal auf etwas höhere Temperaturen warten, und dann ab zum freundlichen VW-Händler!
Nochmals vielen Dank!

#3

Geschrieben von Harald S am 21. Januar 2002 13:28:54
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

Hallo Klaus,
im VW Deutsch spricht man von einem hart,knochig,hakelig etwas schwer zu schaltenden Getriebe.Übersetzt heisst das,das nach ca 3000 Km,bedingt durch die eingeengten Toleranzen,(hohe Lebensdauer)die Getriebe"Eingefahren"sind und besser zu schalten sind.Vorher sollen auch keine Reperaturversuche unternommen werden.Generell hat man schon viel hier im Forum über das 6 Gang Getriebe gemeckert.Hauptproblem immer der Schaltkomfort.Und hier setzt das 6 Ganggetriebe keine Maßstäbe.Erschwerend kommen momentan noch die niedrigen Temperaturen hinzu.Bei welchen Temperaturen hast du den Vorführwagen gefahren?Das Getriebe wird auch im Prinzip in andere Fahrzeuge"Volumenmodelle"eingebaut.Es wurden auch schon einige Verbesserungen umgesetzt.Zb. Verbesserung der Schaltbarkeit bei Kälte.Hier setzte ein anderes Getriebeöl ein.Ob es beim Sharan verfüllt ist,weis ich aber nicht.Auch wurden die Anlenkungen am Getriebeschalthebel und Umlenkhebel 01.2001 bei den Volumenmodellen geändert und der Sharan mit seinen Brüdern hinkt nach.
Ich muß einmal nachschauen was momentan verbaut wird.Durch die geänderte Anlenkung,hat sich die Schaltqualität wesentlich verbessert.Nennt sich „Himmermann Arretierung“.Lässt sich angeblich nicht nachrüsten.Die Schaltbewegung vor und zurück wird weicher und seitlich exakter.Meine persönliche Meinung von dem Getriebe ist folgende.Das Getriebe hat einige Kinderkrankheiten,der Schaltkomfort könnte wie die Gräuschkulisse etwas besser sein,Haltbarkeit ist gut.Zu deinem Getriebe:Eine Ferndiagnose ist schwer möglich,aber nach meiner Einschätzung,liegt kein Defekt vor.Lass es etwas wärmer werden,besuch dann deine Werkstatt und reclamiere nochmal.Lass dir dann die Schaltung nochmal einstellen.Dadurch ist alles schriftlich festgehalten. Falls sich etwas verschlechtern sollte,würde ich meine Werkstatt bitten,einen Termin mit dem Aussendiest des VW Werkes zu machen.Der entscheidet dann vor Ort ob es „der Stand der Technik“ ist,oder andere Maßnahmen ergriffen werden.
Mfg Sebastian
Wie sieht das eigentlich mit der Synchronisierung aus? Doppelt oder einfach und wenn doppelt, welche Gänge. Diese Himmermannarretierung ist das in der inneren oder äußeren Schaltung oder etwa die Knöppe in den Schiebemuffen? Wenn man diese Getriebe nämlich auseinander nimmt sehen sie von Getriebe zu Getriebe (Sharan) immer anders aus (Muffen, Schaltung und Schiebestangen). Sieht nach echter Problemschusterrei aus.

#4

Geschrieben von Sebastian am 21. Januar 2002 23:40:58
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

