4 oder 5 Winterreifen ???

Hallo zusammen !

Hört sich vielleicht im ersten Moment sinnlos an, aber ich möchte wissen, wie Ihr es mit den Winterreifen handelt.
Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. Das Reserverad hängt folglich den ganzen Winter im Schneematsch und wird vom Salzwasser angegriffen, was sicherlich nicht vor Vorteil ist, da ich auch darauf spekuliere, wenn die ersten beiden Reifen abgefahren sind, das Reserverad zu montieren und mir nur einen neuen Reifen zu kaufen und so eine vom Salzwasser angegriffene Aluflge montieren müsste.
Was noch erschwerend hinzukommt, könnte ein eventueller Abrollumfangunterschied zwischen Winter- und Sommerbereifen (folglich läuft bei längerer Fahrt das Differenzial heiss (stand so in Bedienungsanleitung vom Passat drin, allerdings mit Notrad) sein. Ganz zu schweigen vom unterschiedlichem Fahrverhalten bei einem Sommer- und einem Winterreifen auf einer Achse.

Macht es Sinn, bei Kauf von Winterreifen einen fünften mitzukaufen und unter das Auto zu montieren ? Vielleicht kann man ja auch beim Reifenhändler zusätzlich einen Gebrauchten abschnappen.
Lasst ihr das Reserverad mit Sommerbereifung einfach einfach drunter oder packt ihr das Rad in Folie ein ???

Ralf

#1

Hallo Ralf,

eine interessante Idee, die Du da aufbringst. Da ich Sommer wie Winter die gleiche Reifengröße fahre und nur die Stahlfelgen im Einsatz habe, stellt sich mir dieses Problem erstmal nicht. Ich will auch nicht den Ersatzreifen beim fälligen Wechsel als Neureifen einsetzen, von daher möge er unter dem Auto in Frieden ruhen.
Bei deiner Konstellation würde ich den jetzigen Alu-Ersatzreifen im Keller oder der Garage fachgerecht einlagern und einen 5. Winterreifen (Neu oder Gebraucht) unter dem Auto montieren. Den Alu-Ersatzreifen unter dem Auto in Folie einpacken, läßt ihn nur noch schneller vergammeln, da die Feuchtigkeit nur noch schwer entweichen kann.

Im Winter hast Du im Falle des Falles einen vollwertigen Winterreifen und im Sommer ist es ja eher egal, ob da ein Winterreifen oder ein Sommerreifen als Nothilfe erhalten muss.

Die im Schein eingetragenen Reifen sind sich vom Abrollumfang her so ähnlich, das es da keine Probleme mit dem Differential geben dürfte.

Somit hast Du beim dann anstehenden Reifenwechsel einen neuwertigen Reifen mit Alufelge, aber lass ihn nicht zu lange liegen, sonst veraltet der Gummi und verliert seine Eigenschaften.

tschau
Stefan
Family/2.0/85kw/9.98/OF

#2

>Hallo zusammen !
>Hört sich vielleicht im ersten Moment sinnlos an, aber ich möchte wissen, wie Ihr es mit den Winterreifen handelt.
>Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. Das Reserverad hängt folglich den ganzen Winter im Schneematsch und wird vom Salzwasser angegriffen, was sicherlich nicht vor Vorteil ist, da ich auch darauf spekuliere, wenn die ersten beiden Reifen abgefahren sind, das Reserverad zu montieren und mir nur einen neuen Reifen zu kaufen und so eine vom Salzwasser angegriffene Aluflge montieren müsste.
>Was noch erschwerend hinzukommt, könnte ein eventueller Abrollumfangunterschied zwischen Winter- und Sommerbereifen (folglich läuft bei längerer Fahrt das Differenzial heiss (stand so in Bedienungsanleitung vom Passat drin, allerdings mit Notrad) sein. Ganz zu schweigen vom unterschiedlichem Fahrverhalten bei einem Sommer- und einem Winterreifen auf einer Achse.
>Macht es Sinn, bei Kauf von Winterreifen einen fünften mitzukaufen und unter das Auto zu montieren ? Vielleicht kann man ja auch beim Reifenhändler zusätzlich einen Gebrauchten abschnappen.
>Lasst ihr das Reserverad mit Sommerbereifung einfach einfach drunter oder packt ihr das Rad in Folie ein ???
>Ralf

