unser Seat wurde heute von einem Kantholz gestreift.
Meiner Frau ihrem Arbeitskollegen ist es aus der Hand gefallen und von unten gegen die Heckschürze gesprungen.
Ich würde sagen, dass es ein breiterer „Kratzer“ im Lack ist.
Meine Frau war auch schon in der Werkstatt.
Die haben gleich einen Sachverständigen geholt.
Feststellung:
„Nur polieren ist nicht. Warscheinlich ganze Heckschürze ab, auschleifen, ausspachteln (wäre tiefer) und neu Lackieren.
Schaden 800,- bis 1.000,- Euro. Es wäre ja noch ein neues Auto“.
Ich finde es etwas übertrieben, kann mich da aber auch irren.
Was meint ihr denn dazu, was sind eure Erfahrungen?
Der Sachverständige meinte, es wäre zu tief bzw. sagte er noch etwas über den Klarlack.
Meine Frau hat es mir jedenfalls so gesagt.
Sie meinte auch es ginge mit Politur weg.
Kurzgutachten oder Gutachten, je nach Schadenshöhe soll per Mail noch kommen.
Die Stoßstange ist doch schon weiter links zerkratzt bzw. hat dort einen Lackfehler oder täuscht das?
Das war aber ein heftiges Kantholz wenn es beim Hochspringen solch einen Kratzer verursacht, der sogar oberhalb „ums Eck“ noch weitergeht.
Mit polieren wird das meiner Meinung nach nichts mehr. Smartrepair dürfte hier das Zauberwort heißen.
Den „Schaden“ bekomme ich ja bezahlt.
Der Sachverständige meinte halt man bekomme es nicht 100 prozentig hin
und nur die Stelle ausbessern wäre nicht optimal.
Das Auto wäre ja noch fast neu.
Wenn ich den Kratzer rein gemacht hätte, dann hätte ich es mit polieren bzw. Smart-Repair probiert.
#4 Das sind keine Kratzer, das ist Dreck (hoffe ich doch).
Da kommt auch wieder was. Und der Kollege soll erst mal prüfen ob es die Haftpflicht bezahlt.
Das mit dem neu Lackieren würde ich mir für ernsthafte Schäden aufsparen.
Der Lack einer neu lackierten Stoßstange ist nicht mehr so hart wie der Serien Lack. Und die Farbe muss auch nicht 100%ig stimmen.