#20
Link tut by mir nicht.
Ist es derselbe wie in #13?
Zum Testen könntest Du die Kurbelgehäuseentlüftung auch mal ins Freie laufen lassen und die saugende Seite verschließen und schauen, ob dann der Blaurauch weg ist.
#21
#20:
Ja, Link wie in #13.
Den Test werde ich wohl durchführen.
Beste Grüße
#22
Hallo zusammen,
es sieht so aus,
als ob ein Problem der Kurbelgehäuseentlüftung zu dem sporadischen Blaurauch führt.
Ich habe eine Ersatz-Membrane für den Zylinderkopfdeckel bestellt.
Beste Grüße
#23
Gut dass Du nicht angefangen hast den Motor zu zerlegen.
Dann hält sich der Aufwand ja noch in Grenzen.
#24
Ich finde es schon top das es bei dem Problem nicht über 30 Beiträge geht bevor was versucht wird.
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#25
Vielen Dank für die Blumen, Thwfrank.
Allerdings finde ich das Motto „Hard thinking before hard working!“ von @Dr._Fraggle trotzdem gut.
Beste Grüße
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#26
Guten Abend,
#22: und dann wäre es für die Leser interessant zu erfahren wie das ‚es sieht so aus‘ konkret aussieht. Gibt es da ein Foto, wenn nein, warum nicht. Wurde der Zylinderkopfdeckel abmontiert und die zerstörte Membran sichtbar gemacht? Ein paar Hinweise und Erkenntnisse zu Posten wäre hilfreich, falls man einmal selbst das Problem hat.
Gruß
SpaceSchrauber
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#27
Hallo SpaceSchrauber,
beim Test nach #20 wurde bislang kein Blaurauch beobachtet.
Der Zylinderkopfdeckel unseres Sharans wird frühestens dann abgenommen, wenn die bestellte Membrane eingetroffen ist.
Ein Video für den Wechsel der Membrane beim 1.9 TDI PD habe ich bislang nicht gefunden.
Allerdings gehe ich davon aus, dass der Wechsel ähnlich abläuft wie in diesem Beispiel:
www.youtube.com/watch?v=4aVZfLvBUAE
Beste Grüße
#28
Der Titel vom Fred sollte geändert werden
#29
#28: erledigt 
#30
Hallo zusammen,
die Ersatz-Membrane ist angekommen.
Wer weiß, wie sich bei folgendem Zylinderkopfdeckel (siehe Fotos, AUY-Motor, Erstzulassung 07/2000) das integrierte Gehäuse der Kurbelgehäuseentlüftung öffnen läßt?
Es scheint ein von außen eingesetzter Deckel zu sein.
Leider kenne ich dessen Öffnungsmechanismus nicht.
Beste Grüße
#31
Hallo zusammen,
=>
www.youtube.com/watch?v=VR9nfT2J2xw
Wie versteht Ihr das zusätzlich in den abführenden Kanal des Deckels eingebrachte Loch?
Womit würdet Ihr den Deckel zum Schluß mit der Zylinderkopfhaube verkleben?
Beste Grüße
#32
Google translate sagt:
„Jetzt wird durch die zusätzliche Öffnung der Dose Öl abgesaugt.“
Edit sagt:
da stehen dann auch so Sachen wie
„Ich werde Onkel Vasya die Hand abreißen, weil etwas Dichtmittel eingedrungen ist“ 
„Alles ist gut, exzellente Spezialisten, exzellente Videos.
aber was für so viel sealer schuld ??? Wäre es nicht besser gewesen, hochwertigen Kunststoffkleber zu verwenden und ihn wirklich ordentlich zu machen? wenn es mein motor wäre - ich würde nie wieder zu dir kommen“ 
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#33
#30
@SharanPD
Du hast ja in dem russischen Video gesehen, wie viel Ölschmodder da bei denen drin sitzt.
