#19
Also mehr als 120.000 km? Oder gar 200.000 km wie moderne Benziner?
Warum um alles in der Welt, muss ein 12 Jahre altes Auto unbedingt über einen Kettentrieb verfügten, der mindestens weitere 120.000 km hält? Damit dürfte der Kettentrieb das Fahrzeug längst überlebt haben. Ist das wirklich so essentiell? Oder anders gefragt, geht wirklich die Welt unter, wenn man den Kettentrieb so alle 8-10 Jahre mal erneuern muss?
#14
Mahlzeit. Zu dem Thema fällt mir ein, vor zwei drei tagen kam ein Brief zu uns in die firma geflattert. War das Schreiben von einem Anwalt, der unser Autohaus dazu aufforderte den Kaufvertrag über einen Mazda 6, Bj 2013, 2, 2l Diesel zu wandeln. Die Begründung war das dem Käufer arglistig (!) Nicht von öl-Verdünnung bei Diesel Fahrzeugen gesagt wurde. Der Käufer hat von extremer kurzstrecke es doch tatsächlich geschaft den Motor zu schrotten.
Er hat die öl wechsel Anzeige im Kombi Instrument ignoriert weil ja noch kein Jahr (oder 20000km) erreicht war und hat das FZG trozdem weiter gefahren. Kurz danach ging die DPF Lampe an und er ignorierte auch diese.
Ende der Geschichte, der ganze rotz wird vor Gericht landen. Auf jeden Fall musste die Chefin, der Meister und ich ganz schön lachen…
P.S. der Anwalt des käufers lacht wahrscheinlich auch, da er auch bezahlt werden muss wenn der Käufer auf der karre und dem schaden sitzen bleibt.
#21 Die blöden Lampen werden ja auch total überbewertet 
Bei uns steht ein Honda Motorschaden mit Ölsirupfüllung. Seit letztem Service 85000 km. Aber die zwei Jahre waren ja noch nicht voll :-/
#22
Das wird den Leuten doch schon in der Fahrschule beigebracht. Gelb heißt, Vorsicht, aber stehen bleiben muss man nicht… :-k
Du hast den Teil mit ‚schnellstmöglich eine Fachwerkstatt aufsuchen‘ vergessen 
Jedenfalls haben wir das damals gelernt.
Lebensdauerölfüllung…, das wäre doch mal was Neues!
Der teil wird heutzutage weggelassen. Wenn einem das Auto oder die App nix sagt braucht man auch keine Werkstatt auf suchen… ](*,) 