Preisfrage ?!

Hallo Camper !

Jetzt ist es bald auch bei uns soweit …

Unsere Älteste kommt in die Schule und mit dem (relativ) preiswerten Urlaub in der Nebensaison ist bald Schluss !

:cry:

Wir machen uns Gedanken was wir mit unseren Kindern nächstes Jahr (dann 7 & 3 Jahre alt) „veranstalten“ können, ohne danach Sozialhilfe beantragen zu müssen. :wink:

Eine diesbezügliche Frage in unserem Bekanntenkreis, (teilw. mit WoWa) brachte recht wiedersprüchliche Aussagen.

Wie teuer ist Camping mit dem (erst einmal geliehenen)Wohnwagen ?

Am besten im Vergleich zu einem Urlaub im (geliehenen) Wohnmobil oder der Übernachtung in Ferienwohnungen.

Mit welchen „versteckten Kosten“ (Versicherung, Strom, usw.) muss man rechnen ?

Oder sollte man doch lieber Last Minute in die „Dom.Rep.“ fliegen ?

Vielleicht werde ich in dieser Rubrik sogar noch Stammgast …

#1

Hallo Mavo,

es ist, wie Du schon sagst, eine Preisfrage. Grundsätzlich ist es so, das Du mit dem Wowa, bzw. Womo sehr flexibel bist. Mit einem geliehenen Gefährt wird der Campingurlaub natürlich teurer als normal ( Kaution, Miete ).

Viele Plätze bieten auch sogenannte Pauschalen an. So z.B. der letzte Urlaub (mit Wolly zusammen) kostete für 9 Tage rund 240¤. In dem Betrag sind Wasser, Strom(4 Ampere) und eine Schwimmbadbenutzung bereits inklusive. Desweiteren sollte man auch beachten, das die Top-Plätze Animationsprogramme anbieten, die sich auch auf den Preis auswirken. Hierbei sollte man sich die Frage stellen: Brauch ich oder die Kinder Animation?

Meine Meinung: Es müssen nicht immer die teuersten und besten Plätze sein. Schlussendlich schläft man immer im selben Bett, egal auf welchem Platz!

#2

Hallo mavo,

zunächst kann ich dir einen Literaturtipp geben:

Bernd Stelter: Nie wieder Ferienhaus

Linktipp: click.gif

Wir haben vor drei Jahren für einen familientauglich Caravan zum Selberziehen ca. 50 DM pro Tag bezahlt. Ein vergleichbares WoMo hätte knapp 200 DM pro Tag gekostet.

Auf vielen Plätzen kann man auch Caravans direkt dort mieten.

Viel Spaß mit der familienfreundlichsten Urlaubsart die ich kenne.

#3

es immer sinnvoll den Beitrag bis zum Ende zu lesen :oops:

Die Kosten für unseren Caravan sind recht übersichtlich:

TÜV / Gasprüfung alle zwei Jahre: je ca. 30 Euro

Versicherung: (Haftpflicht/Vollkasko mit 500 Euro SB): ca. 200 Euro

Gasflaschen nach Verbrauch, Campingzubehör, Vorzelt etc. sind je nach Bedarf und Anspruch unterschiedlich.

Für die Campingplätze haben wir bisher für 4 Personen (2 Ew/2Ki) eine Preisspanne von 20 - 35 Euro je Tag gehabt.

Alles Campingplätze im gehobenen Mittelfeld oder besser.

Diesen Sommer gehts hierhin:

click.gif

Für Kinder ein Traum. Für Eltern dann viel Erholung.

#4

Hallo Mavo,

wir ( 2 Erw,2 Kidis ) fahren nun bereits zum vierten mal mit einem geliehenen Wohnwagen in den Urlaub.

Mit dem ShaGalAl als Zugfahrzeug hast du erstmal keine Probleme.

Die Preise für einen Wohnwagen schwanken je nach Saison, Grösse und Bundesland nach meiner Erfahrung so zwischen

25-42 EUR/Tag.

In diesem Preis ist nomalerweise alles enthalten bis auf die Kaution, die sich in Höhe der Eigenbeteiligung für die VK bewegt.

