Felgengutachten: K56 Nacharbeit an der Heckschürze - HILFE!!!!

Hallo erst mal, ich bin neu hier!

Ich habe für meine Frida (Alhambra 2007) Alufelgen für die Winterreifen gekauft. Proline B700 7.5Jx17H2.
Mit diesen Felgen habe ich ein Gutachten zur ABE bekommen. Der Reifenhändler hat mich bei der Montage darauf hin gewiesen, dass im Gutachten festgeschrieben ist, dass ich die Felgen einem Sachverständigen vorführen muß - also zum TÜV!

Jetzt war ich beim TÜV, der schaut sich das Gutachten an und sagt mir, daß bei Reifenbezogenen Hinweisen K56 steht, also Nacharbeit an der Hechschürze am Übergang zum Radhausausschnitt…

Jetzt steht hier im Forum bei dieser Kennzahl immer „Das geht ohne Nacharbeit durch“

Der TÜV-Prüfer sagt aber: „Ich sehe, da ist nichts nachgearbeitet, da brauch ich gar nicht weiter schauen. Ohne Nacharbeit geht gar nichts“

Kann mir jemand sagen, wie ich da was nacharbeiten kann?
Hat das schon mal jemand gemacht?
Ich denke es geht um die Befestigungsschrauben der Heckschürze, die im Radhaus sind. Kann man die „Irgendwie nacharbeiten“?

Vielen Dank für Hinweise…

#1

Welche et haben die Felgen?

#2

ET 48

#3

Wo genau steht das?

Cu
redjack

#4

#3

Das steht zum Beispiel hier: www.sgaf.de/node/99272

#5

7,5 x 17 Et 48, wie von Dir gefordert, kann ich in keinem der Beiträge erkennen.

Cu
redjack

#6

Ja, hallo erst mal :mrgreen:

Zu Deinem Problem (oder besser gesagt: zum Prüferproblem…)

Kann mir nicht vorstellen, dass da was nicht passen soll…
würde mal zu einer anderen Prüforganisation fahren…

Hatte gerade ein ähnliches Problem mit der Eintragung von Spurverbreiterungen…
Der eine wollte diese ohne Radlaufverbreiterungen nicht eintragen (GTÜ) und
der andere (TÜV) hat sie ohne weiteres abgenommen.

meistens reicht es aus, wenn die Innenkante freigedremelt wird.
Aber bevor Du das in Angriff nimmst, würde ich das Fahrzeug mal auf Böcke stellen (Verschränkungstest).
Die in dem Gutachten genannten Auflagen sind Richtwerte, die nicht unbedingt eingehalten
werden müssen oder können.
Durch Toleranzen in Reifenbreite kann es sein, dass da was schleifen könnte…
Aber wie gesagt, kann es mir nicht vorstellen.
Ich selber hatte auf meinem Galaxy 235/45/17 auf 8x17 ET35 und selbst bei voller Beladung
konnte man da noch bequem eine Hand zwischen Radlauf/Heckschürze und Reifen reinschieben.

Bitte :mrgreen:

Gruß, Hu-Cky

#7

Ich würde mir einen anderen Prüfer suchen. Deiner scheint ein Korinthen kacker zu sein. Bei ner et 48 hast du massig Platz.

Mfg Nico

#8

Hatte auf meinem damals 8×18 ET? drauf gemacht und sie ohne Schwierigkeiten abgenommen bekommen. Hatte die Felgen von Obi-Wahn, der sie auf seinem Galaxy montiert und eingetragen hatte und bei mir waren sie dann auf nem Sharan, auch ohne Probleme.

#9

Naja,

Gutachten ist Gutachten, wenn aufgrund fahrzeugspezifischer Gegebenheiten des Probanden keine Nacharbeit erforderlich ist, dann kann der Prüfer das so entscheiden und dokumentieren.

In Hessen wird sowas aber nicht bei der Regulierungsbehörde durchgehen.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich das zu Problem des Verkäufers machen würde, der Eingangspost liest sich nach suboptimaler Beratung.

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