Jetzt wo Du den Deckel schon runter hast, versuch doch ohne Zerlegen das Ventil erst einmal zu reinigen.
Dann dürfte der Motor ja auch erst mal kein Öl ansaugen und Du kannst schauen, wie bald der Blauchrauch wiederkommt.
Hast Du eine Möglichkeit den Öffnungsdruck bei „Deinem“ Ventil zu bestimmen vor/nach Reinigung?
#34
Hallo uborka,
das Video in #31 zeigt das Öffen und Verschließen, allerdings nichts über den Zustand der Membrane.
Deren Zustand gehört bei unserem Sharan überprüft, wobei ich davon ausgehe, dass die Membrane defekt ist und gewechselt gehört.
Solche defekte Membranen gibt es bei Youtube reichlich zu sehen.
Eine Ausrüstung, mit der man den Öffnungsdruck bestimmen könnte, habe ich nicht - auch keinen Sollwert dazu.
=>
Womit würdet Ihr den Deckel zum Schluß mit der Zylinderkopfhaube verkleben?
Beste Grüße
#35
Hallo zusammen,
von einem Öffnungsdruck kann im vorliegenden Fall und Zustand nicht die Rede sein.
Es läßt sich Luft hindurch blasen und saugen, als wäre dort überhaupt kein Ventil.
=>
Womit würdet Ihr nach dem Säubern des Innenraums und nach dem anschließenden Membranwechsel den Deckel mit der Zylinderkopfhaube verkleben?
Beste Grüße
#36
Mahlzeit!
Hihi ein russisches Video… das mögen die Österreicher!!! Lustig ist das sorgenvolle Gesicht des russischen Mechanikers und die Form der Hämmer die zur Reparatur herangezogen werden.
Und jetzt zum Verkleben bevor das noch 3 mal gefragt wird: Am wichtigsten ist meiner Erfahrung nach das die Klebestelle absolut trocken und fettfrei ist, sonst hält überhaupt nichts. Das wird in dem Fall ja ein echter Spass das sauber zu bekommen. Silikonentferner ist da ganz wichtig.
Ich hab schon öfters Loctite EA 3450 Epoxy Kleber verwendet. Wird zwar als Metallteile Kleber spezifiziert aber die Plastikteile die ich bis jetzt verklebt habe halten ganz gut. Ob der Kleber die Temperatur auf Dauer aushält weiß ich nicht… man wird sehen…
Gruß
SpaceSchrauber
#37
Vielen Dank für Deine Rückmeldung SpaceSchrauber.
Reinigung der kreisringförmigen Klebestelle:
Ich wollte zunächst mit Bremsenreinoger ran und dann mit Sikonentferner hinterher.
Der Zylinderkopfdeckel ist wohl aus Polyamid 6.6.
Polyamid soll sich mit Ameisensäure kleben lassen.
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Ist diese Verklebung z. B. ölbeständig?
Inzwischen ist der Zylinderkopfdeckel übrigens wieder eingebaut, da er zum Membranwechsel mit der „russischen Methode“ ja gar nicht ausgebaut sein muß.
Beste Grüße
#38
#37
Hast Du eine neue Dichtung verwendet?
Hier gibt es diverse Freds dazu, habe nur leider gerade keinen parat. Sonst läuft Dir hinten das Öl am Motorblock runter und Du hast eine neue TÜV-relevante Baustelle …
PA lässt sich auch schweißen. Ist das original (vibrations-) geschweißt?
Siehe auch www.rct-online.de/de/RctGlossar/detail/id/7 unter „Verarbeitung“
#39
Hallo uborka,
habe zwar noch eine neue Zylinderkopfdeckeldichtung in meinem Fundus, aber dann doch die alte wiederverwendet, weil sie gut aussah und bislang dicht hielt, obwohl sie schon mehrfahr wiederverwendet worden war.
Ich weiß nicht, ob der Deckel im Originalzustand verschweißt wurde.
Beste Grüße