ab 2006er Diesel, 2,0L -diskrepanz Probleme zu Preis!?

Ein Hallo an die SGAF Gemeinde,

nun habe ich mich natürlich ausgiebig informiert hier und schon mal großen Dank an alle die hier die ganzen Infos eingestellt hatten.

Nun wird es langsam ernst mit dem Kauf und ich würde gerne mit euch meine Gedanken austauschen.

Wir favorisieren einen Diesel Sharan/Alhambra ab 2006 oder neuer für um die 10t Eur. Folgendes habe ich recherchieren können für unsere Kalkulation: (es sind nur die wichtigsten Dinge aufgeführt)

Für alle gilt:
90tkm Zahnriemen und Wapu wechsel (1000Eur)
Kupplung kann so ab 140tkm kommen (500-700Eur)
Klima + Leitungen prüfen.
Zuheizer – wenn deffekt ca 400Eur
Unterdruckpumpe
Zusatzwasserpumpe checken

Speziell:

1,9L Motor gibt es mit 115/130/150PS
Vorteile:
• Problemlosester Motor (AUY).
• Grün -nur MBK und BVK, ansonsten 650Eur für DPF Nachrüstung.
Nachteile:
• Rückrufaktion muß durcheführt sein (Zweimassenschwungrad, Koppelstange, Turbo Druckrohr)

2,0L Motor 140PS
Vorteile:
• Verbreiteste Variante, große Auswahl
• Leistung
Nachteile:
• Ölpumpen Sechskannt – Dauerbehebung bei Wild-Motoren (ca 700Eur)
• Satacen grob alle 100tkm füllen (grob 200Eur)
• DPF alle 120tkm wechseln (1500Eur)

Fazit:
Der 1,9er ist zu favorisieren (Rückrufaktion muß gemacht sein), gibt es aber hier selten, noch dazu mit passender Ausstattung.
2,0er gibt es viele, muß aber je nach Zustand meißt nochmals um die 2000Eur investieren um den Motor save zu machen. Ohne Rücklage für neue Kupplung usw gerechnet…
Trotz all dessen sind die Preise für einen 2006er mit ca 120tkm sind hier grundsätzlich um die 10tEur. Bei einem Schwacke Preis von 7200Eur!

Fragen nun an euch:

Stimmen meine Angaben so? Seht ihr noch was was zu beachten wäre?

Wie seht ihr den extremen Preis für die 2,0er im Zusammenhang mit dessen teurer Problematik? Auto ansehen das eh zu teuer angeboten wird und dann im Falle direkt minimum 2500Eur zwangsläufig runterhandeln… das macht doch keiner mit.
Jeden Morgen steht ein Dummer Interessent auf der diese Fakten nicht kennt und irgendwann mal das Erwachen hat (welch Wortspiel) und darauf spekulieren ja die Verkäufer.
Wie seht ihr diese schon etwas absurde Lage?

Grüße
Amtrak

#1

Tach,

die Probleme des 2l sind halt wenig bekannt und serienmässigen DPF und grüne Plakette mit tollem Filter und volle 2l findet der Käuferkreis halt toll…

#2

Die Kosten sind eher anders herum. Kupplung ist dazu unwahrscheinlich.

Rückrufaktionen gab es m.E. ab 2006 weder fürs ZMS noch für Koppelstangen, und auch davor nur für ganz wenige Fahrgestellnummern. Druckrohr weiß ich nicht.

Den 1.9 TDI gabs ab 2006 nur mit 115PS.

Ich würde durchaus einen 2.0 kaufen, wenn es keine passenden 1.9er gibt. Bei dem Baujahr wird der dann >100tkm gelaufen haben. Voraussetzung ist die Bestätigung des Vorbesitzers, daß das Auto noch keinen Schaden am Ölpumpenantrieb gehabt hat. Dann da eine neuen Sechskant einbauen lassen, und bis 200tkm ist erst mal Ruhe. Dieselfilter kann man spülen, Sakaten ist halt fällig.

