falls wer lesen möchte:
#1
Die Reportage habe ich mir angeschaut, die kam eben auf MDR. Ist schon interessant was man an Geld sparen könnte mit Sonnenblumenöl und altem Frittenfett, jetzt bräuchte man nur noch ein passendes Auto dafür
Gruß
Ralf
#2
wenn nur der umbau nich wäre…
#3
man nehme einfach einen alten W201 oder W124 mit Dieselmotor und kann sich jeglichen Umbau ersparen. Bis auf ein paar aufquellende Dichtungen die dann bei Gelegenheit ersetzt werden müssen, sollte es da keine Probleme geben. Aber über die Kfz-Steuer denke ich lieber nicht nach… :?
#4
@ Neo
Angst vorm Pommessieb ???
Benziner haben die Probleme nicht…nur höhere Spritkosten
#5
Diesel auch nicht, wenn sie normalen Kraftstoff verbrennen,
aber sie haben die Möglichkeiten
#6
Hallo,
darf ich kurz mal daran erinnern, daß die Spritpreise ausschlieslich durch Steuern und Spekulanten in die
höhe getrieben werden. Die aktuelle Regierung (wer das auch immer sein soll, genaues weis man noch nicht.) wird kaum die
Steuerlast senken. Rohölprodukte, sei es Diesel oder Benzin sind sehr hoch und massivst besteuert. Flüssiggas (-2009), Erdgas (-2020) oder Biodiesel und sonstiger Selbstzünderstoff (Bis -?-) haben nur durch niedrigere Steuersätze Vorteile!
Solange fahren wir das halt, oder eben nicht!
Grüße aus München
gerhard