Hallo zusammen,
ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Hallo zusammen,
>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Grüße aus Berlin,
>Torsten Görisch
Hallo Torsten,
wenn es wirklich original VW-Alus sind dann kannst Du die Radbolzen für Alu- und Stahlfelgen benutzen. (siehe auch Bedienungsanleitung) Das schwergängige an den Vorderrädern ist wahrscheinlich durch Bremsstaub und Schmutz zugesetztes Gewinde. Wenn die Bolzen bei den Stahlfelgen dann 2-3 mm weiter hereingedreht werden ist das die Ursache.
MfG
Hans-Peter
>Hallo zusammen,
>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Grüße aus Berlin,
>Torsten Görisch
Ist mir auch passiert. Vorne waren sie so fest, dass ich ein Wagenkreuz ruiniert habe. Da gibt es nur, gutes Werkzeug und ein langes Rohr.
Scheinbar scheinen die Portugiesen nicht zu wissen was ein Drehmoment ist. Bei der Erstbereifung treten diese Fehler nämlich öfters auf.
Ich kann nur raten, Räder grundsätzlich mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen. Und das Nachziehen nach ein paar Kilometer nicht vergessen.
>Hallo zusammen,
>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Grüße aus Berlin,
>Torsten Görisch
äh sorry, beim Festziehen? Dann sind die Bolzen zu lang. Oder Du hast die falschen Felgen.
>Hallo zusammen,
>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Grüße aus Berlin,
>Torsten Görisch
Habe vor einer Woche auch die Winterreifen montiert.
Bei mir wars ähnlich. Allerdings sind bei mir die Schrauben für die Alufelgen (Sommer) KÜRZER als bei denn Stahlfelgen (Winter).
Deshalb vermute ich das Problem ist Schmutzablagerung im Gewinde am Fahrzeug, weshalb sich dann die letzten Gewindegänge schwer einschrauben lassen.
>>Hallo zusammen,
>>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>>Grüße aus Berlin,
>>Torsten Görisch
>
>Habe vor einer Woche auch die Winterreifen montiert.
>Bei mir wars ähnlich. Allerdings sind bei mir die Schrauben für die Alufelgen (Sommer) KÜRZER als bei denn Stahlfelgen (Winter).
>Deshalb vermute ich das Problem ist Schmutzablagerung im Gewinde am Fahrzeug, weshalb sich dann die letzten Gewindegänge schwer einschrauben lassen.
>Bernd Z (G/Tdi/115/08.2002/ES)
ich hoffe doch, die benutzen die kompletten Gewindegänge. Wie war das noch? 1.5 mal Bohrung muss die Gewindelänge mindestens sein.
> Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>Grüße aus Berlin,
>Torsten Görisch
Hallo Torsten,
bevor ich die Radbolzen wieder einschraube,reinige ich diese mit einer Messingdrahtbürste vom Bremsenstaub bzw. Sandresten.Die Gewindegänge dürfen nicht mit einer Fettpaste oder sonstigen „Gleitmittel“ behandelt werden da die Reibung innerhalb der Gewindegänge (Flanken) herabgesetzt wird und somit die Gefahr des lösens besteht.
Bei Stahlfelgen (Winterreifen) reibe ich die Anlagefläche (Felgensegmente) zur
Radnarbe / Anschraubfläche dünn mit Kupferpaste ein,dies verhindert ein festrosten der Stahlfelgen.
Gruß
Erhard
hatte vor 14 Tagen ähnliches Problem. Mein FZ ist Baujahr 2001. Folgendes habe ich ermitteln können. Für die Stahfelgen werden die selben Schrauben verwendet wie für die Sommer-Alu (Schrauben mit sparaten Kegeln). Zwar sind die etwas zu lang und stehen hinten durch die Nabe raus, aber das soll so richtig sein. Ich füchte nur das die Probleme nach dem Winter beim Lösen entstehen wenn die freien Gewindeenden Rost angesetzt haben. Außerdem sind ab MJ 2001 (ab ca. 4/2000) andere Felgen notwendig als für das alte Modell, haben eine andere Nummer von VW. Die alten Nummern sind explizit nicht freigegeben!
Wenn die Schrauben der Alufelgen kürzer sind als die für Stahl-Felgen fürchte ich ist etwas faul. Die Nabe ist eh relativ „dünn“, zumindest deren Stärke sollte der Radbolzen wohl füllen.
Gruß, Peter
>>>Hallo zusammen,
>>>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>>>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>>>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>>>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>>>Grüße aus Berlin,
>>>Torsten Görisch
>>
>>Habe vor einer Woche auch die Winterreifen montiert.
>>Bei mir wars ähnlich. Allerdings sind bei mir die Schrauben für die Alufelgen (Sommer) KÜRZER als bei denn Stahlfelgen (Winter).
>>Deshalb vermute ich das Problem ist Schmutzablagerung im Gewinde am Fahrzeug, weshalb sich dann die letzten Gewindegänge schwer einschrauben lassen.
>>Bernd Z (G/Tdi/115/08.2002/ES)
>ich hoffe doch, die benutzen die kompletten Gewindegänge. Wie war das noch? 1.5 mal Bohrung muss die Gewindelänge mindestens sein.
Hi Folks!
