Sharan nach 16 Jahren Erfahrung

Sicher ist es einmal wert ein Fazit zu ziehen zum Sharan, der schon 350 Tkm gelaufen ist, kaum Öl nimmt und immernoch den Anzug hat wie vor 16 Jahren.

Ich kenne negativen Meinungen über das Auto. Tatsächlich gibt es serienmäßige Mängel, die mich den Kopf schütteln lassen. Solche Begriffe wie Koppelstange oder Lenkgetriebe undicht, lassen andere Sharanbesitzer sicherlich zittern. Allerdings gibt es auch andere Autos, die ebenfalls solche Serienfehler haben. Deshalb den Sharan zu verurteilen ist meiner Ansicht nach ungerechtfertigt. In den Jahren 1995 bis Mitte 1996 gab es wohl enorme Schwierigkeiten und Mängel an dem Auto, welches wohl die Plattform des Passat nutzt und in Eile konstruiert wurde um einer japanischen Konkurrenz paroli bieten zu können. Die Achsen vorn und das Gewicht des Sharan paßten nicht zueinander. Mein Exemplar ist ein Model 1997 und wurde gebaut im Oktober 1996. Das tanken mit Biodiesel war laut Fahrgestellnummer erlaubt, was ich auch für eine gewisse Weile tat. Beim Erreichen der 300.000 km zeigte die Einspritzpumpe eine Undichtheit. (bitte nicht das Wort Undichtigkeit verwenden). Ob das vom Biodiesel herrührt, wage ich zu bezweifeln. Es war einfach bei dem Dichtsatz die Luft raus, altersbedingt eben. Die Kosten einer regenerierten Pumpe i. H. v. 350 € habe ich nicht gescheut. Mit der Pumpe wurde auch das Lenkgetriebe gewechselt, das Hydrauliköl lag auf der Straße, statt im Getriebe. Preis für ein regeneriertes Teil: 300 EUR. Laut Angaben der VW Werkstatt würde das wohl 1.400 € kosten. Die Koppelstangen wechsle ich selbst und mittlerweile wechsle ich die mit einer Hand, da ich in der anderen eine Flasche Bier im Griff habe. :slight_smile:
Das sollen nur Beispiele sein vom Wechsel von Verschleißteilen. Übermäßig viel Reparaturen konnte ich nicht verzeichnen. Eine Ausnahme bildet die immer wieder rutschende Kopplung. In der Kupplungsglocke befand sich immer wieder Öl. Drei Werkstattmeister bissen sich die Zähne aus, Erfolg = Null. Das kostete mich viel Geld. Bis ich an einen Meister gelang, der das Rätsel löste und sah wo das Öl herkam. In diesem Sharan wurde ein Einmassenschwungrad eingebaut (bitte nicht verbaut, wenn ich etwas verbaut sehe, dann komme ich schlecht heran). Dieses Schwungrad wird mit 6 Schrauben gehalten auf der Kurbelwelle. Keiner ahnte, daß das andere Ende der Schrauben in der Ölwanne des Motors endeten. Nur eine Schraube ist undicht geworden und brachte Heerschaaren von KFZ-Meister, TÜV-Ingenieure, die ich befragte, und mich zur Verzweiflung.

Hier das Bild des Schwungrads:

Ich hatte bei meinen Fahrten auch parallel dazu die Möglichkeit einen Sharan II zu fahren mit Pumpe-Düse Technik. Eindeutig zieht dieser Motor besser durch. Zum Vergleich Sharan I (hier 90 PS) älterer Diesel Sharan II (hier 116 PS) Pumpe-Düse. Allerdings war der Verbrauch etwas höher beim PD. Im Wesentlichen aber gleichen sich die Autos. In Gesprächen mit anderen Sharanfahrern um das Jahr 2000 wollten diese natürlich den Sharan II kaufen um mit der Zeit mitzugehen. Ich habe das immer abgelehnt, weil ich nicht einsehe andere reicher zu machen nur um das neueste Modell zu fahren. Eins kann festgehalten werden und das gilt für alle Autos. Dein Auto guckt kein anderer an, nur Du.