Hallo Klaus,
im VW Deutsch spricht man von einem hart,knochig,hakelig etwas schwer zu schaltenden Getriebe.Übersetzt heisst das,das nach ca 3000 Km,bedingt durch die eingeengten Toleranzen,(hohe Lebensdauer)die Getriebe"Eingefahren"sind und besser zu schalten sind.Vorher sollen auch keine Reperaturversuche unternommen werden.Generell hat man schon viel hier im Forum über das 6 Gang Getriebe gemeckert.Hauptproblem immer der Schaltkomfort.Und hier setzt das 6 Ganggetriebe keine Maßstäbe.Erschwerend kommen momentan noch die niedrigen Temperaturen hinzu.Bei welchen Temperaturen hast du den Vorführwagen gefahren?Das Getriebe wird auch im Prinzip in andere Fahrzeuge"Volumenmodelle"eingebaut.Es wurden auch schon einige Verbesserungen umgesetzt.Zb. Verbesserung der Schaltbarkeit bei Kälte.Hier setzte ein anderes Getriebeöl ein.Ob es beim Sharan verfüllt ist,weis ich aber nicht.Auch wurden die Anlenkungen am Getriebeschalthebel und Umlenkhebel 01.2001 bei den Volumenmodellen geändert und der Sharan mit seinen Brüdern hinkt nach.
Ich muß einmal nachschauen was momentan verbaut wird.Durch die geänderte Anlenkung,hat sich die Schaltqualität wesentlich verbessert.Nennt sich „Himmermann Arretierung“.Lässt sich angeblich nicht nachrüsten.Die Schaltbewegung vor und zurück wird weicher und seitlich exakter.Meine persönliche Meinung von dem Getriebe ist folgende.Das Getriebe hat einige Kinderkrankheiten,der Schaltkomfort könnte wie die Gräuschkulisse etwas besser sein,Haltbarkeit ist gut.Zu deinem Getriebe:Eine Ferndiagnose ist schwer möglich,aber nach meiner Einschätzung,liegt kein Defekt vor.Lass es etwas wärmer werden,besuch dann deine Werkstatt und reclamiere nochmal.Lass dir dann die Schaltung nochmal einstellen.Dadurch ist alles schriftlich festgehalten. Falls sich etwas verschlechtern sollte,würde ich meine Werkstatt bitten,einen Termin mit dem Aussendiest des VW Werkes zu machen.Der entscheidet dann vor Ort ob es „der Stand der Technik“ ist,oder andere Maßnahmen ergriffen werden.
Mfg Sebastian
Wie sieht das eigentlich mit der Synchronisierung aus? Doppelt oder einfach und wenn doppelt, welche Gänge. Diese Himmermannarretierung ist das in der inneren oder äußeren Schaltung oder etwa die Knöppe in den Schiebemuffen? Wenn man diese Getriebe nämlich auseinander nimmt sehen sie von Getriebe zu Getriebe (Sharan) immer anders aus (Muffen, Schaltung und Schiebestangen). Sieht nach echter Problemschusterrei aus.
Hallo Harald,
beim Ford Getriebe(5G)ist der 1,2 und 3 doppelt synchronisiert,4 und 5 normal.Wie es beim geliebten 6 Gang ist,weist du doch.Wenn man laufend solche Getriebe zerlegt,sieht man doch wies funktioniert.Anlenkung Schalthebel und Umlenkhebel,bezüglich deiner Frage zur"Himmermann Arretierung", gehören zur Äuseren Schaltung.Wenn sie zur Inneren Schaltung gehören würden,würde man es landläufig Schaltwelle und Schaltgabel nennen.Ich glaube nicht,das ich dir weiterhelfen konnte.Wie man aber zwischen den Zeilen lesen kann,ist das auch nicht nötig.
Mfg Sebastian

#5

Geschrieben von Harald S am 22. Januar 2002 08:25:48
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