Oliver

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#3

Ich würde auch ältere SGA II Modelle aus erster Garagen-Rentner-Hand mit in die Suche einbeziehen. Dann bekommt man auch den häufig anzutreffenden und im Forum so beliebten AUY-Motor (auch als Ford Galaxy, in der Regel noch preiswerter, da schon 2006 ausgelaufen). Die umfangreicheren Reparaturen fangen mit dem sechsten Jahr an: ggf. hat der alte Besitzer dann schon einiges erledigt. Und bei diesem Fahrzeug lieber weniger ausgeben und noch mal etwas Polster für Reparaturen zurücklegen.

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#4

Ich verstehe ehrlich gesagt deine Polemik nicht.
Der potentielle Gebrauchte ist genau das Wert, was ein Käufer bereit ist
zu zahlen.
Das kann man monieren, ändern wirst du es aber auf die Schnelle nicht.
Wert und Rationalität stehen nicht unbedingt immer in einem sinnvollen
Zusammenhang.
Deinen Autowunsch betreffend sieh dir Galaxys an. Die sind generell preiswerter,
nur weil nicht VW vorne drauf steht.
Und schon hast du der „Marktlogik“ ein Schnippchen geschlagen.

#5

Bei einem Budget von 10t€ würde ich mir keinen SGA mehr ans Bein binden. Suche mal nach S-Max und Galaxy III
Grüße

#6

Vielen Dank für die neuen Infos!
Dass es ab 2006 nur den 115PS gibt ist interessant. Grade um das Baujahr erkenne ich jetzt eher welcher dass zb ein 150PS ja noch das alte Modell sein muß.

Janun, ein SGA aus Rentner Hand?? Kann mir kaum vorstellen dass so ein Familienauto nur rumsteht. Und wenn wenig km , dann wohl böse Kurzstrecke.

Mir persönlich sagt das Ford Design schonmal nicht zu, nicht böse sein :-).

Nun, mir gehts einfach wie gesagt darum, dass die SGA 2L angeboten werden, als wären die Probleme mit dem Motor und die dazugehörigen Kosten nicht bekannt. Und das ist schon etwas markanntes, das meiner Ansicht einer Diskussion würdig ist.
Und Schwacke sagt ca 7tEur, angeboten werden sie sogar um die 10t. Wobei ich vermute dass selbst Schwacke oder Dat nicht die Motorprobleme berücksichtigen.
Für mich heißt das, die SGA werden für ca 3t mehr als Schwacke angeboten (1-2t versteh ich noch) PLUS 1-2t Eur für Motorproblembeseitigung.
Das Problem ist eben wie gesagt dass die wenigsten Verkäufer und Käufer die Probleme kennen, und es daher genug Käufer geben wird die das bei den Verhandlungen nicht berücksichtigen werden.
Kurzum, es wird wohl für mich auf friss oder stirb hinauslaufen.

Trotzdem frage ich hier nochmals in die Runde, ob es vielleicht hier Käufer der 2006er 2L Maschine gibt, die das bei ihren Kaufverhandlungen berücksichtigt haben, oder einfach ihre Erfahrungen berichten ?
Oder die gern ihre Meinung hierzu mitteilen würden.

#7

Wenn der Sechskant rechtzeitig gewechselt wird, halten sich die Probleme in Grenzen. Zwei meiner Kollegen haben den Sechskant vor kurzem(2007er Sharan bei 120000km, 2008er Passat bei 170000km) vor dem Durchdrehen gewechselt. Dann sind die Kosten auch in der Werkstatt

#8

Du kannst doch bei den Preisverhandlungen dein Wissen einbringen.
Und so den Preis auf das von dir gewünschte Niveau drücken.
Wenn der Verkäufer mit 10.000 einsteigt, kannst du ihm doch deine
in #1 genannten Positionen vorrechnen.
Und zwar je nachdem, was schon gemacht wurde bzw. was noch offen ist.
Wenn sich der Verkäufer drauf einlässt - gut, wenn nicht geht die Suche
eben weiter.
Aber bitte nicht vergessen:
Gerade bei Auto-Verkäufen treiben sich sehr merkwürdige Gestalten
herum.
Die auf die schnelle mal nen Motor- oder Getriebeschaden diagnostizieren
können. Mich persönlich nervt so was total, insofern musst du mit realistischen
Preisvorstellungen in die Verhandlung gehen.
Am Besten ist’s, wenn du es schaffst, dem Verkäufer das Gefühl zu geben, ihm
deutlich entgegengekommen zu sein.