Ist das Deine Schlußfolgerung … Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. … oder hast Du tatsächlich unter Dein Auto geschaut. Bei meinem Galaxy mit Alurädern ist das Reserverad auf einer Stahlfelge aufgezogen, evtl. ist der Ford deshalb etwas günstiger.

Gruß Michael

#3

>>Hallo zusammen !
>>Hört sich vielleicht im ersten Moment sinnlos an, aber ich möchte wissen, wie Ihr es mit den Winterreifen handelt.
>>Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. Das Reserverad hängt folglich den ganzen Winter im Schneematsch und wird vom Salzwasser angegriffen, was sicherlich nicht vor Vorteil ist, da ich auch darauf spekuliere, wenn die ersten beiden Reifen abgefahren sind, das Reserverad zu montieren und mir nur einen neuen Reifen zu kaufen und so eine vom Salzwasser angegriffene Aluflge montieren müsste.
>>Was noch erschwerend hinzukommt, könnte ein eventueller Abrollumfangunterschied zwischen Winter- und Sommerbereifen (folglich läuft bei längerer Fahrt das Differenzial heiss (stand so in Bedienungsanleitung vom Passat drin, allerdings mit Notrad) sein. Ganz zu schweigen vom unterschiedlichem Fahrverhalten bei einem Sommer- und einem Winterreifen auf einer Achse.
>>Macht es Sinn, bei Kauf von Winterreifen einen fünften mitzukaufen und unter das Auto zu montieren ? Vielleicht kann man ja auch beim Reifenhändler zusätzlich einen Gebrauchten abschnappen.
>>Lasst ihr das Reserverad mit Sommerbereifung einfach einfach drunter oder packt ihr das Rad in Folie ein ???
>>Ralf
>Ist das Deine Schlußfolgerung … Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. … oder hast Du tatsächlich unter Dein Auto geschaut. Bei meinem Galaxy mit Alurädern ist das Reserverad auf einer Stahlfelge aufgezogen, evtl. ist der Ford deshalb etwas günstiger.
>Gruß Michael

Beim KA sind sogar die Reifen unterschiedlich, nicht nur die Felgen.

#4

Es ist tatsächlich eine 16 " Alufelge mit 215 er Bereifung. das ist ja gerade das Problem. Die Winterreifen werden aller Wahrscheinlichkeit nach 195/65 R15 sein, wenn meine Schneeketten passen evtl. auch 205/60 R15.

Gruss Ralf
Sha 9/2000 2.0/85KW Autom. Highl /GG

>Ist das Deine Schlußfolgerung … Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. … oder hast Du tatsächlich unter Dein Auto geschaut. Bei meinem Galaxy mit Alurädern ist das Reserverad auf einer Stahlfelge aufgezogen, evtl. ist der Ford deshalb etwas günstiger.
>Gruß Michael

#5

Hallo Ralf,

beim Einbau der Einparkhilfe ist mir auch die Alu-Felge als Reserverad aufgefallen. Die Sommer-/Winterreifen Geschichte ist mir da auch durch den Kopf geschossen, habe sie dann aber wieder verdrängt. Nun wo Du das Thema so richtig analysiert hast, werde ich mir ein fünftes Winterrad besorgen. Dafür spricht zum einen die Sache mit dem Streusalz und zum anderen die Reifen Breite (215 / 195) sowie die Schneeketten Verwendung im Winterurlaub.