Hallo Klaus,
im VW Deutsch spricht man von einem hart,knochig,hakelig etwas schwer zu schaltenden Getriebe.Übersetzt heisst das,das nach ca 3000 Km,bedingt durch die eingeengten Toleranzen,(hohe Lebensdauer)die Getriebe"Eingefahren"sind und besser zu schalten sind.Vorher sollen auch keine Reperaturversuche unternommen werden.Generell hat man schon viel hier im Forum über das 6 Gang Getriebe gemeckert.Hauptproblem immer der Schaltkomfort.Und hier setzt das 6 Ganggetriebe keine Maßstäbe.Erschwerend kommen momentan noch die niedrigen Temperaturen hinzu.Bei welchen Temperaturen hast du den Vorführwagen gefahren?Das Getriebe wird auch im Prinzip in andere Fahrzeuge"Volumenmodelle"eingebaut.Es wurden auch schon einige Verbesserungen umgesetzt.Zb. Verbesserung der Schaltbarkeit bei Kälte.Hier setzte ein anderes Getriebeöl ein.Ob es beim Sharan verfüllt ist,weis ich aber nicht.Auch wurden die Anlenkungen am Getriebeschalthebel und Umlenkhebel 01.2001 bei den Volumenmodellen geändert und der Sharan mit seinen Brüdern hinkt nach.
Ich muß einmal nachschauen was momentan verbaut wird.Durch die geänderte Anlenkung,hat sich die Schaltqualität wesentlich verbessert.Nennt sich „Himmermann Arretierung“.Lässt sich angeblich nicht nachrüsten.Die Schaltbewegung vor und zurück wird weicher und seitlich exakter.Meine persönliche Meinung von dem Getriebe ist folgende.Das Getriebe hat einige Kinderkrankheiten,der Schaltkomfort könnte wie die Gräuschkulisse etwas besser sein,Haltbarkeit ist gut.Zu deinem Getriebe:Eine Ferndiagnose ist schwer möglich,aber nach meiner Einschätzung,liegt kein Defekt vor.Lass es etwas wärmer werden,besuch dann deine Werkstatt und reclamiere nochmal.Lass dir dann die Schaltung nochmal einstellen.Dadurch ist alles schriftlich festgehalten. Falls sich etwas verschlechtern sollte,würde ich meine Werkstatt bitten,einen Termin mit dem Aussendiest des VW Werkes zu machen.Der entscheidet dann vor Ort ob es „der Stand der Technik“ ist,oder andere Maßnahmen ergriffen werden.
Mfg Sebastian
Wie sieht das eigentlich mit der Synchronisierung aus? Doppelt oder einfach und wenn doppelt, welche Gänge. Diese Himmermannarretierung ist das in der inneren oder äußeren Schaltung oder etwa die Knöppe in den Schiebemuffen? Wenn man diese Getriebe nämlich auseinander nimmt sehen sie von Getriebe zu Getriebe (Sharan) immer anders aus (Muffen, Schaltung und Schiebestangen). Sieht nach echter Problemschusterrei aus.
Hallo Harald,
beim Ford Getriebe(5G)ist der 1,2 und 3 doppelt synchronisiert,4 und 5 normal.Wie es beim geliebten 6 Gang ist,weist du doch.Wenn man laufend solche Getriebe zerlegt,sieht man doch wies funktioniert.Anlenkung Schalthebel und Umlenkhebel,bezüglich deiner Frage zur"Himmermann Arretierung", gehören zur Äuseren Schaltung.Wenn sie zur Inneren Schaltung gehören würden,würde man es landläufig Schaltwelle und Schaltgabel nennen.Ich glaube nicht,das ich dir weiterhelfen konnte.Wie man aber zwischen den Zeilen lesen kann,ist das auch nicht nötig.
Mfg Sebastian

schon nötig. Ich kalkuliere bei Ford kostenmäßig Einkaufsteile durch (so ne Art Minilopez). Dadurch liegen auf meinem Schreibtisch immer Teile des Wettbewerbers rum. Bis vor zwei Jahren habe ich noch Getriebeteile kalkuliert.
Leider kenne ich mich bei Ford besser aus. Das VXT hab ich vor ca. 8 Jahren mit aus der Wiege gehoben, als Produktionsingenieur. Es ist mir gut vertraut (seit wann haben wir ein d-synchronisierten 1ten Gang?). Von VW sehe ich nur Einzelteile und höre was unsere Teardownleute sagen.
Übrigens haben Schaltwellen teilweise auch Arretierungen (z.B. Feder/Kugel).
Was machst Du???

#6

Geschrieben von Sebastian am 22. Januar 2002 23:13:56
Hallo, Sebastian!
Fahre seit 10/01 einen 115 PS TDI-PD, MJ 2002. Leider hakt das 6-Gang-Getriebe beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang (stärker) und beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang (schwächer). 3.-6. Gang lassen sich eigentlich recht sauber schalten.
Da ich bei meinem VW-Händler einer Vorführwagen gefahren habe, bei dem dieses Phänomen nicht auftrat, habe ich diesen Punkt bemängelt und bekam die Antwort, daß man auf Grund der Seilzugschaltungen so bei ca. 5000 km Laufleistung, die Schaltung noch einmal einstellen müsse.
Da ich in den nächsten Tagen die 5000 km-Marke erreichen werde, ist meine Frage an Dich, ob an der Nachstell-Aktion etwas wahres dran ist, oder ob gar etwas schlimmeres am Getriebe zu befürchten ist und man den Händler gleich auf die richtige Bahn bringen muß…
Vielen Dank für Deine Hilfe

