Hallo zusammen,
Ich war von Sonntag bis heute unterwegs. Dabei hatte ich einige Male das Problem dass sich der Schalthebel nicht wie gewohnt, sondern sich nach unten (in den 2., 4. oder 6 Gang) zäh wie durch Sirup bewegen lässt. Es funktioniert zwar trotzdem aber fühlte sich komisch an. Außerdem war auch die Seitenführung nicht exakt wie gewohnt.
Das komische ist, dass es meisten ganz normal funktioniert.
Die Umlenkung am Getriebe habe ich schon mit einer Caramba Dusche versehen, genutzt hat es nichts.
Wer hat noch eine Idee?
Ich habe etwas Bedenken dass wir irgendwann damit liegen bleiben…
#1
Ölwechsel mal in Betracht ziehen!
Gruß Frank
#2
Hab ich schon gemacht (vor ca. 2 1/2 Jahren www.sgaf.de/node/281971 ).
Vermute aber, dass die Ursache mit der Betätigung (Züge, Umlenkung) zu tun hat.
#3
Hallo
möglich das Wasser in die Schaltzüge eingedrungen ist,und bei den Temperaturen gefroren ist!
Oder die Seele sich selbst von innen auflöst!
Gruß Rebell 02
#4
Nur Caramba draufsprühen hilft auch nicht. Du mußt den Hebel der die Gänge 4+5+6 schaltet lösen bzw ausbauen. Zweiteres wird aber nich so einfach. ISt recht eng aufm Getriebe. Hatte das auch, habe die Sicherungsscheibe gelöst ( vorsicht kann wegfliegen). Dann den Hebel mit einem Montierhebel und Hammer nach schräg hinten raus klopfen. Bei mir war der sehr fest gegammelt. Schalthebel blieb immer vorm 5+6 Gang hängen. Dann die Führung richtig geflutet. Alles zusammen und dann den Schalthebel immer schön von links nach rechts. Hat prima geholfen.
#5
So,
Das Problem war das Kugelgelenk am Schaltknüppel. Ich habe das Gelenk zerlegt, das alte verharzte Fett entfernt und das Gelenk mit hochwertigen Silikonfett wieder eingefettet.
Weiteres mit Bildern später im FZ Blog.
#6
#7
Ich warte drauf!
Gruß Frank
#8
Mir mir lag schon 3x was drin,
1x Altes Brötchen steinhart
1x dicker Stein
1x WC Stein
wer weiss wie das zeug da rein gekommen ist, ich denke an so einen verdammten Marder.
Jedesmal hatte ich Schwierigkeiten mit dem Gangeinlegen.