Auch wenn die Frage schon eine Weile zurückliegt (ich habe keine Info über einen Kommentar erhalten [-( ) beantworte ich die mal.
Ich hatte das Getriebeöl bei kaltem Motor/Getriebe abgelassen, in der Anleitung gibt es keinen Hinweis dazu. Da das Öl recht dünnflüssig ist, dürfte die Temp. hier unerheblich sein.
Die Ölmengen habe ich inzwischen auch korrigiert, nachdem ich die richtigen Werte erfahren habe. 2,5 Liter sind auf jeden Fall zu wenig!
Damke für den Beitrag.
Da bei unserem Dicken bereits bei 65tkm das Öl gewechselt worden ist (im Rahmen eines kompletten Tausch der Antriebswellen), schiebe ich die bisherige Problemlosigkeit unserer Automatik darauf (Ruckeln oder sonstige Unregelmäßigkeiten bisher keine, aktuell 82 tkm).
Nun die Frage an PETRYsoft: Hattest Du irgendwelche Anzeichen von Verschleiss und waren diese nach dem Wechsel weg oder hast Du ihn einfach mal so ins Blaue gemacht?
#6 Man findet im Internet solche Angebote, dabei hatte ich gedacht geht ganz einfach. Getriebeölwanne abschrauben und Sieb ( Filter ) einfach austauschen !
Also dann am besten direkt Automatikgetriebe-Spülung bei einem Getriebeprofi ??
Ja, die beziehen sich entweder auf das AG4 oder sind nur etwas für Profis, da der Filter beim AG5 mittendrin steckt und zum Austausch der Wandler abgetrennt werden muss.
Der macht auch nichts Anderes als einen einfachen Ölwechsel, bzw. bei einer Spülung das Ganze 2-3x (wie weiter oben schon beschrieben), weil nicht die komplette Ölmenge abgelassen werden kann.
Bringt das was wenn mann zum beispiel Leitungen am Ölkühler abschraubt und beim laufendem Motor das Getriebeöl von alleine rausgepumpt wird und am ansaug-Leitung dann gleichzeitig befühlen ?
oder einfach so ablassen - da kommt definitiv mehr als 2,5 liter öl raus als über die Ablassschraube(obwohl beim laufendem Motor muss auch über Ablassschraube alles rauskommen,(es gibt ja auch Automatikgetrieben ohne Ablassschraube))dann oben ganz normal befühlen ?
Mal davon abgesehen, dass ich eddiek in #9 hier völlig Recht gebe, würde dieser Vorgang vermutl. Ewigkeiten dauern, da der Öldurchsatz im Leerlauf sicher sehr gering ist. Ausserdem weiss man nicht, wann tatsächlich (fast) kein Öl mehr im Getriebe ist.
Bei diesem Getriebe wohl nicht, da es aus 2 Bereichen besteht.
Diese sind dann aber grundsätzlich anders aufgebaut. Die Jatco haben nach meinen Informationen alle eine Ablass-Öffnung.
Das wäre dann die Steigerung Danach kann man sich den Ölwechsel auch gleich schenken
Da hätte ich noch andere Konstruktionen, für die sich die mittelalterlichen Methoden für deren Konstrukteure sehr gut eigenen würden.
Diese Fachtheoretiker müssten bei Arbeitsantritt zuerst mal für 6 Monate in eine KFZ-Werkstatt gesteckt werden und täglich einen Zahnriemen und ein AGR-Ventil (beim 1.8T) austauschen Gelegentlich auch mal einen Wärmetauscher/Verdampfer…
hat diese Getriebe keinen Ölkühler ? da muss einfach eine Möglichkeit geben das komplette öl auszutauschen und statt hier den Schlaumeier zu zeigen -einen vernünftige Lösung erklären . Kritik muss auch verständlich sein , über Ölkühler muss einfach das komplette Getriebeöl laufen , und ich glaube die Getriebeprofis bekommen das irgend wie hin - habe gedacht ihr wüstet das !