Hallo Klaus,
im VW Deutsch spricht man von einem hart,knochig,hakelig etwas schwer zu schaltenden Getriebe.Übersetzt heisst das,das nach ca 3000 Km,bedingt durch die eingeengten Toleranzen,(hohe Lebensdauer)die Getriebe"Eingefahren"sind und besser zu schalten sind.Vorher sollen auch keine Reperaturversuche unternommen werden.Generell hat man schon viel hier im Forum über das 6 Gang Getriebe gemeckert.Hauptproblem immer der Schaltkomfort.Und hier setzt das 6 Ganggetriebe keine Maßstäbe.Erschwerend kommen momentan noch die niedrigen Temperaturen hinzu.Bei welchen Temperaturen hast du den Vorführwagen gefahren?Das Getriebe wird auch im Prinzip in andere Fahrzeuge"Volumenmodelle"eingebaut.Es wurden auch schon einige Verbesserungen umgesetzt.Zb. Verbesserung der Schaltbarkeit bei Kälte.Hier setzte ein anderes Getriebeöl ein.Ob es beim Sharan verfüllt ist,weis ich aber nicht.Auch wurden die Anlenkungen am Getriebeschalthebel und Umlenkhebel 01.2001 bei den Volumenmodellen geändert und der Sharan mit seinen Brüdern hinkt nach.
Ich muß einmal nachschauen was momentan verbaut wird.Durch die geänderte Anlenkung,hat sich die Schaltqualität wesentlich verbessert.Nennt sich „Himmermann Arretierung“.Lässt sich angeblich nicht nachrüsten.Die Schaltbewegung vor und zurück wird weicher und seitlich exakter.Meine persönliche Meinung von dem Getriebe ist folgende.Das Getriebe hat einige Kinderkrankheiten,der Schaltkomfort könnte wie die Gräuschkulisse etwas besser sein,Haltbarkeit ist gut.Zu deinem Getriebe:Eine Ferndiagnose ist schwer möglich,aber nach meiner Einschätzung,liegt kein Defekt vor.Lass es etwas wärmer werden,besuch dann deine Werkstatt und reclamiere nochmal.Lass dir dann die Schaltung nochmal einstellen.Dadurch ist alles schriftlich festgehalten. Falls sich etwas verschlechtern sollte,würde ich meine Werkstatt bitten,einen Termin mit dem Aussendiest des VW Werkes zu machen.Der entscheidet dann vor Ort ob es „der Stand der Technik“ ist,oder andere Maßnahmen ergriffen werden.
Mfg Sebastian
Wie sieht das eigentlich mit der Synchronisierung aus? Doppelt oder einfach und wenn doppelt, welche Gänge. Diese Himmermannarretierung ist das in der inneren oder äußeren Schaltung oder etwa die Knöppe in den Schiebemuffen? Wenn man diese Getriebe nämlich auseinander nimmt sehen sie von Getriebe zu Getriebe (Sharan) immer anders aus (Muffen, Schaltung und Schiebestangen). Sieht nach echter Problemschusterrei aus.
Hallo Harald,
beim Ford Getriebe(5G)ist der 1,2 und 3 doppelt synchronisiert,4 und 5 normal.Wie es beim geliebten 6 Gang ist,weist du doch.Wenn man laufend solche Getriebe zerlegt,sieht man doch wies funktioniert.Anlenkung Schalthebel und Umlenkhebel,bezüglich deiner Frage zur"Himmermann Arretierung", gehören zur Äuseren Schaltung.Wenn sie zur Inneren Schaltung gehören würden,würde man es landläufig Schaltwelle und Schaltgabel nennen.Ich glaube nicht,das ich dir weiterhelfen konnte.Wie man aber zwischen den Zeilen lesen kann,ist das auch nicht nötig.
Mfg Sebastian

