Beim Sharan 7N von meinem Vater funktioniert das Heckklappenschloss nicht mehr. Ich habe hier schon etwas geguckt und vermute, dass das Kunststoffrad im Schloss gebrochen ist, denn wenn ich versuche die Klappe zu öffnen, hört man ein leichtes Surren. Vermutlich dreht der Motor an, aber da das Rad gebrochen ist, findet keine Kraftübertragung statt.
Bei ebay gibt es das Kunststoff Rad zu kaufen für 10€, deutlich besser als ein neues Schloss für 220€, aber bevor wir was bestellen, wollen wir gucken, ob es wirklich das Rad ist. Kann und jemand sagen, wie genau ich das Schloss zerlege?
Es ist ein Schloss von einer elektrischen Heckklappe. Die TN ist 7P0 827 505K.
der Post zeigt mir leider nicht, wie ich das Schloss zerlege, sondern nur wie ich es ausbaue. Das habe ich schon, kenn den Thread auch schon. Da geht es auch um das Schloss einer nicht elektrischen Heckklappe
#4 ich will es doch zerlegen? Ich weiß nur nicht wie, das ist doch meine Frage. Ich will es zerlegen, um zu sehen ob die Kunststoff Schnecke gebrochen ist.
Mit dieser Logik ist das Forum groß geworden.
Hier wird nicht immer alles auf dem Silbertablett serviert, manchmal muss man selbst das Hirn einschalten.
#9 dann könnte man auch nett sagen, dass es bisher eben noch keiner gemacht hat. Mir ist schon klar, dass ich die Nieten aufbohren kann, aber vllt hätte es ja auch einen anderen Weg gegeben. Freundlichkeit ist in diesem Forum wohl aber keine Voraussetzung, um hier Mitglied zu werden - schade eig.
Schloss ist jetzt jedenfalls auseinander gebaut. Danke an die Wenigen, die versucht haben zu helfen. (Ich sage bewusst nicht „alle“).
#7: Im ganzen Leben gibt es nicht immer alles mundgerecht vorgekaut vorgesetzt, ein Forum lebt von geben und nehmen, und wenn es nach deiner Logik geht dann würde es kein Forum geben, denn mit Leuten wie dir vom Stamme nimm kommt kein Wissen zusammen, so sterben Foren ab…
Tipp,vielleicht gibt es ja bei Youtube ein entsprechendes Video, dazu muss man aber selbstständig Suchworte eingeben…
Viel Glück, am besten kaufst du aber neu
An Learning by doing war übrigens nichts unfreundlichen dran, die erste Frechheit kam vom Anspruchsteller
