Mein Alhambra 115 PS TDI (Bj. 2002) - Reimport aus NL - wurde nachträglich mit einer Original-AHK ausgestattet. Ich benötige diese ausschließlich für Wohnwagenbetrieb. Nach einigem Hin und Her schloss ich die Dauerstromversorgung selbst an der Hecksteckdose im Kofferraum an (wie in der Anbauanleitung angegeben). Mein Importeur und AHK-Montierer erklärte mir, für den Wohnwagenbetrieb mit Kühlschrank, Lüftung, Licht etc. müsse eine stärkere Stromversorgungsleitung eingebaut werden (direkt von der Batterie weg), da das vorhandene Kabel zu schwach sei.
In der Anbauanleitung steht hierzu nichts.
Hat jemand Erfahrung / KEnntnisse? Ich gehe davon aus, dass die Leitung mindestens so lange hält, bis die Sicherung durchbrennt. Nachdem dies im Testbetrieb (3h Fahrt)nicht passiert ist, könnte man ja davon ausgehen, dass die Versorgung ausreichend ist. Abgesehen von den Kosten möchte ich so einen Eingriff nicht ohne Not vornehmen lassen, nachdem die Innenverkleidung bisher nicht klappert oder knistert…, .
(die bei einer separaten Leitung mögliche Stromabschaltung bei Fahrzeugstand brauche ich nicht bzw. will ich gerade nicht: Ich weiß, dass damit die Fahrzeugbatterie vollständig entladen werden kann und ziehe daher bei längerem Stand ohne Strombedarf den Stecker der AHK).
>Mein Alhambra 115 PS TDI (Bj. 2002) - Reimport aus NL - wurde nachträglich mit einer Original-AHK ausgestattet. Ich benötige diese ausschließlich für Wohnwagenbetrieb. Nach einigem Hin und Her schloss ich die Dauerstromversorgung selbst an der Hecksteckdose im Kofferraum an (wie in der Anbauanleitung angegeben). Mein Importeur und AHK-Montierer erklärte mir, für den Wohnwagenbetrieb mit Kühlschrank, Lüftung, Licht etc. müsse eine stärkere Stromversorgungsleitung eingebaut werden (direkt von der Batterie weg), da das vorhandene Kabel zu schwach sei.
>In der Anbauanleitung steht hierzu nichts.
>Hat jemand Erfahrung / KEnntnisse? Ich gehe davon aus, dass die Leitung mindestens so lange hält, bis die Sicherung durchbrennt. Nachdem dies im Testbetrieb (3h Fahrt)nicht passiert ist, könnte man ja davon ausgehen, dass die Versorgung ausreichend ist. Abgesehen von den Kosten möchte ich so einen Eingriff nicht ohne Not vornehmen lassen, nachdem die Innenverkleidung bisher nicht klappert oder knistert…, .
>(die bei einer separaten Leitung mögliche Stromabschaltung bei Fahrzeugstand brauche ich nicht bzw. will ich gerade nicht: Ich weiß, dass damit die Fahrzeugbatterie vollständig entladen werden kann und ziehe daher bei längerem Stand ohne Strombedarf den Stecker der AHK).
>Besten Dank und Herzliche Grüße
>Günter
Also von der Batterie die Stromversorgung für den Kühlschrank ist nicht empfehlenswert, da bei längerer Pause der ACCU leergesaugt wird.Stromversorgung nur wenn Lichtmaschine läuft.
Dieter
grundsätzlich hast Du recht. Die Leitungen sind so abgesichert, das sie nicht durchbrennen. Bei den hinteren Steckdosen so weit ich weiß mit 20A. Bei laufendem Kühlschrank dürfte so nach 2 bis 5h Sense sein mit Starten.
Ich hatte schonmal das Problem, den Wohnwagen nicht vom Bordnetz getrennt zu haben.
Vergessen eben.
Folge: Früh um halb acht jemand mit entsprechend grossem Fahrzeug zum anschleppen zu finden…
Mein Vorschlag: lieber in Ruhe zu hause ein stabiles Dauerplus zur Dose legen. Es gibt auch Sicherungsautomaten, die du wieder reindrücken kannst.
Und es gibt auch Batteriewächter, die bei niedriger Spannung (ca. 11 V) den Verbraucher abschalten, sicherheitshalber.
Aber Du kannst sicher erstmal davon ausgehen, bevor ein Kabel schmort, kommt die (Serien-)sicherung, sonst wärs ja albern.
Viel Spass beim campen
>Mein Alhambra 115 PS TDI (Bj. 2002) - Reimport aus NL - wurde nachträglich mit einer Original-AHK ausgestattet. Ich benötige diese ausschließlich für Wohnwagenbetrieb. Nach einigem Hin und Her schloss ich die Dauerstromversorgung selbst an der Hecksteckdose im Kofferraum an (wie in der Anbauanleitung angegeben). Mein Importeur und AHK-Montierer erklärte mir, für den Wohnwagenbetrieb mit Kühlschrank, Lüftung, Licht etc. müsse eine stärkere Stromversorgungsleitung eingebaut werden (direkt von der Batterie weg), da das vorhandene Kabel zu schwach sei.
>In der Anbauanleitung steht hierzu nichts.
>Hat jemand Erfahrung / KEnntnisse? Ich gehe davon aus, dass die Leitung mindestens so lange hält, bis die Sicherung durchbrennt. Nachdem dies im Testbetrieb (3h Fahrt)nicht passiert ist, könnte man ja davon ausgehen, dass die Versorgung ausreichend ist. Abgesehen von den Kosten möchte ich so einen Eingriff nicht ohne Not vornehmen lassen, nachdem die Innenverkleidung bisher nicht klappert oder knistert…, .
>(die bei einer separaten Leitung mögliche Stromabschaltung bei Fahrzeugstand brauche ich nicht bzw. will ich gerade nicht: Ich weiß, dass damit die Fahrzeugbatterie vollständig entladen werden kann und ziehe daher bei längerem Stand ohne Strombedarf den Stecker der AHK).
>Besten Dank und Herzliche Grüße
>Günter
Fahre seid fast 18 Jahren selbst mit dem Caravan in Urlaub,habe den Kühlschrank immer auf Gas laufen, auch während der Fahrt. Deshalb brauche ich auch nicht aufzupassen, dass die Batterie entleert wird. Nur einmal, bei einer Fahrt im Winter zur Nordsee, ist die Flamme im Kühlschrank ausgegangen, passiert aber weiter nichts.Außerdem kühlt er besser mit Gas, als wie mit 12 Volt.
die Leitung und die Stromversorgung dürfte kein Problem sein. Ich fahre auch mit Wohnwagen, habe dort sogar einen Booster eingebaut, der mehr Strom entnimmt, um die Spannung zum Laden der Wohnwagenbatterie anzuheben. Zusätzlich läuft auch der Kühlschrank. Kein Problem. Der Booster hat eine Schaltvorrichtung drin. Erst wenn die Spannug einen gewissen Wert überschreitet (also Motor läuft), dann schaltet der Kühlschrank ein und die Batterie wird geladen, sinkt die Autospannung ab, weil Motor aus, dann trennt das Relais.
Kleiner Tip auch an die anderen. Es gibt von Calira ein kleines Modul, das genauso funktioniert wie in meinem Booster. Somit ist ein Starten immernoch möglich. Es ist kein geschalteter Pluspol an der Steckdose nötig.