Einfach das von mir im Pedia unten empfohlene abarbeiten, dauert pro Seite so um die 20 Minuten.
Geht ALLES ohne Gestänge und Motor ausbauen, noch nicht mal die untere Wasserkastenabdeckung muss weg.
Habe es damals als ich die Ergänzung zum Pedia gemacht habe das letzte mal gemacht, seit dem ist Ruhe und läuft nach wie vor wie geschmiert.
Ich empfehle als Fett Molykote mit Graphit mit Trockenlaufeigenschaften .
Gruß
Rabbit, @all einfach mal Motorhaube auf und unter der Achse im Wasserfangkasten schauen ob neuere Rostspuren sichtbar sind, falls ja dann los noch vor dem Herbst/ Winter
Hab mir jetzt 6er Schmiernippel gekauft und auch kleine Beilagscheiben.
Ihr habt einfach ein 5er Loch gebohrt und dann den Schmiernippel aufgeschraubt und gehofft, dass sich das Gewinde reinfrisst.
Ich hab glaube ich noch nen 4,2er Bohrer, mit dem fang ich mal an.der bohrt bestimmt eh bissl größer weil die Oberfläche nicht schön eben ist.
nun hier das Ergebnis auf der einen Seite.
5er Loch gebohrt und dann den Schmiernippel erst ohne Beilagscheiben eingedreht um das Gewinde zu schneiden.
Das ist die Fahrerseite:
Und hier der aktuelle Stand mit Erwärmen, und Hammer. Da tut sich selbst mir einem Fäustel nicht viel.
Morgen kommt ein langer Abzieher, da hoff ich, dass ich direkt bis unten an die Buchse komme.
Deshalb ist es ja auch so genial im eingebauten Zustand sie Achse schon runter zu drücken, mit WD 40 und Druck von oben ( natürlich BEI LAUFENDEM MOTOR ) kann die Achse nicht anders als langsam nach unten zu wandern.
Wenn Du die Achse gerade raus kloppst oder ziehst wirkt der Rost/ Metallabrieb wie ein Keil und blockiert die komplette Achse.
Bei mir war auch die Fahrerseite die schlimmste Achse, die am längsten gebraucht hat.
Spann den Hebel mal in einen Schraubstock und versuch durch hin und her drehen vom ganzen Gestänge die Welle raus zu bewegen, habe ich auch schon machen müssen, hat auch eine ganze Weile gedauert
danke für die Ratschläge.
Im eingebauten Zustand konnt ich ja nicht mehr viel machen, da hat sich die Achse ja nur noch minimal gedreht.
Um den aktuellen Zustand zu erreichen, habe ich mehrfach zuerst mit Fön erwärmt, dann erneut WD40 rein und zuerst mit einer Zange die Achse bewegt und danach dann mit dem Hammer versucht die Achse herauszuklopfen.
Mal schauen ob der Austreiber heute Abend was bringt.
Ansonsten muss es einfach ganz langsam mit klopfen weitergehen.
Einspannen im Schraubstock und mit Rohr als Verlängerung des Hebels hin- und herbewegen und gleichzeitig von oben drücken. Dabei von oben immer wieder WD40 nachfüllen…
Dann geht die Achse irgendwann raus.
danke für den Tipp mit der Verlängerung bin ich noch nicht gekommen.
Dann werd ich doch heute abend mal bevor ich den Abzieher verwende, die Buchse in den Schraubstock spannen und versuche mit meinem langen Vierkant zu lockern.
In der Hoffnung dass der Arm mit dem Kugelgelenk nicht zu breit ist.
#30: Wenn es sehr schwergängig ist kann man damit die Verbindungen am Gestänge ruinieren.
Deshalb ist mir die Verlängerung lieber. Und die Buchse direkt in den Schraubstock einspannen.
Hatte ich gemacht.
Ging dann ab.
Jedoch kam der eine Messingring mit raus.
Hab alles sauber gemacht und wieder zusammen.
Auch bereits festgeschraubt.
Die schwarze Abdeckung für die Spritzdüsen rastet bei mir nicht an die Scheibe ein.
Da ist ja links und rechts eine Lippe.
Die geht bei mir aber nicht soweit hoch.
Macht das was?
Werde jetzt zun Test mal die Fahrerseite anschrauben.
Mir ist aufgefallen, dass auf der Beifahrerseite durch das ausklopfen das Gewinde leicht schief geworden ist und auch das Gewinde etwas gelitten hat.
Ich hatte immer mit der Mutter auf der Achse geschlagen.
War aber wohl alles einfach zu fest.
Muss ich sonst was beachten?
Beim Anschrauben hab ich zuerst die Fahrerseite gemacht und dann ausprobiert und dann danach die Beifarerseite.
Es ist jetzt auch gleich zu erkennen, dass die Wischwaschdüsen neu sind.
Der Wischer auf der Beifahrerseite schlägt manchmal leicht gegen die Gummilippe zwischen Scheibe und Karosserie.
Das müsste ich noch über den Exzender an der Achse einstellen.
Ich hoffe Du hast die Achse schön blank gemacht und auch die Buchse gereinigt.
Ich habe die Achse vorsichtig mit dem Gewinde in eine langsam laufende Bohrmaschine gespannt und dann mit Schmirgelpapier blank geschliffen.
Die Buchse habe ich mit einer Drahtbürste entrostet, die ich in den Akkuschrauber gespannt habe. So ging es recht schnell.
ich habe zuerst mit gröberem Schleifpapier den Dreck/Rost weg gemacht.
Danach mit einer feinen Feile noch den feineren Dreck/Rost und danach dann mit einem feinen Schleifpapier,
Die Buchse habe ich auch mit Schleifpapier bearbeitet.
Hierzu habe ich das Schleifpapier um einen Bohrer gewickelt und dann ging es ganz gut.
Um die Buchse wieder auf Hochglanz zu bringen macht sich ein Dremel auch sehr gut …
Beim zusammenbau darf keinerlei Widerstand beim Drehen spürbar sein…
OK, bei mir sah die Achse nicht so böse aus, aber ich musste nichts schleifen .
Dadurch das der Motor mitlief, wurde unter Hilfe von WD 40 automatisch der vorhandene Rost weg geschliffen.
Wie schon geschrieben, fiel die schwergängigste Achse auf der Fahrerseite nach der Behandlung von alleine durch die Schwerkraft nach unten raus, was will man mehr ?
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