ich bin neu hier, verzeiht mir also evtl Anfängerfehler wie zB falsches Forum / neue Beitrag.
Ich habe seit langer Zeit folgendes Problem und helfen konnte bisher keiner – nur zahlen konnte Ich…
Mein smax 2007 140PS 2.0 TDCI Dura Torq fing eines Tages an im 4 Gang bei 2.000 Umdrehungen bei 65-75 km/h während der Fahrt an zu ruckeln. Irgendwann fiel mir das auch mal im 6 Gang auf (sehr leicht) bei etwa 140 km/h.
Der FH hat einiges gewechselt, bislang hat nichts zum Erfolg geführt und die sind nun der Meinung es ist ein mechanischer Fehler und höchstwahrscheinlich un reparabel – ich war dann bei einem Freund in der Werkstatt, die machen Motoraufbereitungen und die haben gesagt der Motor ist völlig in Ordnung und dicht er läuft auch sehr sehr ruhig.
Der Werkstatt, mir und meinen Kollegen gehen die Ideen aus und mir langsam auch das Geld…
Ich weiß nicht ob das anfängliche ruckeln und die fehlende endgeschwindigkeit zusammen hängen.
Fakt ist: er zieht nicht mehr, er ruckelt noch und Bergauf fährt er maximal 120 km/h auch generell auf der Autobahn ist nur 130-140 möglich. Hat jemand eine Idee?
Bei ruckeln um die 2000 U/min und dem Baujahr hätte ich erstmal auf ZMS getippt. Das war’s bei meinem. Seitdem das neu ist, läuft der mit seinen mittlerweile 230.000km absolut unauffällig.
Das ZMS fehlt bei Deinen getauschten Teilen.
Allerdings, das sei noch angemerkt, passt m.E. die limitierte Vmax nicht dazu. Aber ich bin da auch kein Experte.
Redjack - eine Zeitlang stand etwas mit "Turbo boost Limit überschritten " oder so ähnlich, seit einer Regeneration ist aber nichts mehr abgelegt.
ZMS habe ich auch überlegt, aber denke nicht das es an der Vmax und Beschleunigung was ändert, das stört mich derzeit am meisten. Vor allem beim Überholen ist das echt nervig, er scheint die Leistung nicht anzurufen.
„Früher“ konnte man auch im 1 und 2 Gang das Gaspedal durchtreten und die Reifen drehten durch, das ist zB nicht mehr möglich, er scheint „kraftlos“
Es gibt zwei braune Magnetventile, von denen eines bei Deinem Symptom evtl. defekt sein könnte. Ich habe mir das mal beim Stöbern im Nachbarforum gemerkt. Man kommt von vorne recht leicht ran, es sitzt so ca. auf halber Höhe zwischen Motor und Batteriekasten. Einige haben anscheindend mit dem Tausch Erfolg vermelden können.
ob der Einspritzdruck überwacht wird, weiß ich leider nicht, ich glaube nicht das es der Notlauf ist, es wurde schon 5-6 mal ausgelesen und ich alles immer wieder gelöscht. Das Auto tut sich Bergauf sehr schwer - maximal 120 möglich und wenn ich mein Fuß vom Gas nehmen und nochmal „durchtrete“ passiert einfach nix. Auf gerader Strecke schaffe ich 130 - 140 und Berg ab c.a 160, mir kommt es aber vom Gefühl her so vor, als wolle er mehr, aber es fühlt sich so an, als würde etwas bremsen bzw zurückziehen…
Turbo und Schläuche passt alles, der Turbo wurde im Juni 2017 unter Gewährleistung getauscht, jetzt vor c.a 8 Wochen nochmal bei Ford getauscht worden (unter Ersatzteil-Garantie vom ersten Tausch) weil da vermutet wurde das er kaputt ist weil er nur 1,3 BAR geliefert hat, nach dem Tausch des Turbos ist aber immer noch das selbe problem… Ford FH meinte, es sei ein Mechanischer Fehler der schwer zu finden ist, mit der Elektronik sei alles ok und die Sucherei wäre Kostentechnisch ein Fass ohne Boden… ich verzweifle langsam an diesem Fehler…
VTG? Was ist das?
Diesel Filter wurde von 1000km gewechselt, Luftfilter ist auch sauber und Kasten ist dicht.
Inzwischen wurde auch der Differenzdrucksensor gewechselt, auch da gibt es leider immer noch gar keine Verbesserung. Das Auto beschleunigt immer noch schlechter als früher und immernoch maximal 140km/h
Wir haben mal den kompletten Turbotrakt zerlegt (vor circa drei Monaten) da ging es noch darum das ruckeln ausfindig zu machen – seit dem wir es wieder zusammen gebaut haben ist mir erst aufgefallen dass er seine maximale Geschwindigkeit nicht mehr erreicht, ob es an dem auseinander bauen liegt weiß ich nicht weil ich vor dem zerlegen bestimmt 2-3 Wochen auch nicht auf der Autobahn war und kein Grund hatte so schnell zu fahren. Eventuell kann es beim Zusammenbau zu einem Steck-Fehler der Schläuche gekommen sein, weiß jemand wie sie gesteckt werden müssen?
Guten Morgen, das haben wir gestern auch versucht - leider noch keinen Erfolg…
Hat jemand noch irgendwelche Ideen? Sonst bleibt mir nur übrig wieder Geld auf gut Glück zu investieren als nächstes wäre die Dieselpumpe dran - das wären mal eben 500,00€
mal ne Frage am Rande, Du hast doch bestimmt schon 2-3000 € beim FFH dafür bisher bezahlt.
Ich denke es ist an der Zeit die Zusammenarbeit mit dieser Werkstatt zu beenden !
Lass Dir noch schreiben das sie den Fehler nicht bestimmen und beheben können.
Gehe dann zu einem Bosch Dienst und lasse die dokumentieren was gemacht wurde um den Fehler endgültig zu beheben, mit deren Rechnung gehst Du zum FFH und lässt Dir einen großen Teil der Kosten, zumindest die auf gut Glück eingebauten erstatten, zumindest die Arbeitszeit beim FFH.
#16
Wenn der FFH den Fehler nicht findet, aber der Kunde durch diesen schon 3000 € in das Auto versenkt hat und er schriftlich bestätigt nicht in der Lage zu sein den Fehler eindeutig zu bestimmen/ beheben.
Es aber ein Boschdienst macht ( und der dürfte es bei einem Reparaturversuch schon hinbekommen) und und das was der Boschdienst macht noch nicht vom FFH gemacht wurde oder gar falsch gemacht wurde, hat der Kunde Anspruch auf eine Gutschrift/ Rückzahlung, mindestens mal die unnütze Arbeitszeit des FFH zu der Angelegenheit.
Wenn sensorisch alles (!) intakt sei, dann blieben nur feste Bremse (wird heiß und riecht) oder verstellte Steuerzeiten am Zahnriemen/nockenwellentrieb übrig
als nächstes wäre die Dieselpumpe dran - das wären mal eben 500,00€