da ich jetzt keinen Tag vor 20 Uhr nach Hause gekommen bin mache ich mich heute nach frühschluß an die Arbeit. Dann habe ich 2 1/2 Tage Zeit falls es nich so geht wie ich mir das vorgestellt habe. :x
Soll ich von dem 3 teiligen Federspanner alle 3 anbringen? Da muß man sicher sehr aufpassen das man alle 3 immer ziemlich gleich anzieht oder? (Sorry für die blöde Fragerei aber ich habe mit so einem Teil noch nicht gearbeitet, nur einmal zugesehen beim Golf. Meinen Freund von dem der Federspanner ist kann ich leider zurzeit nicht fragen da er noch 1 Woche im Ausland auf Urlaub ist)
Ich hoffe das die Federspanner stark genug sind. Er hat damit die vorderen Stoßdämpfer vom Golf gewechselt.
Wieviel sollte ich die Feder vorspannen? Bricht diese eh nicht zu leicht?
wieder nichts geworden mit Stoßdämpferausbau. Dafür habe ich jetzt neue Winterschuhe drauf. Mein Reifenhändler hat mich am Nachmittag angerufen das meine Reifen da sind und ich konnte gleich zum montieren fahren (wahnsinn wie schwer man dieses Jahr seinen Wunschreifen bekommt, ziemliche Lieferengpässe).
bin heute extra zeitig in der früh aufgestanden weil ich irgendwie schon gespürt habe das es nicht so reibungslos gehen wird.
Habe jetzt 2 Bohrer abgebrochen und bin gerade mal 1mm in die Schraube hinein gekommen. Das waren keine billigstorfer Bohrer sondern Spezialbohrer von KS-Tools.
ist schon leicht möglich das der Bediener schuld war das die Bohrer abgebrochen sind :-k
Habe mit einem 4 mm Bohrer versucht zu bohren. Habe aber nicht zu lange gebohrt das er nicht heiß wird, den Bohrer wieder auskühlen lassen und dann wieder und wieder versucht. Vermutlich kurz vor dem Bruch zu viel Kraft aufgewendet.
Die Bohrer waren nagelneu. Ob sie mit 118Grad angeschliffen waren kann ich nicht sagen.
Hast du mit Schneidöl oder anderen geeignetem Schmiermittel geschmiert?
Besorg die hochwertige Bohrer im Fachhandel, zum Beispiel solche die im Werkzeugbau verwendet werden, keinen Billigmüll wie von KS Tools oder aus dem Baumarkt
Sag denen am besten was du bohren willst
Was ist eigendlich abgerissen, die Mutter, oder der Schraubenkopf?
der Schraubenkopf von der Schraube die im Radkasten durch die Schelle führt die den Stoßdämpfer hält ist abgerissen.
Nein mit Schneidöl habe ich nicht geschmiert, hatte keines zu Hause.
Die beiden Bohrer waren angeblich qualitativ hochwertige. Die waren von dem Freund von dem ich auch die Federspanner habe. Er ist beruflich Werkzeugbauer und kauft für sich privat immer mit ein wenn er etwas für die Firma bestellt.
Flute das ganze mit Rostlöser, dann erwärme das Gehäuse per Heissluftfön und kühle dann den Schraubenrest per Kältespray ab, etwas wie Rost-Shck von Weicon ist auch sehr hilfreich, das vereist auch die Sache
Dazu dann versuchen die Schraube andersrum rauszuziehen, Unterlegscheiben beilegen und mit der Mutter versuchen das die Schraube sich durch zieht, am besten per Schlagschrauber, und wenn die erstmal gelöst ist dürfte der Rest einfacher sein
Aus diese Art habe ich schon einige festgegammelte Klemmschrauben von Traggelenken raus bekommen
Ich wäre angesichts dieser Probleme durchaus geneigt, die abgerissene Schraube nach dem (erfolgreichen) Entfernen durch etwas vergleichbares aus rostfreiem Stahl zu ersetzen. Die Festigkeitsklasse (auf dem alten Schraubenkopf mit x.x sichtbar) sollte natürlich entsprechend der originalen Schraube ausgewählt werden.
(PS: laut ‚Etzold‘ soll diese Schraube unten an der Schelle übrigens immer ersetzt werden)
„Rostfreie“ Schrauben haben meist nicht die nötige Festigkeit, sind zudem in den richtigen Ausführungen kaum zu bekommen, es sei denn man kauf gleich einen Karton mit 100 Stück
Und bringen tut das auch nicht wirklich was, da der Rest nicht aus rostfreiem Stahl ist
Es reicht völlig aus wenn man die Schraube vor dem Einbau dick mit CU oder Keramikpaste einstreicht, nachd em Motto: „Wer gut schmiert, der gut fährt“
Kommt immer auf den Schraubenhändler an, habe früher in Aachen fürs Moped oft einzelne V2A Schrauben und Muttern bekommen, der Händler hat sich aber (glaube ich zumindest) auch 'nen Mindermengenzuschlag genehmigt.