Na denn … auf ins Getümmel und
Viel Erfolg

#9

Die mobile, autoscout und … Preise sind in der Regel gegenseitig hochgeschaukelt.

Irgendwer fängt mit realistischem Preis an, der nächste orientiert sich dran, wobei seine Karre dann vermeintlich besser also mehr wert ist weil 1000 km weniger gelaufen .

So geht das dann ein paarmal und Zack sinds Mondpreise bei denen keiner mehr kauft.

Erkennbar an der Inseratsdauer.

Händleraufschlag für frische HU/AU Aufbereitung,Garantie und Inspektion ist ca. 20% auf Händler EK.

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#10

Ich lach mich schief…
Sorry amtrak, aber du bist genau so ein „Kaufinteressent“ dem ich einen schönen Tag wünschen würde. Dazu weiter unten mehr.

Die Preise, welche Schwacke raushaut sind ein Richtwert, welcher in beide Richtungen deutlich abweichen kann. Dabei sind regionale Preisunterschiede nur ein Beispiel. Wenn in deiner Region 06er für 10KEuro angeboten werden sind sie es in deiner Region evtl auch „wert“. Wert bedeutet in diesem Fall, daß es Interessenten gibt, welche bereit sind annähernd diesen Preis zu bezahlen.

Nun zu meinem Eingangssatz: Wenn mir ein Käufer Mängel aufzählen würde, welche vielleicht irgendwann mal auftreten können, würde ich ihm empfehlen, ein anderes oder noch besser ein neues Fahrzeug zu kaufen.
Du könntest deine Jammerliste ja noch mit Koppelstangen, beim AUY noch mit ner Kopfdichtung,mit defekten Luftmassenmessern,mit abgedrehter Steckwelle, mit Kabelbrüchen und mit Turboladerschäden ergänzen. Wenn du alles mit entsprechenden Werkstattpreisen vom Schwackewert runterrechnen würdest, würdest du vermutlich noch beim Kauf was raus bekommen.

Aber jetzt gehen wir mal davon aus, daß du 9k Teuro für einen S oder A ausgibst. In einem Jahr willst du das Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen wieder verkaufen. Bietest du ihn dann für 4000 Euro an, da ja evtl in der Zukunft ein Schaden auftreten könnte, obwohl andere vergleichbare Fahrzeuge mit 8 oder 9t Euro anbieten? Kann ich mir nicht vorstellen. Vermutlich wirst auch du versuchen, möglichst viel beim Verkaufspreis rauszuholen.

#11

Nun ja, VW spricht von Schäden im dreistelligen Bereich. Das mag leicht untertrieben sein.

Wenn 10% der Fahrzeuge irgendwann in ihrem Fahrzeugleben mal erwischt (und das wären dann schon verdammt viele), dann erwischt es 90% nicht.

Du kannst jetzt über die Preise lamentieren, so viel du willst. Die Verkäufer werden dich auslachen, das wars.