(Von Vermieter zu Vermieter verschieden ).

Zu diesen Kosten kommen natürlich noch die Campinplatzkosten.

Diese sind grob in den einschlägigen Campingführern ( ADAC, DCC etc) aufgeführt.

Nicht zu vergessen, sind die Sprit und Mautgebühren für das Gespann.

Bei 3 Wochen Urlaub, kommen da schnell mal 2500-3000 EUR

für alles zusammen.

Ein Mietmobil würde diesen Preis natürlich nochmal deutlich erhöhen, da ein solches nicht unter 80-100EUR/Tag zu haben ist.

Aber wer schaut im Urlaub schon aufs Geld :wink:

Wir bevorzugen diese Urlaubsform vor allem wegen der Kinder und der Nähe zu Mensch und Natur.

Grüsse aus Schwaben von Thomas

Ali 2002

#5

Hallo Mavo!

Wir standen vor 2 Jahren vor dem gleichen Problem und haben es dann mit einem geliehenen WW ausprobiert. Da uns diese Urlaubsform zugesagt hat, haben wir seit Anfang des Jahres einen eigenen WoWa.

Die Preise für die Campingplätze schwanken sehr nach Ausstattung und da muss jeder selbst wissen oder ausprobieren was er an Komfort und Zurück benötigt. Der billige Urlaub wie noch vor einigen Jahren ist es auch nicht mehr und die Campingplatzgebühren kennen leider auch die Schulferien.

Ob geliehen oder eigen ist eine Rechenaufgabe mit vielen Unbekannten und gibt IMHO nur in wenigen Beispielen eine eindeutige Entscheidung.

Wichtiger sind da die Unterschiede:

- Fahre ich auch öfters kurzfristig und vielleicht für ein langes Wochenende wo hin (bei Mietfahrzeugen fast nicht zu realisieren weil Mindestmietzeit i.d.R. 5 Tage und länger, oftmals in der Saison auch von Samstag bis Samstag oder auch ausgebucht, wenn ich nicht rechtzeitig gebucht habe).

- Beladen/Entladen/Säubern des WW (bei Mietfahrzeugen immer mit Stress, weil Abholen ab xx Uhr und dann alles rein und los, Zurück alles entladen/säubern und abgeben)

- Standplatz (Vorteil von Mietfahrzeugen, brauch man sich nicht drum kümmern, schön wer Platz auf dem eigenen Grundstück hat)

Ob WoWa oder Wohnmobil? Bei kleinen Kindern würde ich sagen WoWa. Der größte Nachteil eines Wohnmobils ist, das du immer alles packen musst, wenn du den Campingplatz mal mit Fahrzeug verlassen willst/musst (z.B. einkaufen). Den Vorteil des Wohnmobils immer mobil und autark zu sein kann es bei kleinen Kindern nicht ausspielen.

Ich hoffe ich habe die Klarheiten ein wenig beseitigt.

Gruss

drzook

#6

Hallo zusammen!

Bei einem eigenen WoWa sollte man auch immer das Abstellproblem zwischen den Urlauben im Hinterkopf haben. Entweder man hat genug Platz zu Hause (Garten,…) oder man braucht einen Abstellplatz beim Bauern. Jahreskosten mit Ende offen, üblich sind so 30 Euro pro Monat.

Vergessen sollte man auch nicht, dass der Anhänger nur 14 Tage ohne Zugfahrzeug auf öffentlichen Strassen stehen darf, danach heißt´s 20 Euro für die Stadtkasse (natürlich nur bei entsprechend netten Nachbarn).

Soviel nur zu den „Nebenkosten“.

Ansonsten kann ich WoWa Urlaub nur empfehlen.

Gruß

holger

#7

Hallo Mavo,

es ist so wie es ist, Camping ist leider nicht mehr billig Urlaub machen :frowning: , wenn man alles zusammen rechnet, Anschaffung, evtl. Stellplatz, Steuern Vers und und…, da kommt schon ein schönes Sümmchen zusammen. Platzmiete - Beispiel Wulfener Hals auf Fehmarn, fahre oder staue ich mich mit meiner Lieben gleich hin, kostet für 5 Übernachtungen 2 Personen 170 Euronen :? , nicht gerade ein Schnäpchen.

