Also das sich der Versicherungsbeitrag verändern soll, weil man auf Gas umgerüstet hat, halte ich persönlich von den Versicherungen als schwachsinnig. Gerade bei LPG gehen die Versicherer ja kein weiteres Risiko ein… bei Erdgas ist das vielleicht anders :-k
Aber wie wir mal wieder sehen, hält es jede Versicherung anders… die DEVK möchte gar keine Information über die Umrüstung und die HUK verlangt gleich eine Rechnungskopie.
Ob das aber jetzt an den neuen EU-Papieren liegt, wie Horschtl schreibt, bezweifle ich doch, weil vor der Einführung dieser, haben die Versicherer es genauso gehandhabt wie zuvor schon beschrieben.
Ok, das klingt logisch, aber heißt es dann auch das DEVK Kunden leer ausgehen oder erst im Schadensfall die Papiere vorweisen müssen, um den Wertzuwachs auch erstattet zu bekommen?
In den meisten Kaskoversicherungen ist „Zubehör“ bis zu einem bestimmten Betrag (zB bei Rudi € 3.000,-) automatisch mitversichert und muss nicht gemeldet werden. Im Schadensfall reicht dann die Vorlage der Rechnung.
Ich würde es aber trotzdem immer melden, schadet ja nicht
Ich hatte mich vor dem Kauf meines Dicken auch mal für Gas interessiert, und da gab es doch Versicherungen, die günstigere Beitragssätze für GAS-Betriebene Fahrzeuge hatten.
Ich weiss allerdings nicht, ob es diese Angebote heute auch noch gibt.