Festhalten möchte ich ferner, ich würde das Auto weiterempfehlen, was in der Vergangenheit auch erfolgte. Den Sharan III kenne ich nicht und möchte daher nicht urteilen.
Bereut habe ich den Kauf des Sharan I nicht und ich halte an meinem Ziel fest, das wäre 500.000 km Laufleistung zu erreichen. Mittlerweile ist die VW Werkstatt im Ort auch bereit, fremde Ersatzteile, also die ich ihnen bringe, einzubauen. Das entlastet den Geldbeutel enorm.
Das Aussehen außen ist noch sehr akzeptabel, zwei Mal Wachs pro Jahr, das hilft. Der Unterboden ist mit Karosseriefett behandelt. Vorher habe ich eventuelle Rostflecken mit der Runddrahtbürsten entrostet und dann mit Ovatrol bestrichen. Das ist ein überlackierfähiges Öl. Seit dem ist dem Sharan das rosten gründlich vergangen.
Laut Meinung eines VW Werkstattmeisters ist das Erreichen einer halben Million Kilometer denkbar, da noch älterer Motor. Die neuen wären konzipiert auf 150.000 km, Rest Bonus. Ob es stimmt? Im Nachbarort fährt noch ein Ford Galaxy mit 110 PS, der hat schon eine Laufleistung von satten 450.000 km auf dem Tacho. … und er läuft und läuft und läuft…

Gruß
Andreas

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#1

Die Kupplung (bitte nicht das Wort Kopplung nutzen. Das Wort Kopplung kommt vom mittelhochdt. koppeln „an die Leine legen“, „verbinden“, die Kupplung ist ein Maschinenelement zur Übertragung von Drehmomenten.)

Sorry ich konnte nicht anders. icon_mrgreen.gif

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#2

#1 Du warst schneller! Aber ich könnte auch noch eine andere Stelle zitieren, aber, da

#0 deine Liebeserklärung an „unser“ Auto so schön war, lass ich es bleiben!

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#3

Oh, na eben, allerdings war das ein Rechtschreibfehler von mir.

#4

Wie kommst Du darauf daß man so einer Aussage glauben schenken kann ?

Diese spiegelt nur die persönliche Meinung des „Meisters“ wider - ich glaube nicht daß er diese Information direkt von einem der Konstrukteure des PD-Motors bekommen hat… :roll:

MEINE ganz persönliche Erfahrung nach mehr als 700.000 mit PD-Motoren in SGA’s gefahrenen Kilometern sind da gaaanz anders !

Mein Ältester hat nun 473 tkm am Tach OHNE daß am Motor bisher irgend etwas kaputt gegangen wäre !
Praktisch alles andere schon, aber nichts am Motor ! :prima:

(aber das ist ja auch ein :ford: , und bei denen wurden ja die Premium-PD-Motoren mit den geringsten Bauteil-Toleranzen EINgebaut - gell, Rabbit ? :naenae: )

:smiley:

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#5

Der ist gut :schenkelklopfer: :gähn: :schenkelklopfer: , muß ich mir behalten :lol: .

90 Ps und Anzug :roll: .

Eine defekte Hochdruckdichtung liegt zu 99% am Fahren von RME und Diesel im Wechsel, RME lässt die Dichtungen aufquellen, Diesel lässt se schrumpfen.
Das macht ne in die Jahre gekommene Dichtung nicht lange mit und wird inkontinent.

:doktor: das heisst ein mal RME IMMER RME, zumindest nicht häufig wechseln !