Nun aber zu den Vorzügen. Der Urlaub ist viel gemütlicher, fast alle Leute die da so rumlaufen sind gut drauf, die Natur ist einem viel Näher und überhaupt und so. Also ich möchte auf Camping nicht mehr verzichten :smiley: :smiley: alleine schon weil ich Surfe. Nun muss ich aber bald los, ca 14 Uhr lenke ich meinen Ali sammt WW auf die A2, bis denne.

#8

Als Werbespruch auf einem Womo habe ich mal gelesen:

In einem Hotel bist Du nur Gast,

in einem Wohnmobil von … bist Du zuhause!

Und da ist auch was dran.

#9

Hallo !!

ich überlege auch ob WW J/N

Wonach werden denn beim WW die Steuern und Versicherung berrechnet??

kann ein sharan mühelos einen 7 m WW mit 2 Achsen Ziehen??

gleich eine 2,5t Kupplung anbauen??

gruss stefan

#10

Also wir können uns gar keinen anderen Urlaub mehr vorstellen. Nachdem wir Hotel, Pension, Ferienhaus, Ferienwohnung usw. ausprobiert haben gibt es nur noch eines für uns: Camping im eigenen Wohnwagen. Die Kinder springen lassen und den Kaffee in Ruhe austrinken. Gerade bei kleineren Kindern ist das Klasse. Unsere Kids freuen sich über den schnellen Anschluß bei den Spielkameraden. Es ist einfach eine lockere Atmosphäre. Nicht zu verwechseln mit „Lotterleben“ (die Leute gibts im Hotel usw. auch).

Nachdem wir vor vielen Jahren bereits einen Wohnwagen hatten wollten wir uns erst mal einen ausleihen um es mit den Kindern auszuprobieren. Nachdem wir aber beim billigsten 800.-¤

Mietgebühr bezahlt hätten haben wir uns gleich zu einem Kauf entschieden.

Zu den Kosten bei uns: Anschaffungskosten WW gebr. 8000.-¤

Garage jährlich 360.-¤

Versicherung u. Steuer ca. 180.-¤

Gas-Tüv u. TÜV alle zwei Jahre ca.60.-¤

Gas, Reinigungsmittel, Toilettenchemie

und sonstige Materialien jährl.ca. 100.-¤

alle sechs Jahre zwei Reifen ca. 80.-¤

Kosten im Urlaub: ca. 25.- - 35.-¤ pro

Tag Stellplatzgebühr

Benzinverbrauch ist ungefähr gleich

(ob mit 100km/h und WW oder ohne

WW 180km/h kommt ungefähr auf`s

gleiche raus)

zufriedene Kinder, zufriedene Eltern,

jeden Tag grillen, viele Spielkameraden

für die Kinder, die Kinder vor dem essen

nicht unbedingt umziehen müssen,

unterwegs die eigene Toilette dabei -

einfach unbezahlbar.

Ein überzeugter Camper. Gruß, Maxe.

#11

Ich kann mich Maxe nur anschließen. Doch sollte man auch erwähnen, das es nicht nur schönes Wetter gibt. Dann geht es im WW etwas enger zu. Das läßt sich aber durch ein entsprechende Vorzelt wieder ausgleichen.

Mit dem WW ist man zwar etwas länger unterwegs, aber ich meine man kommt entspannter an. Wenn man die Urlauber z.B. an der Adria sieht, die nur mit dem PKW unterwegs sind und dann den ganze Tag oder die Nacht durchgefahren sind, hat man es als WW Fahrer einfacher. Man fährt bis man keine Lust mehr hat, dann sucht man sich einen Campingplatz in Autobahn Nähe und läßt den Tag ruhig ausklingen um am nächsten Tag ausgeschlafen das Urlaubsziel zu erreichen. :lol:

#12

Und selbst Regen (Dauerregen ausgeschlossen) ist beim Camping mit Kindern einfacher zu handhaben wie im Hotel usw…

Man muss nicht die ganze Zeit aufpassen das dies und jenes nicht schmutzig wird. Man das Regenzeug dabei und die Kinder sind selbst bei Regen den ganzen Tag mit irgendwelchen Kindern unterwegs. Dann gibts ja immer noch Schwimmbäder, Erlebnismuseen usw. (in Kärnten/Österreich z.B. ganz Klasse organisiert).