Oliver

#12

Das mag sogar stimmen, denn die meisten Schäden sind einfach nur Motorschäden wo außerhalb der Garantie- oder Kulanzzeit überhaupt keine tiefergehende Ursachenforschung betrieben wird, und das ganze einfach nicht mit in deren Statistik mit einfließt

#13

Na ich weiß nicht wie glaubwürdig VW mit diesen Statistiken ist was für sie selbst negativ ist.
Ich lese hier vermehrt die Probleme und das ist für mich Grund genug. Nur weil bei den meißten der Sechskannt noch grade so hält beruhigt mich das leider noch nicht.
Ok, das ist schon mal ne Aussage dass die Verkäufer lachen werden. Dann muß ich dementsprechend prüfen ob der Wagen überhaupt in Betracht kommt oder ob ich mit mehr km oder Bj mir die erforderlichen Rücklagen raushol. Oder natürlich ein gutes Angebot.

Trotzdem Schade dass sich wohl so wenige vor dem Kauf über solch Dinge informieren. Sonst stünden die Wagen bis zum St. Nimmerleinstag oder bis der Preis stimmt. Nunja, diese Käufer werden evtl noch wach ;-).

@Fuzzy, biste mitm falschen Fuß aufgestanden? ;-).
Wir würden als Käufer und Verkäufer sicher nicht zusammenkommen, aber darum geht’s ja zum Glück nicht.
Mir geht es einzig darum abzuwägen was vom Preis her realistisch ist im Zusammenhang mit der Problematik (und auch des DPF). Und dazu frage ich nach eurer Erfahrung und Einschätzung. Ich glaube nicht gesagt zu haben dass ich nur kaufen würde wenn alle Eventualitäten rausgerechnet sind, sondern von der Käufer-Logig her(zb Probleme aufzählen mit Werkstattpreisen usw…nicht jeder ist Selbstschrauber) kann man so in die Verhandlungen gehen.
Sollte es so geschrieben sein, dass ich nur ne Anleitung suche wie ich den Preis drücken kann, wars sicher nicht mein Ziel. Dass dies potentielle Verkäufer aber unwohl bereitet, könnt ich natürlich verstehen ;-).

Etwas absurd aber empfinde ich zb die Sechskanntwelle (und den DPF) völlig zu ignorieren – von beiden Seiten!
Fakt ist einfach, dass sie ein erhebliches Risiko darstellt. Ich glaube aus deinem Text fast zu interpretieren, dass man einfach die 2L Maschine kaufen kann mit dem Gedanken die Welle wird schon halten?
Fakt für mich zumindest ist auch, wer sein 2L über 100tkm weiter fährt und die Welle nicht bald richten lässt, lebt mit einem Risiko, das vom Verhältnis von Kosten zu Risiko an die Vernunft appelliert. Außer wer VW Statistiken glaubt.
Wenn der Verkäufer den Wagen weiter fahren würde, hätte er also auch die Kosten, außer eben wer VW… Und zwar jetzt bzw demnächst, und nicht in 10Jahren. Wir reden hier ja von Kmleisungen über 100t.
So hat die Kosten der Käufer. Ich unterstell ja niemand dass er die Welle bzw deren Kosten bewußt einfach gelassen hat bis er den Wagen eh an Ahnungslose verkauft. Leider gibt’s solche …. trotzdem zu hauf. Grundsätzlich damals als Neuwagenkauf war das alles einfach noch nicht bekannt und die Kosten sind nun im Endeffekt einfach Pech. Aber das das alles nun auf den Gebrauchtwagen-Käufer abzuwälzen ist bissl ganz arg einfach gedacht.

Der SAG soll, da wir jetzt wg Kind usw mehr Platz benötigen, unsere alte A-Klasse ablösen, die eigentlich für noch einige Jahre aufwendig hergerichtet wurde und in die daher unlängst unendlich viel Arbeitsstunden und auch Materialkosten geflossen sind und jetzt technisch besser dasteht als die meißten ähnlichen Gebrauchten. Ich weiß dass die Mühen und Kosten niemals Verkauft bekommen werde. Wen ich jetzt dafür dann den Preis bekomme den ich für den damals defekten Wagen vor 2 Jahren bezahlt hatte, so what…ist halt so. Aber der Wagen hat alle Problemchen die bekannt sind behoben! Und bin daher relativ save was DEN Punkt in den Verhandlungen angeht. Aber wir reden hier von vielleicht grade mal 2t Eur… Soviel zur angeblich „gewinnorientierten“ Berechnung…