Das mit der Festigkeit stimmt, um eine normale 8.8er zu ersetzen müßte die rostfreie mindestens die Festigkeitsklasse 80 haben (Rm = 800, Rp = 600).
(Bitte korrigieren wenn ich falsch liege)
Auch die Anzugsdrehmomente sind anders.
Frißt sich aber nicht so schnell fest.
**Da bin ich ganz bei Dir.
**
FMH (werde mir nachher mal meine Schrauben anschauen)
mit Rostlöser fluten, Gehäuse erwärmen und den rest der Schraube mit Kältespray abkühlen ist mir mal klar.
Aber es gibt da keine Mutter …
Habe jetzt mal das andere Vorderrad runtergenommen und mir die andere Seite angesehen. Dort ist auch keine Mutter. Hab versucht die Schraube mal rauszubekommen und ist gottseidank geglückt.
OK, falsch gedacht, Gewinde steckt im Gehäuse, hab leider keinen SGA vor Ort um das real zu sehen
Ich würde jetzt das ganze Paket rausnehmen, Federbein mit Radlagergehäuse und dann im Schraubstock an die sache gehen mit ausbohren, oder evtl Mutter aufschweißen
also meiner ist Baujahr 12/2002 und da ist definitiv keine Mutter hinten drauf. Weder auf der linken noch auf der rechten Seite. Festigkeit ist bei mir auch 10.9 .
Kann sich diese Mutter lockern und kann man diese verlieren?
Oder hat der Vorgänger schon mal versucht herumzubasteln???
Das gleiche Problem hatte ich auch schon vorne rechts. Wollte nur mal schnell die Fahrwerksfedern wegen Tieferlegung tauschen.
Schraube abgerissen, mit verschiedenen Bohrern von 3 bis 10 mm nacheinander den drinnengebliebenen Rest herrausgebohrt . Hatte ja nur mal etwa 3 Stunden gedauert mit diversen gebrochenen Bohrern ](*,) .Konnte ja mit dem zerlegten nicht etwas besseres Organisieren fahren. Und abends brauchten wir die Kiste einsatzbereit wieder. Dafür habe ich für die Umrüstung der 3 anderen Federn weniger Zeit gebraucht als für das herrausgebohre und Gewindegangbarmachen.
Die originale Schraube hat definitiv keine Mutter hinten ,mit der Steigung 1,5 x 12mm Durchmesser
Wir haben dann hinten Die schraube in der Mitte Durchgeflext (da ist ne Nut wo genau die Flex Reinpasst)
dann haben wir Rostlöser drauf und mehrfach von außen Mit dem hammer drauf geschlagen.
Anschließend langsam Mit einem Bohrer Reingbohrt, Bis sich der in der Schraube gefressen hatte und dann langsam Rückwärts Gedreht.
Damit ließ Sich die erste Hälfte der Schraube Rückwärts Rausdrehen.
Die zweite Hälfte Haben Wir genauso Behandelt aber die haben wir mit dem Bohrer Vorwärts Rausgedreht.
Anschließend habe ich mir bei M.A.N. Einen Neue Schraube geholt, Sicherheitshalber etwas Länger und ne Mutter drauf.
habe mich gestern nach der Arbeit an die abgerissene Schraube rangemacht.
Vorsichtig mit langsamlaufender Bohrmaschine und neuen Bohrern und Schneidöl in die Schraube vorgekämpf. Und nach einer halben Ewigkeit ca. 3,5 bis 4 cm ein Loch in die Schraube gebohrt. Dann habe ich den Schraubenausdreher angesetzt, reingeschlagen. Vor Beginn mit dem Bohren Schraube immer wieder mit Rostlöser eingesprüht.
Fazit:
Schraubenausdreher bündig abgerissen!
Soll ich nun versuchen von der anderen Seite zu Bohren und die Schraube komplett durchbohren? Und dann nochmals mit einem neuen Schraubenausdreher versuchen ?
Ein mitlerweile pensionierter Nachbar der früher an LKWs rumgeschraubt hat meinte ich soll die Schraube bis auf 12mm aufbohren. Egal auch wenn dann das Gewinde der Schelle kaputt ist und ein neues Gewinde reinschneiden und eine größere längere Schraube reingeben und mit einer Mutter sichern.