Ich bräuchte mal eine Anleitung für den Test eines Magnetventiles (wenn man das denn testen kann).
Mein Problem ist der Verlust des Unterdruckes und das späte einsetzen des Turboladers. Wenn ich den Unterdruckschlauch an dieser „Druckblase“ vorn am Motor meines AUY abziehe zischt das nicht. Stecke ich den Vakuumtester an und erzeuge Unterdruck geht er innerhalb 10sec komplett verloren.
Ich habe heute alle Schläuche incl. Verbinder und T-Stücke geprüft und bleibe irgendwie an dem Magnetventil für den Turbolader hängen.
Das Rückschlagventil an der Verzweigung Bremskraftverstärker/Übriges System ist dicht. Stecke ich den Tester direkt am Ventil an wo der Abgang zum Turbo angesteckt ist verliert er den Druck. Das Ventil kostet knapp 54Eur, darum möchte gerne wissen ob ich es im ausgebauten Zustand prüfen kann und vorallem wie. Ich habe jetzt die beiden Schläuche Turbolader und Druckblase direkt verbunden und das geht schon besser:)
Bei laufendem Motor messe ich am Eingang Druckblase 500mmHg Unterdruck.
Hallo Mike,
bin froh, dass du das Ventil bekommen hast. Die genaue Bezeichnung lautet: Magnetventil Ladedruckbegrenzung-N75. Und das „Druckblase“ vorn am Motor heißt: Unterdruckbehälter. Welche genaue Funktion er hat, kann ich dir nicht sagen. Nur dass alle 3 Magnetventile; Ladedruckbegrenzung-N75, Umschaltventil für Saugrohrklappe-N239 und Abgasrückführungsventil -N18- dran angeschlossen sind. Ich hatte mal Marder zur Besuch gehabt und die Unterdruckschläuche waren zugebissen. Das Schwierige daran war, sie waren nicht permanent undicht nur unter gewissen Bedienungen. Nur beim Abdrucken hat sich das Problem entlarvt. Die Schläuche aber sollst du nicht Richtung des Magnetventils abdrücken, denn sie hat Zugang zu einem kleinen Luftfilter. Das heißt das Magnetventil saugt die Luft von Außen und von der Unterdruckdose, also Richtung Unterdruckdose abdrücken. Die Schläuche bekommt man als Meterware beim ,
ich habe das Ventil gewechselt aber das Problem ist noch immer da.So langsam glaube ich das die Firma die meinen Turbo regeneriert hat Mist verzapft hat und der nicht ordentlich eingestellt ist.
Das ist so weit ich informiert bin fast unmöglich. Mir hat der Techniker der Firma Schlüter in Troisdorf bei Bonn unter anderem folgendes geschrieben: "Achtung: im Netz werden nicht nur Nachbauten, sondern auch instandgesetzte VTG angeboten. Hinweise wie „Original GARRETT, unter Herstellervorgaben generalüberholt“ klingen gut; jedoch liefert Garrett (Honeywell) zu VTG Turboladern weder Ersatzteile, noch entsprechende Einstellwerte für die MinFlow Kalibrierung der VTG.
Siehe hierzu auch: www.turbolader.com/pages/faqs/vtg-und-vnt-nur-neu.php
Sowie: www.turbolader.com/pages/technik/verlust-der-abe.php"
Ist Leider nicht ermutigend.