Gruß, Maxe.

#13

Hallo mavo,

Deine überlegungen durften wir bereits vor 3 Jahren anstellen; denn da kam unsere Große in die Schule. Seit dem gibt es statt der 3 urlaube im Jahr (Februar/März 10 Tage), Mai/Juni 14 Tage und nach den Herbstferien 14 Tage nur noch 1 in den Sommerferien zum selben Geld wie die 3 früher. Siehe dazu die Preisliste von [url] click.gif

Bei der Überlegung mit welcher Unterkunft man Urlaub macht ist der urlaubsort und die dortigen Kosten eine wesentliche Entscheidung. Im Landal Park auf der Insel Texel in den NL kostet für 5 Personen der Campingplatz ca. 70 % der Kosten für des Ferienhauspreises, welchen wir als Stammmieter bezahlen (ca 1/3 unter den üblichen Preisen wenn man Glück hat). Daher kam bisher nur ein Ferienhaus in Frage, da wir dort wesentlich mehr Platz haben, die Einrichtung mit TV und Küchengeräten vollständiger ist und im Mietpreis sogar noch kostenlose Fahrräder enthalten waren.

Als normaler Mieter müßte man auf dem Campingplatz mit ca 50/60 % der Hauspreise rechnen.

Die Frage nach einem WoWa lohnt sich meiner Meinung nach nur bei mehr als 2 14tägigen Urlauben während der Ferien und wenn keine alz hohen extra Kosten wie Fähre und teurer Campingplatz dazu kommen. Aber dann vergleicht man womöglich einen einfacheren Campingplatz mit einem besseren Hotel oder Ferienhaus, wobei dann der Vergleich hinkt.

Wenn möglich, sollte man keinesfalls bereits in den ersten Ferienwochen fahren, da dies sehr viele machen und dementsprechend voll die Anlagen/Unterkünfte sind - es amcht einfach keine Freude sich nur noch durchschlagen zu müssen, wenn man die relative Lehre zu anderen Jahreszeiten kennt.

Solange eins Deiner Kinder unter 6 Jahren ist, gibt es in vielen Ferienanlagen Familenermäßigungen zwischen 25 und 40 % - die hoffen wohl das man bei schulpflichtigen Kindern wiederkommt.

Ich würde es wie wolly machen und erst mal mit nem geliehenen WoWa ausprobieren, sofern Deine Frau und Kinder keine gänzlichen Einwände, wie bei mir, haben.

Für nen WoWa sollte man auch einen Abstellplatz in der Nähe haben. Wenn Du den kapitaleinsatz und Wertverlust mit berücksichtigst und nur noch 1 Jahresurlaub planst, kommst Du mit Hotel/Ferienhaus sicher günstiger weg - aber die Menge machts.

Jetzt werdet auch Ihr erleben, was es heißt in den teueren Ferien mit den vielen anderen Urlaubern sich den Urlaubsort und die Sehenswürdigkeiten teilen zu dürfen. :wink: Haben wir da was verkehrt gemacht. :roll:

Gruß Medien

#14

Ist alles relativ. Ein WW den man sich ausleiht bzw. der eigene ist immer so gut ausgestattet wie ich ihn belade bzw. bestücke.

TV, Radio, diverse Küchengeräte usw. kein Problem.

Fahrräder haben wir im WW oder an der Heckklappe dabei.

Wieviel Platz brauche ich im inneren. Wir halten uns meistens draußen auf. Der WW wird als Bett und Schrank genutzt.

Gruß, Maxe.