Vielen Dank für alle weiteren Meldungen.
Der DPF kann man auch reinigen, hab ich gelesen. Nur laß ich auch, dass das je nach Beanspruchung nicht immer gelingen muß und dann doch der DPF getauscht werden muß. Für mich heißt das eben Glück (günstig) oder Pech (bis zu 1500Eur, plus Sauere des Reinigungsversuchs und Abgasprüfung war umsonst).
Und das hätte der Besitzer auch alles wenn er ihn in Ruhe weiterfahren wollte. Daher kommt das eben mit in die Verhandlungen.
Oder wie zuverlässig funktioniert die manuelle Reinigung bzw wie würdet ihr den Punkt in den Kaufgesprächen beziffern?

#14

Was stimmt denn an den Preisen nicht?

Der Austausch des Sechskants kostet um die 300.-, und ist ca. alle 100.000km fällig. Solange das Auto noch keinen Ölpumpenschaden gehabt hat (und wie gesagt, das gilt für über 90% der Angebote), ist das vernachlässigbar. 3000.- Euro und mehr Preisnachlass lassen sich damit nicht begründen.

Ich persönlich habe mir bewusst keinen neueren gebrauchten SGA mehr gekauft. Einer der letzten aus 2010 ist ja erst 4 Jahre alt. Nicht wegen des Ölpumpenproblems, sondern weil die sonstigen Reparaturkosten dieser Autos in keinem Verhältnis zu den aufgerufenen Verkaufspreisen stehen.

Das sich ein noch nicht getauschter Rußfilter, ein anstehender Zahnriemenwechsel, verschlissenen Reifen oder Bremsen im Preis niederschlagen sollte, ist natürlich richtig. Nur scheinen deine Preisvorstellungen einfach nicht zur Realität zu passen. Da nutzt auch kein Gejammer hier im Forum.

Kauf, was du willst. Die Marktpreise gebrauchter SGAs sind, wie sie sind. Wenn dir die zu teuer sind, kauf halt was anderes.

Oliver

#15

Wikipedia behauptet, daß es den 150PS bis 05/2007 gab. Meines Erachtens allerdings nicht auf dem deutschen Markt, da wurde der 1.9L 150PS mit Erscheinen des 2.0L 140PS abgelöst.

Oliver

#16

Ich rede ja nicht nur alleinig von dem Sechskant. Sondern auch von den satacen und vor allem dem DPF.
Daher bitte genauer lesen und nicht den gesammten verhandlungsspielraum nur auf eine sache sehen :slight_smile:

#17

Handel mit den Verkäufern, so viel du willst. Wenn dir keiner ein Auto zu deinem Wunschpreis (Marktpreis - 2500.- ) verkaufen will, tja, Pech.

SGAs im normalen altersgerechten Zustand in der Alters- und Preisklasse sind nicht unverkäuflich. Wenn du nicht kaufst, kauft ein anderer. Ist einfach so.

Oliver

#18

Ja und? Die Sachen sind seit Jahren bekannt und werden von den Herstellern bis auf den Sechskant nicht verschwiegen. Deine Vorstellungen sind sehr Weltfremd, nimm einfach 30000-40000,- Euro mehr in die Hand, damit Du Dir einen neuen Sharan kaufen kannst, dann hast Du min. 2 Jahre Garantie und kannst den Hersteller für alles verantwortlich machen.
Alternativ es gibt auch Neuwagen für ca. 10000 Euro… :slight_smile:

Cu
redjack

#19

Gibt es tatsächlich, z.B. den Dacia Lodgy… :-#

Übrigens - Founder fährt jetzt einen Gebrauchten, seit ihm der Alhambra bei einer Überflutung der Tiefgarage abgesoffen ist… :shock:

Er scheint mit dem Rumänen nicht unzufrieden zu sein, was das Preis/Leistungsverhältnis betrifft… :-/