Gruß

Rabbit, aber beim Verbrauch ist der VEP wirklich :prima:

@ pc800:

es kann nur EINEN geben und das ist ein :vw: :dribbel: , in 20 jahren hab ich auch die 500.000 Km :shock:

#6

Na dann bist du entweder ein Glückspilz oder deine Ansprüche an Zuverlässigkeit von Autos sind geringer als die an die Vollkommenheit der Sprache!
Mal überlegen: :kratz:
Kabelbrüche, Pendelstütze (bitte nicht mit Koppelstange verwechseln :doktor: ), Spurstangenköpfe, Kupplungsnehmerzylinder, Kühlwasserleitungen, Leuchtweitenregulierungsmotoren, Kühlmittelnachlaufpumpe, feste Bremssättel, feste Handbremsseile, zerkratzter Softlack, Zuheizer, Wischergestänge, Wasserrohr am Heckscheibenwischer, Klimaanlage, Verstopfungen in den Wasserabläufen, Federbrüche vorne und hinten, Reifen fahren sich ungleichmäßig ab - alles in 10 Jahren und 186000 km. Upps - die Liste ist ja schon zu Ende!!!

Hast recht - so schlimm ist es ja gar nicht! :schenkelklopfer:

Fritz von der Schraubsportgruppe Süd

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#7

Locker bleiben, liebe SGA Freunde,

ich wollte und will nur eine Lanze brechen für unsere Autos.
Den Anzug des 90 PS Sharans habe ich nicht verglichen mit stärkeren Motoren, sondern ich verglich die Leistung als Neufahrzeug und den momentanen.
Die vorher aufgeführte Liste von ersetzten Teilen gleicht ungefähr mit der unseres weiteren Fahrzeugparks. Dazu gehören Autos aus Frankreich und Korea, sowie anderer deutscher Hersteller. Also nichts Besonderes und untauglich den SGA schlechtzureden. Zumal ich diesen Umfang von Reparaturen beim Sharan nicht bestätigen kann.
Es ist richtig, eine Kupplung wird nicht mit o geschrieben und ich freue mich dadurch eine innere Zufriedenheit für den Tag verschafft zu haben.
Allerdings bleibt auch eins, ein Teil ist undicht und nicht undichtig. Wenn der Monteur zu mir sagt, daß das defekte Teil im Fahrzeug verbaut ist, dann meint er, er käme schlecht heran.
Da müßt ihr mir doch recht geben oder?
Aber alles Beiwerk, ich wollte im Forum einen Betrag schreiben über meine positiven Eindrücke eines SGA, da ich vom Moderator gebeten wurde. Nun wird es Zeit eurerseits ebenfalls positive Erfahrungen zu schreiben, es kann doch nicht nur schlechte SGA’s geben.

Gruß
Andreas

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#8

Und Owatrol hat nichts mit den Ovarien zu tun, sondern schreibt sich mit w.
Wieder ein Tag voller innerer Befriedigung. :mrgreen:

Nichts gegen die korrekte Verwendung der deutschen Sprache. Imho reicht es aber, es einfach zu tun. Man muss meiner Meinung nach nicht noch zweimal darüber schreiben.
btw:
Dir ist schon klar, dass Du den Buchstaben ß nicht in Übereinstimmung mit den aktuellen Rechtschreibregeln verwendest, oder?

#9

Was ist denn hier los ?

Bin ich hier unter Lehrern und Oberstudienräte ?

Von mit kommt auch was positives zum :vw: AUY mit 172.000 Km.

Da war bisher nur der ZH, Klima, LDS, Thermostat, Temperatursensor, ein paar Kabelbrüche in den Türdurchführungen defekt und die Scheibenwaschdüse, jetzt kommen die Stoßdämpfer, aber eigentlich nur weil die Hülse weg gerostet ist.

Verschleißteile:
1x Auspuff, 1x Bremsen rundum,1x Zahnriemenkit mit WaPu.

Bis auf Öl und Wasser und Luft brauche ich eigentlich nur vor den TÜV Terminen mal drüber zu schauen.

Gruß

Rabbit

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#10

Ja Rabbit, lasse die Oberlehrer weg, das war nicht meine Absicht.