Danke und Grüße vom Niederrhein

Jörg

Alham Okt.’99/110PS/tdi/auto./WES

>Hallo zusammen !
>Hört sich vielleicht im ersten Moment sinnlos an, aber ich möchte wissen, wie Ihr es mit den Winterreifen handelt.
>Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. Das Reserverad hängt folglich den ganzen Winter im Schneematsch und wird vom Salzwasser angegriffen, was sicherlich nicht vor Vorteil ist, da ich auch darauf spekuliere, wenn die ersten beiden Reifen abgefahren sind, das Reserverad zu montieren und mir nur einen neuen Reifen zu kaufen und so eine vom Salzwasser angegriffene Aluflge montieren müsste.
>Was noch erschwerend hinzukommt, könnte ein eventueller Abrollumfangunterschied zwischen Winter- und Sommerbereifen (folglich läuft bei längerer Fahrt das Differenzial heiss (stand so in Bedienungsanleitung vom Passat drin, allerdings mit Notrad) sein. Ganz zu schweigen vom unterschiedlichem Fahrverhalten bei einem Sommer- und einem Winterreifen auf einer Achse.
>Macht es Sinn, bei Kauf von Winterreifen einen fünften mitzukaufen und unter das Auto zu montieren ? Vielleicht kann man ja auch beim Reifenhändler zusätzlich einen Gebrauchten abschnappen.
>Lasst ihr das Reserverad mit Sommerbereifung einfach einfach drunter oder packt ihr das Rad in Folie ein ???
>Ralf

#6

>Hallo zusammen !
>Hört sich vielleicht im ersten Moment sinnlos an, aber ich möchte wissen, wie Ihr es mit den Winterreifen handelt.
>Bei meinen Sharan sind ab Werk Alufelgen montiert, also besteht Reserverad aus einer 16" Alufelge mit 215 er Pneu. Das Reserverad hängt folglich den ganzen Winter im Schneematsch und wird vom Salzwasser angegriffen, was sicherlich nicht vor Vorteil ist, da ich auch darauf spekuliere, wenn die ersten beiden Reifen abgefahren sind, das Reserverad zu montieren und mir nur einen neuen Reifen zu kaufen und so eine vom Salzwasser angegriffene Aluflge montieren müsste.
>Was noch erschwerend hinzukommt, könnte ein eventueller Abrollumfangunterschied zwischen Winter- und Sommerbereifen (folglich läuft bei längerer Fahrt das Differenzial heiss (stand so in Bedienungsanleitung vom Passat drin, allerdings mit Notrad) sein. Ganz zu schweigen vom unterschiedlichem Fahrverhalten bei einem Sommer- und einem Winterreifen auf einer Achse.
>Macht es Sinn, bei Kauf von Winterreifen einen fünften mitzukaufen und unter das Auto zu montieren ? Vielleicht kann man ja auch beim Reifenhändler zusätzlich einen Gebrauchten abschnappen.
>Lasst ihr das Reserverad mit Sommerbereifung einfach einfach drunter oder packt ihr das Rad in Folie ein ???
>Ralf

Hallo Ralf,

ein Notrat mußte immer hinten montiert werden, weil wegen der Unterschiedlichen breiten auch die Fahrstabilität und vorallem das Bremsverhalten geändert hat. Aber nun zu deinem Problem. Die Reifenhöhen sind unwesentlich verschieden. Die Felgen sind ja eh gleich (16"), dann die Karkasse des Reifen ist beim 215/55 nominell 118,25mm und beim 195/60 117mm hoch. Wenn man den Abrieb mitbetrachtest, dann gibt es keinen Unterschied.

Ausserdem wann brauchst Du ein Reserverad? Ich hatte seit ich meinen Führerschein habe erst einen Plattfuß (13Jahre). Und wenn ich einen Plattfuß im Winter haben sollte, dann werde ich halt kurzzeitig einen Sommerreifen drauf machen und so schnell wie möglich zum Reifendienst fahren.