Habe seit einer Woche Winterreifen drauf. Dabei hatte ich mir zur Vorsicht von meinem alten Galaxy die Radschrauben von den Stahlfelgen beiseite gelegt. Als ich die Alu´s von meinem jetzigen Sharan abgeschraubt hatte, habe ich die Radschrauben miteinander verglichen. Und siehe da: Ist alles das gleiche. Allerdings waren die Radschrauben in Verbindung mit Wintereifen nur mit erheblichem Kraftaufwand festzukriegen.
der Reifenhändler bei mir hatte ebenfalls erhabliche Schwierigkeiten die Radbolzen (Kugelkopf) der Sommer Alus (VW Felge) der Sportfelgen bei den Winterräfern zu bevestigen, da einige Schrauben erst nach mehreren Versuchen in der Radnabe zu befestigen waren. Angeblich Rost in der Radnabe und auf den Bolzen. Die Alus haben eine Einpresstiefe von 59 und die Stahlgelgen von 54.
Gruß Medien Gal 2,3 Si Sport HAM
>Hallo Radwechsler,
>hatte vor 14 Tagen ähnliches Problem. Mein FZ ist Baujahr 2001. Folgendes habe ich ermitteln können. Für die Stahfelgen werden die selben Schrauben verwendet wie für die Sommer-Alu (Schrauben mit sparaten Kegeln). Zwar sind die etwas zu lang und stehen hinten durch die Nabe raus, aber das soll so richtig sein. Ich füchte nur das die Probleme nach dem Winter beim Lösen entstehen wenn die freien Gewindeenden Rost angesetzt haben. Außerdem sind ab MJ 2001 (ab ca. 4/2000) andere Felgen notwendig als für das alte Modell, haben eine andere Nummer von VW. Die alten Nummern sind explizit nicht freigegeben!
>Wenn die Schrauben der Alufelgen kürzer sind als die für Stahl-Felgen fürchte ich ist etwas faul. Die Nabe ist eh relativ „dünn“, zumindest deren Stärke sollte der Radbolzen wohl füllen.
>Gruß, Peter
>>>>Hallo zusammen,
>>>>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>>>>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>>>>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>>>>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>>>>Grüße aus Berlin,
>>>>Torsten Görisch
>>>
>>>Habe vor einer Woche auch die Winterreifen montiert.
>>>Bei mir wars ähnlich. Allerdings sind bei mir die Schrauben für die Alufelgen (Sommer) KÜRZER als bei denn Stahlfelgen (Winter).
>>>Deshalb vermute ich das Problem ist Schmutzablagerung im Gewinde am Fahrzeug, weshalb sich dann die letzten Gewindegänge schwer einschrauben lassen.
>>>Bernd Z (G/Tdi/115/08.2002/ES)
>>ich hoffe doch, die benutzen die kompletten Gewindegänge. Wie war das noch? 1.5 mal Bohrung muss die Gewindelänge mindestens sein.
>Hallo Radwechsler,
>hatte vor 14 Tagen ähnliches Problem. Mein FZ ist Baujahr 2001. Folgendes habe ich ermitteln können. Für die Stahfelgen werden die selben Schrauben verwendet wie für die Sommer-Alu (Schrauben mit sparaten Kegeln). Zwar sind die etwas zu lang und stehen hinten durch die Nabe raus, aber das soll so richtig sein. Ich füchte nur das die Probleme nach dem Winter beim Lösen entstehen wenn die freien Gewindeenden Rost angesetzt haben. Außerdem sind ab MJ 2001 (ab ca. 4/2000) andere Felgen notwendig als für das alte Modell, haben eine andere Nummer von VW. Die alten Nummern sind explizit nicht freigegeben!
>Wenn die Schrauben der Alufelgen kürzer sind als die für Stahl-Felgen fürchte ich ist etwas faul. Die Nabe ist eh relativ „dünn“, zumindest deren Stärke sollte der Radbolzen wohl füllen.
>Gruß, Peter
>>>>Hallo zusammen,
>>>>ich habe an diesem Wochenende an meinem Sharan TDII (9/98) die Sommerreifen (auf VW-Alufelge) gegen die Winterreifen (Stahlfelge) gewechselt und hatte folgende Schwierigkeit:
>>>>Während die Radbolzen an den Hinterädern mit vertretbarem Kraftaufwand festzuziehen waren, musste ich mich an beiden Vorderrädern erheblich anstrengen, was mich nun doch etwas verunsichert.
>>>>Frage: Sind für Alu- bzw. Stahlfelgen womöglich unterschiedlich lange Radbolzen zu verwenden? Kann man irgendwelche Gleitmittel einsetzen (Graphit z.B.)? Oder sollte ich einfach besser frühstücken und mir keine weiteren Gedanken machen?
>>>>;-)) - Aber im Ernst, gibt es dafür eine Erklärung oder hilfreiche Tipps?
>>>>Grüße aus Berlin,
>>>>Torsten Görisch
>>>
>>>Habe vor einer Woche auch die Winterreifen montiert.
>>>Bei mir wars ähnlich. Allerdings sind bei mir die Schrauben für die Alufelgen (Sommer) KÜRZER als bei denn Stahlfelgen (Winter).
>>>Deshalb vermute ich das Problem ist Schmutzablagerung im Gewinde am Fahrzeug, weshalb sich dann die letzten Gewindegänge schwer einschrauben lassen.
>>>Bernd Z (G/Tdi/115/08.2002/ES)
>>ich hoffe doch, die benutzen die kompletten Gewindegänge. Wie war das noch? 1.5 mal Bohrung muss die Gewindelänge mindestens sein.
Hallo,
wenn es nur um die Drehfähigkeit der Schrauben geht, nehme ich immer Kupferpaste. Hat mich noch nie im Stich gelassen. Schrauben lassen sich leicht ein und auch wieder herausdrehen. Müsste es eigentlich in jedem Laden geben, das Autoartikel verkauft.