Deine Ersatzteilliste deckt sich fast mit der meinigen. Es käme jetzt noch hinzu der Wechsel der hinteren Bremszylinder. (soeben geschehen, 90 EUR beide)
Vor einem Jahr habe ich die beide Bremszylinder mit je einem Reparaturkit von Bosch versehen, das konnte ich mir sparen. Die Zeit der beiden Zylinder war gekommen. Dafür hat mich das Thermostat und der Sensor bisher in Ruhe gelassen.

Gruß
Andreas

#11

@#1:
Aah, welch schöne Ode an die Gurke!
Grüße

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#12

Schön, wenn Teilnehmer hier Ihren Dicken genießen - tue ich mit lapidaren 200.000 km auch immer noch.

Aber „Undichtheit“ oder „Undichtigkeit“ sind für mich beides gleichermaßen erzwungene Substantivierungen für einen Zustand, für dessen Beschreibung es mit dem Wort „Leck“ bereits einen adäquaten Begriff gibt.

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#13

Bemerkenswert ist die Ansicht eines Mechanikers, der schon seit 1999 in einer VW Werkstatt arbeitet. Man muß nicht seiner Meinung sein, kann es aber. Mit seinem Einverständnis kopiere ich seinen Text.
Zitat:

"Sharan (1996 - 2010):
Man mag ihn oder man hasst ihn. Da gibt es nichts dazwischen. Ich tendiere auch zur zweiten Haltung. Man merkt, besonders an den Modellen von 1996 - 2000, dass das überhaupt kein Auto aus dem VW - Konzern ist, sondern eine glatte Fehlkonstruktion aus dem Hause Ford. Über viele Dinge kann man nur mit dem Kopf schütteln:
- Wer baut eine Standheizung in den Spritzbereich der Räder
- Warum läuft das Regenwasser in die Verschraubung der oberen Federbeinlager
- Warum baut man das halbe Auto auseinander, wenn man den Pollenfilter wechselt
Egal, was es ist, man kommt nirgendwo sich richtig ran. Alles ist verbaut. Spurstangen und Koppelstangen sind Verschleißteile mit oft nur recht kurzer Lebensdauer. Nichts ist schlimmer als Arbeiten im Fahrerfußraum: Man könnte meinen, die Tür geht gar nicht richtig auf, sondern gibt nur ein „Einstiegsloch“ frei. Dann habe ich (und auch einige andere) noch kein Auto erlebt, wo Kühlmittel ins Kombiinstrument dringt - über die Kabel. Auch sonst sind vergammelte Kabelverbindungen im Innenraum (!) ein recht geläufiges Problem. Die ganze Elektrik - Struktur - es hat fast nichts mit VW zu zun. Das ist im Prinzip genau das, was Ford verkauft hat: ein Galaxy mit einem guten VW - Motor. Und der VW - Konzern hat nur seine Logos dran geklebt, sonst kaum was geändert. Genau das sind die vielen Hauptgründe, die gegen dieses Auto sprechen und ihm diesen durchaus berechtigten schlechten Ruf aussprechen. Die „Sharan - Käufer“ dachten einen VW erworben zu haben. In Wirklichkeit war es eine richtige „Ford - Krücke“, die Ford ja schon wesentlich eher aus dem Programm genommen hatte, weil es der Hass der Kunden war. Und warum konnte Ford das Auto verkaufen? Weil es von VW einen richtig guten Motor bekommen hatte! Ich wage zu behaupten, dass 75% aller Galaxy einen TDI unter Haube hatten. Und das war das wertvollste an diesem Auto. Der Motor selbst hält - siehst Du ja bei Dir. Da der TDI auch für VW damals noch Neuland war, haben sie alle Register gezogen und lieber etwas „massiver gebaut“.