Ich weis nicht wieviel du fährst aber ich gehe davon aus, dass meine Sommerreifen 50 000km halten und das werde ich erst in 4 Jahren erreichen. Dann hast du eh das Problem, das deine Reifen unterschielich alt sind und sich daher unterschiedlich schnell abfahren. Ich weis auch noch nicht, was ich mit dem Erstatzrad mache, denn nach 5-6 Jahren soll man das auch austauschen. wirtschaftlich am günstigsten ist es wenn man ein Auto nur 8-fach bereift und immer einen von denen man gerade nicht fährt als Ersatzrad rumschlept (im Sommer ein Winterreifen und im Winter ein Sommerreifen).

Gruß Uwe

#7

>Hallo Ralf,
>ein Notrat mußte immer hinten montiert werden, weil wegen der Unterschiedlichen breiten auch die Fahrstabilität und vorallem das Bremsverhalten geändert hat.

Ein Notrad musste bedingt durch den kleineren Durchmesser immer aus die nicht angetriebene Achse montiert werden, da das kleine Notrad schneller dreht und somit das Auto „immer im Kreis fährt“ und so das Differenzial heiss läuft.

Aber nun zu deinem Problem. Die Reifenhöhen sind unwesentlich verschieden. Die Felgen sind ja eh gleich (16"), dann die Karkasse des Reifen ist beim 215/55 nominell 118,25mm und beim 195/60 117mm hoch. Wenn man den Abrieb mitbetrachtest, dann gibt es keinen Unterschied.

Bei mir sind neben den 215/55R16 (Karkassenhöhe 118,25) als Winterreifen die 195/65 R15 (Karkassenhöhe 126,75) Abzüglich der kleineren Felge besteht so eine Durchmesserdifferenz von 17 mm, was im Umfang immerhin 53 mm ausmacht, ob das Einflüsse auf das Differenzial hab, weiss ich auch nicht. Problematisch ist auc, dass im Zweifelsfall keine Schneeketten auf das 215 er Reserverad montiert werden können.

>Ausserdem wann brauchst Du ein Reserverad? Ich hatte seit ich meinen Führerschein habe erst einen Plattfuß (13Jahre). Und wenn ich einen Plattfuß im Winter haben sollte, dann werde ich halt kurzzeitig einen Sommerreifen drauf machen und so schnell wie möglich zum Reifendienst fahren.

Ich hatte leider bisher Pech, habe in 5 Jahren zweimal vorzeitig Reifen wegen Schrauben und Nägeln im Reifen wechseln müssen. Auch bei meinem Sommerfahrzeug (Vespa) bin ich aufgrunddessen, dass ich meisst auf dem Seitenstreifen fahre, nicht verschont geblieben und habe auch schon zweimal einen Fremdkörper im Reifen gehabt.

Gruss Ralf

>Ich weis nicht wieviel du fährst aber ich gehe davon aus, dass meine Sommerreifen 50 000km halten und das werde ich erst in 4 Jahren erreichen. Dann hast du eh das Problem, das deine Reifen unterschielich alt sind und sich daher unterschiedlich schnell abfahren. Ich weis auch noch nicht, was ich mit dem Erstatzrad mache, denn nach 5-6 Jahren soll man das auch austauschen. wirtschaftlich am günstigsten ist es wenn man ein Auto nur 8-fach bereift und immer einen von denen man gerade nicht fährt als Ersatzrad rumschlept (im Sommer ein Winterreifen und im Winter ein Sommerreifen).
>Gruß Uwe

#8

>>Hallo Ralf,
>>ein Notrat mußte immer hinten montiert werden, weil wegen der Unterschiedlichen breiten auch die Fahrstabilität und vorallem das Bremsverhalten geändert hat.
>Ein Notrad musste bedingt durch den kleineren Durchmesser immer aus die nicht angetriebene Achse montiert werden, da das kleine Notrad schneller dreht und somit das Auto „immer im Kreis fährt“ und so das Differenzial heiss läuft.