#15

Zum Thema Wertverlust muß ich leider sagen, das er am Caravan sowie am Womo nicht so hoch ist, wie man vielleicht glaubt. Ich habe die Erfahrung vor 3 Jahren selber gemacht, als wir uns von dem damals 22 Jahre alten Wowa trennen wollten. Ein Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt ergab allerdings, das es sehr schwierig war, einen Wagen zu finden, der unseren Vorstellungen entsprach. Hatten wir einen gefunden, so war der Preis nicht weit entfernt von einem Neuwagen obwohl der Wagen schon mindestens 5 Jahre alt war. Hinzu kam, das es noch Kleinigkeiten gab, die man hätte ändern müssen usw…

Deshalb haben wir dann auf der Düsseldorfer-Messe unseren Eifelland 520TKM gekauft mit dem ich nach wie vor sehr zufrieden bin. Er kostete damals mit Federkern-Matratzen,dem Super-Luxus-Paket und einer Auflastung von 1300kg auf 1500kg rund 22000 DM. Ein gebrauchter hätte damals zwischen 15000 und mehr noch gekostet. Da war die Überlegung zum neukauf eine leichte Entscheidung.

Zum Thema abstellen kann man ja auch die Überlegung eines Saisonplatzes auf einem Campingplatz anstellen, welches den Vorteil der öfteren Nutzung hätte.

#16

Dann rentiert sich der WoWa bestimmt schon eher; denn es entfällt zumindest teilweise die Miete für den Stellplatz am Wohnort und auch die Nutzungshäufigkeit nimmt bestimmt zu.

Gruß Medien

#17

Hallo Mavo,

wir stehen genau vor dem selben Problem. Unser „Großer“ kommt diese Jahr auch in die Schule.

Wir werden unseren WW nächstes Jahr auf einen Saison-Jahresplatz stellen. Die Saison dauert normalerweise von April bis Oktober.

In dieser Zeit kann man die langen Wochenenden nutzen und vor allem alle Ferien in ganzer Länge. Frau + Kinder können dann z.B. die ganzen Sommerferien Urlaub machen (und ich zu Hause alleine :lol: :lol: :wink: )

Die Kosten dafür sind absolut überschaubar:

Die Saisonplätze kosten zwischen 700 - 1500 € für das ganze Jahr. Meistens inkl. Strom und Wasser.

Gruß

Bregi

#18

Hallo Mavo,

auch ich kann dir nur raten es einmal mit dem WW zu versuchen. Gerade bei Kindern in dem Alter ist ein Campingurlaub super. Raus aus dem WW bzw. Vorzelt schon ist man unter Freunden die Kinder haben sofort Kontakt und können auf einem Campingplatz auch in diesem Alter schon allein „umherstreunen“ was nicht in jeder Ferienhaussiedlung möglich ist. Wir (2 Erw. 2Ki.) machen seit Jahren in den Sommer- und Herbstferien Urlaub mit dem WW. Im Sommer an der Ostsee und und im Herbst hier und da in Deutschland. Der WW war ursprünglich nur für Wochenenden in der Kiesgrube gedacht in denen wir früher mit den Geländewagen um Pokale gefahren sind. Dann haben wir mal einen 3 Wochen Urlaub ausprobiert und gemerkt das uns eigentlich im Gegensatz zum Ferienhaus kein m² fehlt. Die kosten für den Stellplatz kannst du auf der ADAC Seite unter ReiseService - Camping nachsehen.

Einen WW leihen, gerade in den Ferien ist unheimlich teuer, hat mich vor 10 Jahren über Ostern mal 500,00 DM gekostet.

WoMo find ich nicht so gut da man am Urlaubsort nicht so beweglich ist zb. Einkaufen, Ausflüge bei schlechtem Wetter.

Und nicht zuletzt hast du ja eine super „Zugmaschine“ für einen WW. Bei meinem ersten Posting und in deinem Gästebuch habe ich ja geschrieben das ich mich wegen meinem WW für einem SGA entschieden habe.

and now test it

Gruß

haba

#19

Vergiß nicht die Anschaffung nötiger Accessoires wie z.B. die transportable Wäaschespinne für die Deichsel etc…

Gespannfahrer pflegen ja immer alles(!) dabei zu haben. :slight_smile:

Hier gibts einen guten Überblick über die nötige Grundausstattung, die nochmal ins Geld geht:

click.gif