schon nötig. Ich kalkuliere bei Ford kostenmäßig Einkaufsteile durch (so ne Art Minilopez). Dadurch liegen auf meinem Schreibtisch immer Teile des Wettbewerbers rum. Bis vor zwei Jahren habe ich noch Getriebeteile kalkuliert.
Leider kenne ich mich bei Ford besser aus. Das VXT hab ich vor ca. 8 Jahren mit aus der Wiege gehoben, als Produktionsingenieur. Es ist mir gut vertraut (seit wann haben wir ein d-synchronisierten 1ten Gang?). Von VW sehe ich nur Einzelteile und höre was unsere Teardownleute sagen.
Übrigens haben Schaltwellen teilweise auch Arretierungen (z.B. Feder/Kugel).
Was machst Du???
Hallo Harald,
das 5 Ganggetriebe besitzt schon immer eine Doppel-Synchronisation für die Gänge 1,2,und 3.Zumindest bei VW Bezeichnung 006.Das 6 Gang übrigens auch.Bezeichnung 2N.Zu deinen Teardownleuten.Ich würde da nur die Hälfte glauben.Jeder weis doch,das VW und Ford sich überhaupt nicht grün sind.Meinungsmache wird auf allen Ebenen durch unqualifizierte Äußerungen gemacht,die sogar bis zu den Verbrauchern vordringen.Hartnäckige Gerüchte,man könnte es schon fast Intrigen nennen,kann man sogar im Forum wiederfinden.Beruflich,gehöre ich dem Stand der Handwerker an.Aufgrund unserer Familienverhältnisse muss meine Frau Sharan TDI fahren.Ich darf ab und zu.Mein Hobby sind die alten Engländer.Da steht auch einer(Spitfire)meistens in der Garage.Sonst bastele ich gerne an Zb Sharans rum,und wenns die Familienkutsche ist.
Mfg Sebastian

#7

Geschrieben von Uwe2 am 23. Januar 2002 12:20:00
Hallo Harald,
das 5 Ganggetriebe besitzt schon immer eine Doppel-Synchronisation für die Gänge 1,2,und 3.Zumindest bei VW Bezeichnung 006.Das 6 Gang übrigens auch.Bezeichnung 2N.Zu deinen Teardownleuten.Ich würde da nur die Hälfte glauben.Jeder weis doch,das VW und Ford sich überhaupt nicht grün sind.Meinungsmache wird auf allen Ebenen durch unqualifizierte Äußerungen gemacht,die sogar bis zu den Verbrauchern vordringen.Hartnäckige Gerüchte,man könnte es schon fast Intrigen nennen,kann man sogar im Forum wiederfinden.Beruflich,gehöre ich dem Stand der Handwerker an.Aufgrund unserer Familienverhältnisse muss meine Frau Sharan TDI fahren.Ich darf ab und zu.Mein Hobby sind die alten Engländer.Da steht auch einer(Spitfire)meistens in der Garage.Sonst bastele ich gerne an Zb Sharans rum,und wenns die Familienkutsche ist.
Mfg Sebastian
Hallo Sebastian,
wie sieht das mit dem Rückwärtsgang aus. Bei mir lies er sich einpaar mal nur durch kommen lassen der Kupplung und wieder treten der selben schalten (sozu sagen mit zwischen Gas). Achso ich starte gewöhnlich mit durchgetretener Kupplung und lege bei der Gelegenheit dann auch den Rückwärtsgang ein.
Gruß Uwe

#8

Geschrieben von Gerd am 23. Januar 2002 21:42:54
Hallo Leute,
wie schon beschrieben, habe auch ich Probleme mit dem 6.Gang Getriebe.
(Sharan TDI/PD 6/2000). Seit einiger Zeit werden die Schaltvorgänge vom 1. zum 2. Gang immer schwieriger. Egal ob kalt oder warm…der 2.Gang geht nur mit heftigem
hakeln rein. Zurückschalten ist dagegen kein Thema.
Kann ich mit einem Defekt rechnen oder läßt sich sowas nachstellen. Der Wagen hat jetzt ca. 52000 KM runter.
Würde mich über eine Stellungnahme sehr freuen.
Danke
Gerd

