Ich lese hier immer wieder über enorme Kilometerleistungen von
den Dieselmotoren.
Wie sieht es denn bei den Benzinern aus.
schmeißt mal was auf den Markt.
#1
Natürlich weniger Km 
.
Gruß
Rabbit, ein Benziner schafft es seltenst mit der KM Leistung mit Erstmotor an einem Diesel vorbei zu kommen
#2
Wieso?
#3
Weil der Diesel zur Not auch mit Lockstedter fährt
Ich glaube das ist althergebrachtes Denken aus der Zeit, als Diesel in PKW kaum zu finden waren und wenn, dann nur in typischen KM-Fressern wie Taxen o.ä. , deren Motoren kaum kalt wurden.
Ich sehe keinen Grund, weshalb ein Benziner nicht auch ähnlich hohe KM-Leistungen schaffen sollte.
Meistens ist es ja schon noch so, dass überwiegend Diesel gewählt werden, wenn man viele KM abzuspulen hat. Jaja, jetzt kommen wieder die Gaser im die Ecke, aber sie sind nach wie vor in der Minderheit.
Gruß
Meschi
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#4
Da z.B. geringere Materialermüdung, da weniger Wärmebelastung im Diesel.
Gruß
Rabbit
#5
Da kann man aber genauso kontern mit z.B. „Weniger Materialermüdung, da weniger Vibrationen“
Nee, nee, da musste schon mit anderen Argumenten um die Ecke kommen. 8)
Gruß
Meschi
#6
Ich will ja nicht viel sagen.
Aber wenn meine Älteste den Wagen weiter so mitbenutzt,
könnte ich nächstes jahr in Ebstorf die 300000 knacken.
Ach der Lockstedter war fürs Auto 
Kein Wunder warum der so komisch schmeckt. 
Danach lief ich auch richtig unrund.
#7
#5
Wenn einer den Diesel richtig fährt( z.B. so wie ich 
)kommt der erst im 6’ten über 3000 U/min.
Bei 3000 U/min. fängt der Benziner erst an Leistung zu entfalten.
Höhere Drehzahlen, und das in ALLEN Gängen = höherer Verschleiß von ALLEN drehenden/ beweglichen Teilen im und am Motor vor allem beim Benziner.
Gruß
Rabbit
#8
Und warum sind dann so viele VW Diesel im SGA verreckt.
Bei meinem Arbeitskollegen war bei 150000 Schluß.
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#9
#8
Weil die Jungspunte den kalten Diesel Motor schon treten und wie leider auch viele hier im SGAF z.B. den PD TDI in den kleinen Gängen IMMER über 3000 U/min. hochziehen ](*,) .
Da ist der frühe Tot schon vorherbestimmt.
Gruß
Rabbit
#10
Aber das ist bestimmt nicht immer der Grund.
#11
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht :-/
Meiner hat jetzt 312 000 km runter, Benziner, und läuft tadelloos. Diesel habe ich noch nie gefahen.
Mfg bEN2011
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#12
#10
OK, bei den BRT bzw. älteren 2.0 TDI Motoren kommt noch das Ölpumpenmodul bzw. der Sechskant der die Ölpumpe antreibt mit ins Spiel.
Wer den NICHT ca. alle 90.000 KM AT bei dem hat der TDI Motor spätestens nach 150.000 Km einen kapitalen Motorschaden 
.
Gruß
Rabbit
#13
#11
, bei dem kleinen Motor, den man fast immer treten muß das was kommt.
Entweder Du hast Glück gehabt oder zu jeder Zeit das richtige Poppometer bei der Wartung.
Gruß
Rabbit
#14
Bei den Stammblättern der Hersteller stehen bei der Konstruktion der Motoren bzw. der Fahrzeuge die gleichen Laufleistungen drin. Ob man sie erreicht, hängt von vielen Faktoren ab (Fahrweise, Nutzungsprofil, Wartung, Glück…), aber nicht von der Tatsache, dass es ein Diesel ist.
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#15
Unser 2,3l Galaxy hatte 250000 Km runter.
Doch leider lohnte es für uns nicht mehr
Geld für die MFK rein zu stecken. 
Wäre hier in der Schweiz zu teuer geworden.
Gruss Astrid
#16
Wichtig ist halt die Hardwarekombination .
Ein Downscheixxx Turbobenziner mit unterdimensioniertem Steuerkettentrieb ist halt entweder mit Turboschaden oder Steuerkettenschaden relativ schnell am Lebensende angelangt.
Unterdimensionierte Steuerkettentriebe werden/wurden leider bei vielen Herstellern quer durchs Alphabet eingebaut. Da ist dann halt bei maxiomal 100.000 km Schluss mit lustig.
Turbolader beim Benziner waren schon immer empfindlich auf fehlendes Warm-und Kaltfahren, Dieselturbos sind etwas unanfälliger aber auch schnell zerstörbar.
Dann noch Longlife - oder verpennte Ölwechsel und der Turbo und Motor sind hin.
Die längste Lebenserwartung ist eigentlich bei einem grossvolumigen Saugbenziner mit gut gewartetem Zahnriemen und möglichst wenig Ventilen zu erwarten. Beuspielsweise der 2l VW Benziner in Sharan, der geht nur durch Longlife und/oder Ölmangel kaputt, wenn nicht auffällt, dass der irgendwann anfängt Öl zu verbrauchen.
Es liegt aber auch garnicht im Sinne der Hersteller, dass die Motoren und Fahrzeuge lang leben, sonst würde ja der Neubedarf abnehmen und irgendwann können die Exportländer mit den rollenden Zeitbomben nix mehr anfangen und kaufen auch neu.
#17
#1
soviel Dummes Zeug was Du schreibst. Aber auch Benziner schaffen bei richtiger Wartung und Pflege Deinen sogenannten Diesel.
Ich bin ein sogenannter Kilometerfresser und habe bei regelmäßer Wartung und Pflege der Maschine denke mal schon lange Deinen geliebten Diesel übertrumpft.
Klar der Motor war inzwischen schon dreimal draußen und zerlegt, etliche Teile wurden dabei erneuert aber er schnurrt immer noch. Und belastet wird der auch ohne Ende bei einer jährlichen Fahrleistung von rund 100000 km. Also erzähl nicht das nur Diesel sowas schaffen.
Gruß
Fred
#18
Noch langlebiger sind entsprechende Saugdiesel. Grund: die niedrigeren Drehzahlen mit dementsprechend niedrigerem Verschleiß der beglichen Motorkomponenten.
Nur wo gehen denn heutzutage noch die Motoren wegen eingelaufener Zylinder oder Lagerschäden kaputt? Üblicherweise ist weit davor schon irgend eine teure Baugruppe über den Jordan gegangen und hat den Motor mit in den Abgrund gerissen. Beim Turbodiesel kommen z.B. defekte Einspritzventile oder defekte Turbos in Betracht.
Imho haben große Saugbenziner mit moderater Leistung die gleiche oder gar eine höher Laufleistung wie Turbodiesel. Hochgezüchtete Motoren haben grundsätzlich einen niedrigere Lebensdauer als Motoren gleicher Qualität, bei denen nicht das letzte Quäntchen ausgereizt wurde.
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#19
#17
Danke für die Komplimente 
.
Aber bitte erst lesen, dann denken und dann erst schreiben 
.
Ich habe NICHT geschrieben das NUR Diesel das schaffen sondern warum die das schaffen bzw. in den anderen Threads warum bei manchen ( meist jungen Fahrern) nicht.
Du schreibst ja selbst das DU schon mehrfach den Motor drausen hattest, daß spricht ja für sich ;-).
Gruß
Rabbit