Heute kann man viel genauer berechnen. Die Sicherheit wird / soll nur noch 100% betragen, mehr nicht. Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Einsparung von Material. Wenn man filigraner baut, dann wird es weniger massiv. Das spart Kosten in Bezug auf den Materialpreis. Wenn dadurch alles leichter wird, schlägt man damit die nächste Klappe: CO2 - Ausstoß - Minimierung. Das ist mittlerweile ein wichtiges Argument für die Endverbraucher. Um das zu erreichen, wird dem Motor wieder mit so „unnützen Zeug“ wie Abgasrückführung zugesetzt. Das sorgt bisweilen für starke Verkokungen im Motor und dessen Anbauteilen. Dagegen gibt es kein „Rezept zur Verhinderung“, sondern nur „warten, bis es wieder so weit ist“. Man kann also nur „auf Zeit reparieren / austauschen“.
Dass die Motoren deswegen gleich weniger lange halten müssen, will ich nicht direkt sagen, sondern nur auf diese angegebenen Zahlen ausgelegt sind (also das muss drin sein). Danach gilt das Auto als vom Hersteller abgeschrieben.

Die aktuellen Common Rail Motoren (1.6 / 2.0) scheinen mechanisch zu halten. Probleme gibt es durch die Bank weg mit:
- Abgasrückführung (Verkokung)
- Aussetzende Abgastemp. - Sensoren (jedoch öfter durch Marderverbiss verursacht)
- defekte Ladedrucksteller (Unterdruckdose undicht)
- besonders Modelljahr 2011 betroffen: undichte Wasserpumpen
- defekte Zusatzwasserpumpen (elektrisch)
- undichte Ventildeckel durch schlechte Verklebung der beiden Hälften
Das ist also alles nur „Drumherum“, aber bisweilen zeitaufwändig zu tauschen, nebst teilweise hohen Kosten für die Teile selbst."
Ende Zitat

Gruß
Andreas

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#14

Zumindest das Elektrik Konzept beim Facelift ist ziemlich VW.
Viele Teile wurden auch in anderen VWs eingesetzt, das sieht man an der Bestellnummer.
Das Gute ist, dass sich die meisten Mängel recht einfach und preisgünstig beheben lassen (z.B Fahrwerksteile: Koppelstangen, Spurstangen, Querlenkerbuchsen), allerdings nicht wenn man gleich die ganze Komponente tauscht sondern nur das was wirklich nötig ist (Stichwort Querlenkerbuchsen selbst einpressen).

#15

Imho sind SGA recht reinrassige VW. Ganz sicher aber hatte VW die
Konstruktionshoheit.
Da das Auto aber recht viele Mängel hat, muss es natürlich von Ford stammen. :roll: Schlimm ist, dass das diee Leute sogar noch glauben.

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#16

Wer das Auto entwickelt hat, ist mir unterm Strich egal. Für mich zählt, was am Ende an „Langzeitstabilität“ übrig bleibt.

Gruß
Meschi

#17

Ist Langzeitstabilität, dass unser 1997’er 2.0 Benziner VW Sharan mit fast 230’ km und „mit ohne Garage“ (wer Kinder hat, weiß, was ich meine :wink: ) noch zu akzeptablen Konditionen lebt?

#18

Leider so nicht richtig, Ford hat den Van entwickelt und VW hat sich später dran gehängt mangels eigener Modelle in diesem Bereich, erkennbar z.B. an den Achskonstruktionen (Mondeo?) und Schaltgetrieben die sonst bei keinem Modell im VW Konzern zu finden sind und von Ford stammen

Elektrik stammt größtenteils von VW, erkennbar an Lichtschaltern, Schaltern von Fensterhebern…

#19

#17 Ich hatte auch noch nie ein Auto, das so alt war, und das so viele km drauf hat. Und manchmal wundere ich mich wirklich darüber, dass manche Teile des Autos wirklich 17 Jahre ausgehalten haben. Wenn ich daran denke, wie viele Teile im Haushalt einfach durch das Altern spröde und kaputt werden, dann ist das beim SGA doch auch nicht schlecht. Trotzdem kann ich mich über manche SGA-Macken ärgern.