Abgetrennt von: Wechel der Domlager (vorne)

Hi,
ich habe die beiden Domlager geprüft. Ich könnte beide Räder kaum nach oben bewegen. Jedoch drückten sich die Domlager beim Heben des Wagens ca. 3-4 cm nach unten (wie auf den Bildern zu sehen ist). Ist das normal?

Domlager1.jpg

Gruß, Garfild

#1

Kaif_and_Kaif: Erstmal - gelunge, ausfuehrliche Beschreibung. Respekt! Danke

Aber eine Frage/kl Beanstandung haett ich da: In Deiner Beschreibung sagst du folgendes:
„Um das Federbein nach unten zu drücken benutzen Sie den Spanngurt und das Gewicht der zweiten Person Wink (die Federspannvorrichtung wurde hier nicht benötigt)“

Aber das Bild zeigt eindeutig ne Federspannvorrichtung!? Braucht man die nu doch?

Garfiel: So was ahnliches habe ich auch festgestellt. Haste hier nix zureuck gehoert?

Wenn ich den Wagen aufbocke liegen die bei mir auch ploetzlich plan an und wenn man am Rad kraeftig ruettelt sieht man die oben hin und her, hoch und runter wackeln - sollen die da so quasi nur lose rumliegen?? Also versteht mich nicht Falsch: Keine Schraube is locker oder so, lediglich das Domlager liegt nur lose in der Fassung: Wagen aufgebockt: spalt unterm Domlager verschwindet, nicht aufgebockt: spalt von knapp nen cm zurueck!

Soll das wirklich so sein? Wrkstatt wo ich gestern war sagte muss getauscht werden. Besser Werkstatt tauschen :wink: !?

Gruess aus dem regnerischen aber schoenen und gruenen Irland
Andre

#2

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber lieber später, als nie …

Zu der Frage mit der Federspannvorrichtung. Die braucht man bei der Methode, wo man NUR den Domlager wechselt deffinitiv nicht. Zu der Zeit, wo ich dieses Wechsel durchgeführt hatte, wuste ich auch nicht, ob ich die brauchen werde Ich hatte damals kein besseres Bild gemacht, und deswegen das Bild mit der Federspannvorrichtung in der Beschreibung verwendet.

Freues Schaffen

#3

Hallo Gemeinde,
habe gestern bei meine Domlager gewechselt und bin zu dem Schluß gekommen,das das mit Spanngurt ein wenig zu kompliziert ist. Habe einfach den Innenkotflügel ausgebaut und hatte somit genügend Platz zum wechseln.
Nichts für ungut warum kompliziert wenns einfacher geht.
Mfg Sven

#4

Hallo,
eigentlich, wenn man die Koppelstange vom Stoßdämpfer abschraubt, bekommt man den Domlager locker demontiert. Man braucht weder die Innenverkleidung vom Radkasten abbauen noch irgendein spanngurtvorrichtung anzubringen.

Gruß, Garfild

#5

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#6

Hallo Gemeinde,
sicherlich geht es mit den Abschrauben der Koppelstange auch leichter. Nur wenn du Dir die Shrauben nach einen Jahr nach wchseln der Koppelstangen anguckst,finde ich schon das es leichter ist die 8 oder 9 Blechteiber des Innenkotflügels raus zu schrauben.
Grüße Sven

#7

Also bei meinem Auto waren die Schrauben 10 Jahre alt - noch original von VW. Ein Tag davor WD-40 ans Gewinde angebracht und am nächsten Tag gingen sie locker ab.

Gruß, Garfild

#8

In der „Anleitung“ wird doch nur der obere Teil des Domlagers getauscht, an dem eigentlich nicht viel kaputt gehen kann. Um das zu tauschen muss die Feder auch gar nicht gespannt werden. Es geht auch alleine ohne Probleme, die Koppelstange sollte aber abgeschraubt werden um die Konstruktion nicht zu „vergewaltigen“. Wofür der Spanngurt auf dem Bild gut sein soll ist völlig unklar, der spannt da rein gar nichts.
Das eigentliche Wälzlager befindet sich erst unter der nächsten Mutter. Dafür muss die Feder gespannt werden, das geht dann tatsächlich einigermaßen mit 2 Spanngurten im eingebauten Zustatd, ist aber ziemlich fummelig, einfacher ist es das Federbein auszubauen.

Um mal zu sehen wie das Ganze aufgebaut ist ohne selbst zum Auto zu gehen ist das OK, als Anleitung aber unbrauchbar, sorry…

Gruß
Alex