Das Differenzial Steuer immer das Rad an welches sich leichter dreht. Somit würde immer das Notrad angesteuert. Was anderes ist, wenn man eine Differenzial Sperre hat. Die hat ein Problem, weil die annimmt, das ein Rad höheren Schlupf hat und dann sperrt. Seies drum. Wenn ich so recht überlege, fällt mir kein heckgetriebenes Fahrzeug mit Notrad ein. Könnte ja damit zusammen hängen. Im Pannenkurs beim ADAC hat der Meister mir gesagt, ein Notrad kommt immer hinten drauf. Wenn ein Vorderrad kapputt, dann darf man zweimal wechseln.

>Aber nun zu deinem Problem. Die Reifenhöhen sind unwesentlich verschieden. Die Felgen sind ja eh gleich (16"), dann die Karkasse des Reifen ist beim 215/55 nominell 118,25mm und beim 195/60 117mm hoch. Wenn man den Abrieb mitbetrachtest, dann gibt es keinen Unterschied.
>Bei mir sind neben den 215/55R16 (Karkassenhöhe 118,25) als Winterreifen die 195/65 R15 (Karkassenhöhe 126,75) Abzüglich der kleineren Felge besteht so eine Durchmesserdifferenz von 17 mm, was im Umfang immerhin 53 mm ausmacht, ob das Einflüsse auf das Differenzial hab, weiss ich auch nicht. Problematisch ist auc, dass im Zweifelsfall keine Schneeketten auf das 215 er Reserverad montiert werden können.

O.k bin davon ausgegangen, das du ein 2002 oder 2003 Modell fährst. Klar bei den alten die haben 15" Felgen auf den Winterreifen. Aber dennoch hast Du einen Fehler in deiner Rechnung, denn die Reifen Karkasse geht zweimal in den Umfang ein. D.h. Umfang = Pi*(Felgendurchmesser + 2* 126,75). Oder anders ausgedrückt der Durchmesserunterschied beträgt gerademal 8.04 mm was beim Umfang 26mm Unterschied ausmacht. Bei einem gesamt Umfang von 1993mm sind das 1,3%. Unterschiede durch unterschiedlichen Verschleiß oder Luftdruck dürften weit über dieser Größenordnung liegen.

>>Ausserdem wann brauchst Du ein Reserverad? Ich hatte seit ich meinen Führerschein habe erst einen Plattfuß (13Jahre). Und wenn ich einen Plattfuß im Winter haben sollte, dann werde ich halt kurzzeitig einen Sommerreifen drauf machen und so schnell wie möglich zum Reifendienst fahren.
>Ich hatte leider bisher Pech, habe in 5 Jahren zweimal vorzeitig Reifen wegen Schrauben und Nägeln im Reifen wechseln müssen. Auch bei meinem Sommerfahrzeug (Vespa) bin ich aufgrunddessen, dass ich meisst auf dem Seitenstreifen fahre, nicht verschont geblieben und habe auch schon zweimal einen Fremdkörper im Reifen gehabt.
>Gruss Ralf

Da hast Du offensichtlich ausserordentlich Pech oder eine Strecke, die Regelmäßig mit Fremdkörpern überseht wird. Ich wünsche Dir zukünftig Reifenpannenloses fahren.

Gruß Uwe

#9

Wenn ich mir die Postings zu diesem Thema so durchlese, kann ich nur „meine“ Methode empfehlen:

Reifenpilot & Kompressor mitnehmen !

Bislang hatte ich in 18 Jahren (und mehr als 600.000 KM) 4 Reifenpannen. 3 davon waren „schleichend“ d.H. hätte es die Flasche damals schon gegeben, hätte man sich damit helfen können. Für den höchst seltenen Fall, das man doch ein Reserverad braucht, tut es auch ein Notrad oder wie in unserem Fall irgend ein fast abgefahrener Sommerreifen …