#9

Geschrieben von s am 24. Januar 2002 21:42:34
Hallo Harald,
das 5 Ganggetriebe besitzt schon immer eine Doppel-Synchronisation für die Gänge 1,2,und 3.Zumindest bei VW Bezeichnung 006.Das 6 Gang übrigens auch.Bezeichnung 2N.Zu deinen Teardownleuten.Ich würde da nur die Hälfte glauben.Jeder weis doch,das VW und Ford sich überhaupt nicht grün sind.Meinungsmache wird auf allen Ebenen durch unqualifizierte Äußerungen gemacht,die sogar bis zu den Verbrauchern vordringen.Hartnäckige Gerüchte,man könnte es schon fast Intrigen nennen,kann man sogar im Forum wiederfinden.Beruflich,gehöre ich dem Stand der Handwerker an.Aufgrund unserer Familienverhältnisse muss meine Frau Sharan TDI fahren.Ich darf ab und zu.Mein Hobby sind die alten Engländer.Da steht auch einer(Spitfire)meistens in der Garage.Sonst bastele ich gerne an Zb Sharans rum,und wenns die Familienkutsche ist.
Mfg Sebastian
Hallo Sebastian,
wie sieht das mit dem Rückwärtsgang aus. Bei mir lies er sich einpaar mal nur durch kommen lassen der Kupplung und wieder treten der selben schalten (sozu sagen mit zwischen Gas). Achso ich starte gewöhnlich mit durchgetretener Kupplung und lege bei der Gelegenheit dann auch den Rückwärtsgang ein.
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
der Rückwärtsgang ist zwar syncronisiert,doch gibt es eine alte Regel,nach der man erst nach einer sogenannten Gedenksekunde(21,22 zählen)den Gang einlegen sollte.Gibt es weiterhin Schwierigkeiten beim Rückwärtsgang einlegen,gibt es mehrere Fehlerquellen.Die Kupplung scheidet normal aus.Trennt die Kupplung nicht richtig,gibt es beim 1.Gang einlegen auch Probleme.Also zuerst einmal die Schalteinstellung überprüfen geg. nachstellen lassen.Manchmal ist es aber konstruktiv bedingt einfach so.Aufgrund Konstruktion der Schiebemuffe,Temperaruren,Getriebeölsorte,evt Verspannungen( Gang war zum Parken eingelegt)stehen die Zähne der Schaltverzahnung nicht exakt vor der Innenverzahnung der Schiebemuffe.Die Konstrukteure haben sie zwar angeschrägt, doch die beschriebenen Umstände können ab und zu solche "Sperrungen"verursachen.
Naturlich auch eine defekte Schaltverzahnung,verursacht durch 5 Teppiche und mit Gewalt eingelegte Gänge."Raaaaatsch"oder der berühmte Gruss vom Getriebe genannt.Ich glaube du hast deine Probleme nur bei kaltem Getriebe.Wenn das so ist,hilft etwas mehr Gedult und evt Auto bischen Rollen lassen(wenn möglich)oder nochmal Kupplung treten und kommen lassen.Sonst wünsch ich dir noch einen schönen Abend.
Mfg Sebastian

#10

Geschrieben von Sebastian am 24. Januar 2002 22:41:04
Hallo Leute,
wie schon beschrieben, habe auch ich Probleme mit dem 6.Gang Getriebe.
(Sharan TDI/PD 6/2000). Seit einiger Zeit werden die Schaltvorgänge vom 1. zum 2. Gang immer schwieriger. Egal ob kalt oder warm…der 2.Gang geht nur mit heftigem
hakeln rein. Zurückschalten ist dagegen kein Thema.
Kann ich mit einem Defekt rechnen oder läßt sich sowas nachstellen. Der Wagen hat jetzt ca. 52000 KM runter.
Würde mich über eine Stellungnahme sehr freuen.
Danke
Gerd
Hallo Gerd,
ich würde dir folgende Vorgehensweise vorschlagen.Termin mit Werkstatt vereinbaren.Problem deinem Kundendiestberater vorführen,evt Schalung einstellen lassen.Ist der Fehler weiterhin nicht abzustellen,bitte deinen Kundendiestberater dein Fahrzeug bei dem nächsten Besuch dem technischen Aussendienst des VW Werkes,vorzustellen.Der entscheidet dann vor Ort,was unternommen wird und welche Kosten anfallen.Zum Sitz wackeln,ist folgendes zu sagen.Falsch ist ,das VW die Kunden hinhalten will.Aussage lautet.Reperaturen zurückstellen,das Problem ist zur Zeit in Analyse.Die Werkstätten sollen aber weiterhin die Kundenbeanstandungen schriftlich einsenden.Bei einem so großen Konzern dauert es halt,bis das Problem überhaupt ein Problem ist,weil die Werkstätten die Beanstandungen nicht ans Werk weitergeben.Dann dauert es wieder bis gewisse Gruppen sich dem Problem annehmen können.Es gibt ja nicht nur wackelnde Sharan Sitze.Seine Brüder sind nicht vergessen.Nun wird analysiert,beraten,geändert,konstruiert,Werkzeuge geändert,probiert,kalkuliert und noch tausend Kleinigkeiten geprüft.Und zum Schluss muss noch entschieden werden,ob die Maßnahmen umgesetzt werden.Kostet wieder eine Menge Geld und die Aktionäre wollen auch mal wieder Dividenten.Geht alles glatt,muss sich das ganze noch bis in die Werkstätten rumsprechen.Die Zulieferer müssen dann wieder Überstunden machen und die Kunden warten weil die Teile lange nicht verfügbar sind.Schöne Aussichten oder?Aber es tut sich was.Ps.Ich will niemanden in Schutz nehmen noch etwas entschuldigen.Aber was nützt wenn sich einige umsonst ihre Nerven ruinieren,wenns anderst auch geht.Es kommt auf die Art und Weise an, wie man mit den Problemen mit dem Auto,Frau,Kollegen und evt.Fammilie umgeht.Mit den meisten Menschen kann man reden.Dies im richtigen Ton und zur richtigen Zeit(evt.Termin machen)kann man die meisten Probleme ohne Brechstange beseitigen.Meine Erfahrung(privat und beruflich)auch die Erfahrungen einiger Forumsmitglieder.
Mfg Sebastian

#11

Geschrieben von Gerd am 25. Januar 2002 21:00:40

#12

Geschrieben von Harald S am 29. Januar 2002 09:21:26
Hallo Harald,
das 5 Ganggetriebe besitzt schon immer eine Doppel-Synchronisation für die Gänge 1,2,und 3.Zumindest bei VW Bezeichnung 006.Das 6 Gang übrigens auch.Bezeichnung 2N.Zu deinen Teardownleuten.Ich würde da nur die Hälfte glauben.Jeder weis doch,das VW und Ford sich überhaupt nicht grün sind.Meinungsmache wird auf allen Ebenen durch unqualifizierte Äußerungen gemacht,die sogar bis zu den Verbrauchern vordringen.Hartnäckige Gerüchte,man könnte es schon fast Intrigen nennen,kann man sogar im Forum wiederfinden.Beruflich,gehöre ich dem Stand der Handwerker an.Aufgrund unserer Familienverhältnisse muss meine Frau Sharan TDI fahren.Ich darf ab und zu.Mein Hobby sind die alten Engländer.Da steht auch einer(Spitfire)meistens in der Garage.Sonst bastele ich gerne an Zb Sharans rum,und wenns die Familienkutsche ist.
Mfg Sebastian
Hallo Sebastian,
wie sieht das mit dem Rückwärtsgang aus. Bei mir lies er sich einpaar mal nur durch kommen lassen der Kupplung und wieder treten der selben schalten (sozu sagen mit zwischen Gas). Achso ich starte gewöhnlich mit durchgetretener Kupplung und lege bei der Gelegenheit dann auch den Rückwärtsgang ein.
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
der Rückwärtsgang ist zwar syncronisiert,doch gibt es eine alte Regel,nach der man erst nach einer sogenannten Gedenksekunde(21,22 zählen)den Gang einlegen sollte.Gibt es weiterhin Schwierigkeiten beim Rückwärtsgang einlegen,gibt es mehrere Fehlerquellen.Die Kupplung scheidet normal aus.Trennt die Kupplung nicht richtig,gibt es beim 1.Gang einlegen auch Probleme.Also zuerst einmal die Schalteinstellung überprüfen geg. nachstellen lassen.Manchmal ist es aber konstruktiv bedingt einfach so.Aufgrund Konstruktion der Schiebemuffe,Temperaruren,Getriebeölsorte,evt Verspannungen( Gang war zum Parken eingelegt)stehen die Zähne der Schaltverzahnung nicht exakt vor der Innenverzahnung der Schiebemuffe.Die Konstrukteure haben sie zwar angeschrägt, doch die beschriebenen Umstände können ab und zu solche "Sperrungen"verursachen.
Naturlich auch eine defekte Schaltverzahnung,verursacht durch 5 Teppiche und mit Gewalt eingelegte Gänge."Raaaaatsch"oder der berühmte Gruss vom Getriebe genannt.Ich glaube du hast deine Probleme nur bei kaltem Getriebe.Wenn das so ist,hilft etwas mehr Gedult und evt Auto bischen Rollen lassen(wenn möglich)oder nochmal Kupplung treten und kommen lassen.Sonst wünsch ich dir noch einen schönen Abend.
Mfg Sebastian
Um die Zähne ineinander zu bekommen, kannst Du auch den Rückwärtsgang einlegen und !dabei! die Kupplung leicht kommen lassen. Heißt, Du beschleunigst die Primärwelle über Sekundärwellen-Niveau.